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Schwerkraft

von

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Top of the charts und Interview zum Ersten

Das hier ist meine erste Gravitation-Fanfiction (aber bei weitem nicht meine erste FF). Bitte verzeiht, wenn die Kapis mal etwas länger dauern. Diese Geschichte beginnt direkt nach dem Ende des Animes. Tja, mehr muss ich nicht sagen.
 

Gruß

Kat ^^
 

~Gravitation~
 

Gravitation. Was bedeutet dieses Wort, das für den einen alles und den anderen nichts ist? Der Astronom würde sagen, es ist die Kraft, die ein massengrößerer Himmelskörper auf einen anderen ausübt. So ist es zu erklären, dass sich die Planeten um die Sonne drehen. Aber reicht das? Ist das die allgemeine Definition von Gravitation, die uns zufrieden stellt? Nimmt man sich ein Englisch-Wörterbuch zur Hand, findet man unter "to gravitate towards somebody" die Übersetzung "sich zu jemandem hingezogen fühlen" oder "jemanden anziehen". Im Lexikon findet man das banale Wort "Schwerkraft". Also ist Gravitation gleichzeitig die Kraft, die unsere Füße am Boden hält und uns doch zur Bewegung zwingt. Das klingt widersprüchlich, doch ist es das?
 

~Top of the charts und Interview zum Ersten~
 

"Lalihooo!", schallte es durch die gesamte Wohnung, als Shuichi nach Hause kam. Sein orangefarbener Rucksack landete neben der Wohnungstür, die laut ins Schloss fiel. Wie auf Befehl öffnete sich die Tür des Arbeitszimmers und ein genervtes Gesicht blickte durch den Spalt. "Du weißt, dass ich arbeite, also sei leiser!" Und schon war Yuki wieder an seinen Laptop verschwunden.

Der aufgedrehte Rosaschopf ließ es sich nicht nehmen, ihm zu folgen und von hinten zu umarmen. "Gomen! Mach doch mal eine Pause, Yuki! Du hast schon gearbeitet, als ich gestern Abend ins Bett gegangen bin. Und hätte ich dir kein Frühstück gebracht, würde hier jetzt nur noch ein Skelett sitzen."

"Was für eine maßlose Übertreibung", murmelte der Schriftsteller und tippte ungerührt weiter. Er wollte unbedingt noch das Kapitel beenden, bevor seine kleine Nervensäge ihn endgültig von dem Gerät wegzerrte.

Shuichi beugte sich ein Stück vor und blickte auf den Monitor. "Langsam wandte sie sich zu ihrer Familie um und ihr Gesicht war von einer ungewöhnlichen Kälte und Anteilnahmslosigkeit geprägt. "Warum habt ihr nicht aufgehört?", fragte sie leise. Ihre Stimme klang fest und vorwurfsvoll. "Wieso habt ihr es so weit getrieben? Eure Herzen haben sich in kalte Steine verwandelt, schon vor langer Zeit. Ich habe es nur zu spät...""

"Hörst du wohl auf?", knurrte Yuki und drückte den Kopf seines Lebensgefährten zur Seite. "Ich kann es gar nicht leiden, wenn mir mitten in der Arbeit einer in die Zeilen glotzt!"

Der junge Sänger grinste. "Ist es dir etwa peinlich? Komm schon, ich bin doch eh nur ein ,literarischer Embryo', wie du mich neulich betituliert hast."

"Und bei der Meinung bleibe ich auch." Er griff nach der Packung Zigaretten auf dem Schreibtisch, zog mit dem Mund eine heraus und zündete sie sich an. Nachdem er einen Zug genommen hatte, blickte er auf den Jungen hinter sich. "Sag mal, irre ich mich, oder bist du heute aufgedrehter als normalerweise?"

"Du hast es also gemerkt?"

Was für eine blöde Frage! Wer würde schon die geröteten Wangen und das irre Glänzen in den Augen Shuichis übersehen? "Ja, du nervst nämlich jetzt schon dein gesamtes Tagespensum runter."

Shuichi setzte sich einfach auf die Kante seines Schreibtisches. Sollte sein Geliebter doch protestieren - heute war es ihm egal. "Morgen kommt die aktuelle Chartliste raus und Sakano hat gesagt, dass sich unsere Single prima verkauft, seit sie vor drei Tagen raus gekommen ist. Wenn alles gut läuft, sind wir vielleicht sogar in den Top Ten."

Der Blonde sah den Jüngeren einfach nur an und wartete, dass er weiter sprach. Im Showgeschäft kannte er sich nicht gerade so gut aus, dass es zu einem qualifizierten Kommentar gereicht hätte.

"Ich meine, an Nittle Grasper kommen wir natürlich nicht ran, deren letzte Single hält sich schon seit drei Wochen auf Platz Eins, aber K sagt, wir wären auf dem besten Weg."

