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Die vergessene Vergangenheit

Das Geheimnis der Stadt Tokyo
von

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Lipstick Red

Das Leid des Abschreibers (das muss jetzt mal sein!): Ich werde genötigt hier abzutippen, obwohl ich mir doch den Hals verengt hab und das weh tut, obwohl ich noch 2 weiter FF´s abtippen muss und dazu immer noch diese Saukrakel was Franzi als Schrift bezeichnet entziffern muss... Aber ich tu es ja gerne... ^.^° *drop* Nein, nein, es ist schon Ok, das zu tun, schließlich mach ich's freiwillig, aber seit mir oder Franzi nich böse wenn's mal länger dauert... ich bin ja auch nur ein Mensch! *olé*

Franzi:

¬O¬ Hey bitte deine Schrift is nun wirklich net besser!!Ehrlich,du brauchst dich echt net aufregen! Sei lieber froh,dass du die Ehre hast ,DAS überhaupt machen zu dürfen(ok das war jetzt zu viel des guten Tala *sry ^^")

Ich finds aber trotzdem toll ,das du weitermachst , auch wenn du ja noch anderes zutunhast(T: Ja und dann nörgelst du ja schon rum,wenn du dir mal ein bittel weh tust!Jammerlappen!!)

Na dann wünsch ich euch viel Spaß beim lesen ^^ Hoffe ich bekomme auch ein paar Kommis. Egal ob negativ oder positiv,mich interessieren alle Meinungen^.~

hel

Eure Tomo

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Ihr denkt jetzt, okay ein Konzert in Japan, aber wohnt sie nicht da?

Nein, auch wenn ihr Vornahme, Hinoto, von japanischer Abstammung war. Das lag nämlich daran, dass die Sängerin eine Mutter aus Kioto und einen Vater aus Los Angeles besaß.

Gemeinsam mit ihren Eltern lebte sie bis zu ihrem 23. Lebensjahr in San Francisco, California.

Damals war noch alles okay. Das Mädchen durchlebte die Jahre der Highschool ohne Probleme und schaffte es trotz ihrer Musik noch gut Noten zu bekommen. Ihre Freunde sahen sie als eine hochbegabte Musikerin an, die es immer schaffte ihre Meinung zu verteidigen und somit die meisten zu überzeugen, wie recht sie doch hatte.

Hinoto genoss, selbst bei den gefürchteten Gangs der Stadt ein hohes Ansehen, sowie starken Respekt vor ihrer Persönlichkeit.

Nach ihrem Abschluss, begann sie eine Karriere als Frontsängerin/ Gitarristin einer Punkband namens:"Lipstick Red". Am Anfang hatte die Band noch Schwierigkeiten, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, doch Dank der Unterstützung von Hinotos Eltern, schafften sie schließlich den ganz großen Durchbruch.

Und nun?

Nun war Hinoto Combs auf Solotour, aber ihr Erfolg blieb fast der selbe. Was war geschehen mit der Band "Lipstick Red"?

Nun bei einer ihrer Europatouren geriert der Bassist Joey in Gefangenschaft von Terroristen, die ihn qualvoll töteten. Dieses Ereignis führte schließlich zur Auflösung der Band.

Aber kehren wir zurück nach Japan.

Hinoto Combs stieg gerade aus dem Flugzeug, als ihr Manager zu ihr angerannt kam.

"Mrs. Combs, ich habe großartige Neuigkeiten für sie!", rief er ihr entgegen.

"Haben sie etwa was herausbekommen über...", sie stockte und flüsterte dann: "...über Tokyo?"

Der junge Mann nickte heftig mit dem Kopf, während er wie verrückt mit den Armen wedelte. Hinotos Manager war erst 19 Jahre und ein ziemlich aufgedrehter, aber doch liebenswürdiger Kerl, der alles tat, damit es der Sängerin gut erging.

Er war außerdem in der kurzen Zeit ein guter Freund geworden. Trotzdem redete er Hinoto immer noch mit Mrs. an, weil er fand, dass sie seinen Respekt verdiente.

