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Final Fights!

Das Ende des Mangas
von

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Balloon Battle

Hi leutz,

bin schneller mit Kapitel 2 fertig geworden als ich dachte, mir fällt es irgendwie auch leichter als meine Pokemon (nicht hauen) Geschichten zu schreiben. Ich sag euch, macht übelst fun. Will mich hier auch für die bisherigen Kommentare danken. Danke!! (hihi) Ich hätte gern noch ein wenig mehr Kommis. Also keine Angst auszusprechen was ihr wollt, denn

1. Weiß ich nicht wo ihr wohnt.

2. Zeigen mir kritische Kommis, wie gut/schlecht ich bin.
 


 

"Alucard und Seras Victoria wurden gesichtigt, sie bewegen sich auf den Ufern der Themse stetig vorwärts in Richtung unseres Luftschiffes. Die wollen doch nicht hier herkommen? Oder Major?" "Keine Sorge, Unterleutnant! Dieser Zeppelin wurde mit so vielen Waffen versehen. Sie würden es nie bis zu uns schaffen. Und jetzt bereitet ihnen einen kleinen Willkommens-Gruß, den sie nicht vergessen werden." "Aye, aye, Herr Major. Kanone 1,3,5 und 6 sind bereits feuerbereit. Wir schicken sie direkt in ein Fegefeuer, dem sie mit Sicherheit nicht mehr entkommen werden."

Als Seras die 4 Geschosse auf sich zurasen sah, setzte sie vom Boden ab und schoss in den sternenklaren Himmel. Es war ein berauschendes Gefühl, doch sie hatte keine Zeit es zu genießen. Wo war Alucard, war er denn nicht ausgewichen? Sie schrie nach ihm, doch es kam keine Antwort, sie versuchte es sogar mit Telepathie, doch immer noch keine Reaktion. Das Fräulein war so verwirrt, dass sie die 2 Geschosse nicht sah, die auf sie zu kamen. Das erste traf sie mit voller Wucht, Seras kippte nach hinten und fiel auf den harten steinigen Boden zu. Als sie das zweite tödliche Geschoss auf sich zurasen sah, konnte sie nur noch eine abwehrende Hand entgegenstrecken, bevor sie getroffen wurde und keine Sekunde später in eine halbzerstörtes Haus krachte. Seras krachte in dessen Stützpfeiler, so dass das Haus stöhnend zusammenbrach und Victoria unter sich begrub.
 

Inzwischen war der Kampf zwischen Hans Günsche und Alexander Andersen in vollem Gange. Günsche stellte sehr schnell fest, dass er diesen Pater mit dem irren Blick unterschätzt hatte. Sogar als er Andersen das Knie mit voller Wucht in die Rippen stieß und er Knochen brechen hörte, schien es als würde es diesem Pater nichts ausmachen. Der grinste nur und gab dem Milleniums - Mitglied eine Kopfnuss, die ihn zurücktaumeln ließ. Das gab Andersen genug Zeit, 5 seiner geliebten Bajonette in Günsche zu stoßen, doch der Hauptmann war noch lange nicht am Ende. Nein, er schien erst anzufangen. Die Schwerter zog er noch nicht einmal hinaus. Er öffnete seinen von Zähnen gesprenkelten Mund, überbrückte die 10 Meter Abstand mit einem schnellen und geduckten Sprung und biss dem Pater die Hand mit einem Mal ab. Den Verrückten wollte Günsche bestimmt nicht zum Vampir machen. Er spuckte den Stummel aus, leckte sich die Lippen und gab dem verwunderten Andersen einen kräftigen Schlag in die stark blutende Wunde. Der Pater stürzte zu Boden, richtete sich auf und regenerierte seinen verlorenen Arm. Hans Günsche hatte so einen Menschen noch nie gesehen, wie konnte sich ein gewöhnlicher Mensch regenerieren. Nicht mal jeder Vampir konnte so was, wie konnte es dann ein dreckiger Pater. Pater....Gott, war es etwa der Glaube an Gott? Konnte das möglich sein?