"Wart ihr noch nie in den Top Ten?"

"Nein, einmal waren wir aber auf der Elf."

Der letzte Zigarettenstummel wurde im Aschenbecher ausgedrückt und Yuki verdrehte leicht die Augen. "Kapier ich nicht. Immerhin war euer letztes Album doch auf Platz zwei. Ist doch viel gewinnbringender als so eine jämmerliche Single."

"Es geht doch nicht um den Gewinn. Wie gut eine Band ist, wird immer an den Singlecharts gemessen. Und jetzt hör auf mit arbeiten!" Mit diesen Worten drückte er auf die Aus-Taste des Notebooks und Yuki sah mit starrem Gesicht zu, wie der Computer ausging. Seine Brille rutschte ihm ein Stück von der Nase, als er immer noch fassungslos auf den schwarzen Bildschirm starrte.

"Du hattest doch gespeichert, oder?", fragte Shuichi, der sich seiner Sache nun gar nicht mehr sicher war.

Eiri löste sich aus seiner Erstarrung.

"SHINDOU!!!"
 

Am nächsten Morgen wachte Shuichi durch ein sanftes Klopfen auf seinen Kopf auf. Nach diesem dummen Vorfall am vorigen Abend hatte Yuki ihn auf das Sofa verbannt und das für die gesamte nächste Woche. Nicht einmal flehende Tränen hatten den Schriftsteller erweichen können, der sofort eine weitere Nachtschicht eingeschoben hatte.

Nun schlug er langsam seine Augen auf und überlegte, was das für ein Klopfen war. Ob ihm ein Eichhörnchen auf der Stirn rumhüpfte? Nein, Yuki hatte eine Abneigung gegen Nagegetier in der Wohnung. Er sah auf und erkannte Yuki, der vor dem Sofa stand und ihm mit einem zusammengerollten Blatt auf die Stirn pochte. "Bist du endlich wach?"

Er sah zwar reichlich müde aus und hatte Ringe unter den Augen, aber den Eindruck, dass er noch sauer war, machte er nicht. Was noch verwunderlicher war.

Der Sänger setzte sich auf und blinzelte ahnungslos. "Ist was passiert? Steht das Haus in Flammen? Ist der Präsident gestorben? Ist die Butter ausgegangen? Suchst du schon wieder deine Hausschuhe?"

"Das hat mir euer Produzent in der Nacht per Fax geschickt", antwortete Yuki und gab ihm das eingerollte Blatt. "Glückwunsch."

"Hm?" Er glättete den Zettel, warf einen Blick darauf und konnte seinen Augen kaum trauen. "Wir sind auf Platz Eins?!"

"Du wolltest doch in die Top Ten."

Shuichi sprang auf und hüpfte glücklich im Wohnzimmer auf und ab. "Wir haben es geschafft, yeah!!!"

Obwohl er die Kopfschmerzen nun wieder deutlich spürte, schrie Yuki ihn nicht an. Irgendwie gönnte er ihm den Erfolg. "Also, dann koche ich heute Abend dein Leibgericht, okay?" Sofort bereute er es, denn schon klammerte etwas Pinkes mit Katzenöhrchen an seinem Bein. "Lass los oder ich überleg's mir noch mal!"

Der Junge löste tatsächlich seinen Griff und flitzte zur Wohnungstür. "Ich geh sofort ins Studio und feiere mit den Anderen zusammen." Er kam noch einmal zurück und drückte seinem Partner einen Kuss auf die Wange. "Sayonara!" Und schon war er weg.

Yuki taumelte leicht benommen in Richtung Schlafzimmer. "Was würde ich nur ohne meine starken Nerven machen?"
 

"Herzlichen Glückwunsch, Shuichi!", wurde er von Hiro lautstark begrüßt, als er in das Tonstudio kam. Nun kam ihm auch Fujisaki entgegen und drückte ihm eine Dose Cola in die Hand. Endlich wirkte er mal richtig fröhlich und sah auch wie ein Sechzehnjähriger aus, was bei ihm ja eher eine Seltenheit war.

"Oh, Shindou-kun!", schallte es ihm entgegen und ein in Tränen aufgelöster Produzent fiel ihm um den Hals. "Wir haben es geschafft!" Er vergoss regelrechte Wasserfälle und hörte erst damit auf, als ihm jemand eine Magnum an den Kopf hielt.

"Stop it oder ich schieße!"

Augenblicklich stand Sakano in der hinteren Ecke des Raumes und weinte wieder vor Glück.

Der blonde Amerikaner trug ein rosa Stirnband und grinste begeistert, als er Shuichi auf die Schulter klopfte. "Ich bin sehr stolz auf euch!"

"Aber ohne gutes Management und super Produzent läuft gar nichts", gab dieser zurück und wurde etwas rot.

"Und das beste ist, dass Nittle Grasper endlich mal unsere Rückstrahler zu sehen bekommen", sagte Fujisaki und nahm einen Schluck von seiner Cola. "Wir sind die Eins und sie nur die Zwei."

Hiro grinste breit. "Gib´s zu, du bist doch richtig stolz, dich vor deinem Cousin bewiesen zu haben."

"Tja, im Musikbusiness ist Konkurrenz ein wichtiger Faktor, das kann ich nicht bestreiten."

"Jetzt fangt nicht schon wieder mit dem Geschäft an", bat Shuichi und öffnete seine Dose. "Heute will ich einfach nur feiern, denn ich finde, der Tag ist echt cool."

"And the next three weeks wird es cool bleiben."

Alle blickten fragend K an, der Zeige- und Mittelfinger zum Zeichen des Sieges erhoben hatte. "Die Verkaufsprognose steht so gut, dass wir wohl die Eins bleiben, bis die neue Single von Nittle Grasper in drei Wochen auf den Markt kommt."

Der Pinkhaarige sah wenig begeistert zu seinem Manager auf. "Sie sind so aufmunternd, dagegen ist Yuki ja der reinste Spaßvogel."

"Recht hat er", kommentierte Suguru und stellte sich neben K. "Grasper sind einfach zu gut als das wir glauben könnten, ewig die Spitze anführen zu können. Aber uns bleiben drei Wochen, um den Gegenschlag zu planen. Du musst nur..."

Shuichi wusste, was kommen würde. Das, was immer und immer kam. Und wer würde dann das Problem haben? Er war der Sänger und er würde...

"...einen super Song schreiben."

"Klasse und den saug ich mir mal eben aus den Fingern." Shuichi leerte seine Cola. "Nya, werde das schon packen, denn ich bin..." Er sprang auf den Tisch und stemmte die Fäuste in die Hüften, "hoch motiviert!!!"

Hiro lächelte gütig. "Mit dem Sänger kann doch nichts schief gehen."
 

"Platz Zwei."

Ryuichi blickte über die Schulter des Keyboarders, der die aktuelle Chartliste in Händen hielt. Irgendwie verstand er nicht, warum Tohma so seltsam guckte. "Cool, Bad Luck sind auf der Eins!"

Noriko saß am Tisch und nippte an ihrem Orangensaft. "Und dafür haben wir die Position geräumt. Naja, ein bisschen mehr als drei Wochen hätte ich der Single - offen gesagt - schon zugetraut, aber die von Bad Luck ist auch überraschend gut."

Tohma nickte nur leicht. "Ja, sie sind gut. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer."

"Ich freu mich für Shuichi, na no da!" Ryuichi setzte sich vor den Fernseher und schaltete auf einen bekannten Musiksender. Zufällig lief dort gerade das neue Video von Bad Luck.

"Irgendwann mussten sie uns ja überflügeln", meinte Tohma und setzte sich neben seine Bandkollegin. "Nur, dass es so schnell gehen würde..."

"Naja, so ein Comeback ist nicht immer ein Zuckerschlecken", fügte Noriko hinzu. "Ein bisschen eingerostet sind wir ja noch."

"Jetzt seid doch mal leise!", verlangte Ryuichi und sah die Beiden ernst an. "Sie sind doch nicht an der Spitze der Charts, weil wir nicht unser Bestes geben. Sie haben hart darum gekämpft und ich gönne ihnen den Erfolg." Dann drehte er sich wieder zum Fernseher und schaute sich weiter das Video an.

"Ryuichi..." Doch Tohma stoppte sofort, als er spürte, dass Ryuichi nicht darauf reagierte. Für den Moment hatten sie ihn wohl verärgert und das wollte schon etwas heißen
 

Wenn es etwas gab, das Yuki wirklich aufrichtig hasste, dann waren das Kameras. Er wollte nicht in dieser langweiligen Literatur-Sendung sitzen und brav auf alle Fragen antworten, die die Brünette mit der Brille neben ihm stellte. Warum konnte er nicht einfach nach Hause gehen und schlafen? Am liebsten wäre er einfach aufgestanden und gegangen, aber das hätte Ärger mit dem Verleger gegeben. Auch er brauchte Publicity, da biss die Maus keinen Faden ab.

"Wie weit sind Sie mit Ihrem neuen Roman, Yuki-sama?"

Er lehnte sich zurück und stützte den Ellenbogen auf die Sessellehne. Seine Agentin hatte ihm einmal gesagt, dass er so einen unglaublichen Charme auf die weiblichen Fans ausübte. "Es geht zügig voran. Trotz kleinerer Rückfälle kann ich versprechen, dass der neue Roman pünktlich erscheinen wird."

"Kleinere Rückfälle?"