Vorsichtshalber verpasste er diesem ,Menschen' 3 Schüsse in den Kopf. Der blickte nur abwesend auf den Boden. Andersen wurde komisch zu mutig. Dieser Schlag, er hätte ihm beinahe sämtliche Knochen gebrochen. Mit was für einem Monster hatte er es da zu tun.

Beide Krieger dachten sich mit was für einem merkwürdigen Wesen sie es zu tun hatten.
 

Seras wälzte eine der Hauswände von sich herunter und kniete verzweifelt in den Schutt. Sie hatte sich doch gesagt, dass sie nicht verlieren würde, niemand würde sie aufhalten können. Überall um sie herum nur Staub und Feuer. Verkohltes Fleisch kroch in ihre Nase, es war ihres. Verzweifelt seufzte sie auf. "Willst du aufgeben und heimgehen, das sind doch keine Gegner für meine Victoria!" Pip sprach in ihr. "Ich habe nicht vor aufzugeben, aber lass mich nur kurz ausruhen. Dieses Loch im Bauch heilt nicht von selbst, Captain!" antwortete sie ihm. "Ich hab es dir schon mal gesagt und ich sag es wieder: Mach sie fertig!" "Mach Ic...........h." Eine weitere Bombe schlug kurz vor ihr ein, es schlug sie ein paar Meter zurück. Doch sofort war sie auf den Beinen und flog in Richtung Zeppelin. Der schoss nun sieben von diesen Höllenteilen ab. Seras wich ihnen mit Leichtigkeit aus. Ihr Blick war voller Kampfeseifer. Sie schrie dem Luftschiff entgegen: "Ihr wollt mich......... ich komme!!!!" Eine weitere Salve schoss ihr entgegen, eine traf ihr Ziel, doch Seras flog unbeirrt weiter, während sie ein Geschoss auf das Schiff zurückschleuderte. Es traf zwei der Kanonen und setzte diese in Brand. Eine Stichflamme stieß hervor, Seras wurde geblendet, das einzige was sie noch sah, waren etliche Salven von Maschinengewehren. Seras wurde von etlichen Kugeln durchbohrt, Blut floss in Strömen, doch Seras stand aufrecht am Himmelszelt.

Ihr Grinsen erstarb, denn der Beschuss hatte aufgehört. Sie wurde von schwarzem Nebel umgeben, von dem gleichen Nebel der ihren geheilten Arm umgab. Ruckartig wurde sie von ihm verschlungen und näherte sich unaufhaltsam dem Totenfluss. Es würde nicht mehr lange dauern und sie würde von der reißenden Themse verschlungen. Hatte Alucard sie nicht vor Gewässern gewarnt. Victoria war noch nicht bereit um über Flüsee zu gelangen. Doch Pips Teil in ihr wehrte sich gegen dieses Schicksal. Seras Unterleib war schon völlig mit Wasser bedeckt. Der Geist von Captain Bernadotte resignierte nun auch und das Vampirmädchen tat ihren letzten Atemzug bevor sie von dem dunklen und eiskalten Fluss verschlungen wurde.
 

"Seras Victoria ist von der Themse verschlungen worden, von Alucard fehlt immer noch jegliche Spur, Herr Major!" "Gut, er wird sich schon noch zeigen. Behaltet diesen Totenfluss im Auge." "Verstanden!"
 

Günsche wusste wie er diesen verrückten und anormalen Menschen aufhalten könnte. Er hatte es schließlich auch schon beim Todesengel gemacht. Hypnose! Nicht einmal dieser Pater könnte sich ihm entziehen.