Yuki lächelte leicht und schloss die Augen. In Gedanken gab er gleichzeitig sich einen Tritt für diesen dämlichen Hinweis und Shuichi für das Löschen eines gesamten Kapitels. "Ja, dummerweise erlitt mein Computer einen Absturz. Aber wenn man sich durch so etwas aus der Bahn werfen lässt, ist man für den Beruf des Schriftstellers nicht geeignet."

"Ihr neuer Roman wird ,Destiny' heißen, stimmt das?"

"Ja, nach eingehender Beratung mit dem Verleger, haben wir uns für diesen Titel entschieden." Er griff nach dem Glas Wasser, das auf dem Granittischchen stand, und nahm einen Schluck.

Die Frau blickte auf ihre Fragenkärtchen und rückte ihre Brille zurecht. "Es ist ja allgemein bekannt, dass Sie eine Beziehung mit dem jungen Shindou Shuichi, dem Sänger von Bad Luck, führen. Könnten Sie sich vorstellen, Ihre persönlichen Erfahrungen für einen Liebesroman der unkonventionellen Art zu nutzen?"

Okay, es gab also doch etwas, das er noch mehr als Kameras hasste. Trotzdem ließ er sich nichts anmerken und antwortete nüchtern: "In Europa gibt es bereits Romane dieser Art in verschiedensten Ausführungen und selbst dort haben sie Absatzschwierigkeiten. Japan ist noch nicht bereit für solche Literatur. Es würde sich einfach nicht verkaufen. Und: Nein, ich trage nicht diesen Gedanken."

"Weshalb nicht?", fragte sie freundlich und lächelte.

"Es heißt, ein Autor bringt immer ein Stück von sich selbst in das Werk ein. Dem habe ich nichts entgegen zu setzen. Allerdings glaube ich auch, dass man ganz klar die Trennlinie zwischen Roman und eigenem Leben sehen muss. Außerdem bin ich der Meinung, dass sich so ein Roman von mir schrecklich lesen würde."

Die Moderatorin lachte und auch einige Leute ihm Publikum stimmten ein. Yuki hatte erfolgreich die Kurve gekriegt. Nach einigen Sekunden war wieder Ruhe eingekehrt und die Frau fuhr fort:

"Ihre Werke erfreuen sich derzeit größter Beliebtheit, man könnte es sogar als den Höhepunkt Ihrer bisherigen Karriere betrachten. Zudem wurde heute offiziell, dass Bad Luck von Null auf Eins in die Charts eingestiegen ist. Sowohl für Sie als auch für Shindou läuft es hervorragend. Wessen Karriere steht für Sie momentan im Vordergrund?"

Yuki biss die Zähne aufeinander, als er daran dachte, dass Shuichi wahrscheinlich momentan vor dem Fernseher saß und zusah. Es war einfach zum Kotzen, aber immerhin konnte Tohma nicht jedem den Mund verbieten. Wieder mahnte er sich zur Ruhe und behielt diese auch. "Sie vergleichen da Äpfel mit Birnen. Bis auf unseren Bekanntheitsgrad haben wir beruflich nichts gemeinsam. ,Karriere' ist daher relativ zu betrachten. Er singt und ich schreibe, also kann ich von seinem Beruf genauso wenig sagen, wie er von der Schriftstellerei. Es ist für mich folglich unmöglich, den jetzigen Stand seiner Karriere zu beurteilen."

Damit gab sich die Moderatorin zufrieden und nickte leicht. "Ich danke Ihnen sehr." Dann wandte sie sich zu den Kameras. "Nach einer kurzen Unterbrechung werden wir dann die erfolgreiche Kriminalautorin ..."
 

tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-09-09T17:59:22+00:00 09.09.2006 19:59
Der Song ist klasse! *___*
Und auch die Widmung von Eiri! xDD
Eigentlich die ganze Ff! Sie hat mir voll gefallen! Danke für deine genialen Ffs! Schreib mal wieder was über Naruto! ^.~
Von: abgemeldet
2006-09-09T16:54:55+00:00 09.09.2006 18:54
T.T Der arme Shuichi!
Von: abgemeldet
2006-09-09T16:38:57+00:00 09.09.2006 18:38
Du hast weitergeschrieben, ohne Kommis zu kriegen? Respekt! ^^
Dann schreib ich umso lieber welche, ich bedauere es nämlich sehr, dass ich diese Ff jetzt erst entdeckt hab...
Von: abgemeldet
2006-09-09T16:29:54+00:00 09.09.2006 18:29
Au weia... Da bahnen sich Schwierigkeiten an...
*schnell weiterles*
Von: abgemeldet
2006-09-09T16:20:32+00:00 09.09.2006 18:20
Aaargh, ich hasse diese Fernsehtussi! xD Genial! Und wie Shuichi den Laptop ausschaltet... *roll*


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