Was war das, dieser Blick? Was versuchte dieser Nazi mit ihm? Er wollte ihn doch nicht........ihn einen ehrenwerten Pater. Dieser Hauptmann wollte ihn doch tatsächlich mit so einem Teufelszeug beeindrucken. Das einzige was er damit bezweckte, war ein Kribbeln in Andersens Magengegend. Doch Andersen hatte Günsche in diesem Punkt unterschätzt. Dem Pater wurde mulmig zumute, auch ein wenig schwindelig. Es brachte nicht einmal etwas seine Augen zu schließen. In seinem Verstand konnte er sehen, wie sich schwarze Schatten ausbreiteten. Andersen griff sich an seinen Kopf, er litt, sein Verstand wollte ihm nicht mehr gehorchen. Das einzige was er tun konnte..... Andersen holte eins seiner Amulette (also diese komischen Zettel9 aus seinem Anzug hervor und warf es mit voller Wucht gegen den Nazi-Hauptmann. Günsche versuchte auszuweichen, doch es war zu spät, es erwischte noch seine Schulter. Es brannte durch sie hindurch! Das Brandmal breitete sich weiter aus, vor Schmerzen sackte Günsche zusammen, da trafen ihn noch zwei weitere, eins am anderen Arm, das andere an der Brust. Sie brannten sich ihren Weg durch seinen toten Körper. Mit letzter Kraft riss er sich die Amulette vom Leib und ließ seinen Oberkörper auf den Boden fallen. Er dachte, er würde ohnmächtig. Andersen setzte sich, immer noch verwirrt von der gescheiterten Hypnose, auf einen Schutthaufen. Er küsste sein Kreuz und dankte Gott für die Pause, die man ihm gönnte. Er fiel vorn über und Schatten hüllten seinen kompletten Verstand ein.

Da ihre Hauptmänner aufgehört hatten zu kämpfen, taten es ihnen ihre Kollegen gleich. Ein kurzer Waffenstillstand wie es schien.

Integra sah sich das ganze Schauspiel an; sie wusste genau, das war nur die Ruhe vor dem Sturm. Doch sie würde nicht tatenlos bleiben; ihre Zeit sich zu beweisen, würde kommen.
 

Seras Victorias Lungen schienen zu platzen, Pips Geist gab auf gegen den Fluss anzukämpfen. Er hatte sich wohl damit abgefunden mit seiner Liebe zu ertrinken. Seras' Lungen füllten sich mit Wasser. Es gab nun kein Entrinnen mehr. Ihr wurde weiß vor Augen, sie sah all die Menschen, die ihr in dieser kurzen Zeit ans Herz gewachsen waren. Sie sah ihren Meister vor sich. Es schien als wolle er ihr seine Hand reichen. Sie wollte sie fassen, doch es gelang ihr nicht den weißen Handschuh zu packen. Sie kniff ermüdend ihre Augen zu.

,Seras wach auf. Du wirst nicht sterben, jetzt jedenfalls noch nicht.' Seras vernahm ein kleines Lachen in ihrem Kopf. Die Hand, sie war real, ihr Meister war gekommen um sie zu retten. Hatte er etwa alles seelenruhig beobachtet?

Seras griff etwas langsam Alucards Hand. Ohne große Mühe zog er das Vampirmädchen aus dem Fluss, der schwarze Schleier um Victoria verschwand und sie öffnete vorsichtig ihre Augen. Das erste was sie sah, war das bekannte Grinsen ihres Meisters. Liebevoll, aber müde lächelte Seras ihn an. So standen sie da, ungefähr einen Meter über der Themse schwebend. Der Mond wurde von den Wolken freigelegt. Es war ein furchterregender Anblick.
 

"Major, Alucard wurde gesichtet....... Seras auch...........ähh, alle Kanonen bis auf 1 und 3 feuerbereit!" "Gut, feuert alles ab was ihr habt. Setzen wir dem ganzen endlich ein Ende."

"Befehl wird gerecht ausgeführt.. aye, aye Herr Major!"

"Komm nur du Ungeheuer, wir sind bereit. Keiner wird uns, das Millenium schlagen!"

"Gut gesprochen, Herr Stellvertreter des Führers!" (Arschkriecher, hehe)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-08-31T00:15:02+00:00 31.08.2005 02:15
waaaai da is ja mein Maaaajorrrr *knuddelz*
die FF is toll nur mag ich den letzten satz vom Major nicht T^T der klingt irgendwie untypisch..


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