Die junge Frau akzeptierte es, doch erwischte ihn immer wieder dabei, wie er sie mit Vornamen anredete. Beide lachten dann darüber, was Jimmy, das war der Name des Managers, dann immer für eine Grimasse zog.

"Ja, ich war gerade in der Cafeteria, als zwei dunkel gekleidete Männer in den Raum kamen. Sie setzten sich, nicht weit von mir, an einen Holztisch, um den vier Stühle ebenfalls aus Holz, mit kleinen Verziehrungen standen."

Hinoto unterbrach ihn: "Du immer mit deinen Details!" Dann sagte sie mit einem leicht genervtem Blick: "Sag mir lieber, was sie mit Tokyo zutun haben!"

Jimmy lies seinen Blick auf den Boden schweifen.

"Och Süßer, so wars doch nicht gemeint, aber ich sag´s doch immer wieder: Du solltest Schriftsteller werden!", erklang es von Hinoto, die ihn durch sein weiches Haar fuhr, welches ihm im Gesicht hing.

Der junge Mann hatte ein so langes Pony, dass es sein Blickfeld erheblich beeinträchtigt wurde. Alle sagten das er sich endlich mal die Haare schneiden lassen sollte, doch Jimmy meinte immer, dass er nie zum Frisör gehen wird, weil nur Hinoto an seine Haare dürfte. Diese aber weigerte sich seine Wuschelfrisur zu "zerstören", wie die junge Frau sagen wollte.

Hinotos Manager blickte nun wieder auf, mit einer leichten Röte im Gesicht und einem Grinsen: "Gut, ähm sie unterhielten sich zunächst über irgendwelche Geschäfte, aber dann begannen sie leiser zu werden und ich hörte das Wort Tokyo fallen." Jimmy setzte plötzlich einen ernsten Blick auf und fuhr dann fort: "Die beiden sprachen über eine Frau in den Bergen, die aus einer Familie stamme, die den Tag ,der Verabredung, überlebt habe. Die noch relativ junge Frau soll sogar alles miterlebt haben. Und jetzt kommt's: Kamui soll bei ihr leben!"

"B- bist du dir sicher? Kennst du den Namen der Frau?", warf Hinoto mit großen Augen ein.

"Naja", erzählte der Manager weiter, " der eine will morgen, vom Flughafen aus, zusammen mit dem anderen, in die Berge fahren. Wir bräuchten ihnen also nur folgen. Du weißt doch, auch wenn ich sie nur einmal gesehen habe, werde ich sie wiedererkennen."

"Gut, aber was ist mit dem Konzert? Jetzt können wir es doch nicht mehr verlegen, oder?", fragte die junge Frau traurig blickend.

Jimmy jedoch, zwinkerte ihr zu und sprach: "Keine Sorge, darum hab ich mich schon gekümmert. Wir haben noch eine Woche zeit, also von Morgen, Samstag, bis nächsten Freitag. Mehr konnte ich nicht breitschlagen! Sorry!" Der junge Mann lies seinen Blick sinken, doch Hinoto fiel ihn mit einem strahlendem Lächeln um den Hals.

"Keine Sorge, das packen wir. Aber nur wir beide, ja? Ich denke es ist besser, sonst kommt's raus und es wird gefährlich!", sagte das Mädchen in einem ruhigen, aber doch sanften Ton.

Jimmy umarmte sie daraufhin und versprach, dass er sie beschützen wird und wenn er dabei ums Leben kommen würde.

Da standen sie nun, fest umschlungen, fest entschlossen, die Vergangenheit zusuchen und die Zukunft zu bewahren.

Was, warum die Zukunft? Wie das denn? Fragt ihr euch sicher, berechtigter Weise, denn was noch nicht geklärt ist:

Wer sind die beiden wirklich?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-03-19T20:57:11+00:00 19.03.2006 21:57
das will ich aber auch wissen ><"
Los, raus mit der Sprache, wer sind die Beiden ><"???
OK, sie ist ne Sängerin und er ihr Manager, toll, soweit bin ich auch schon *drop*
Aber sonst? Wieso wollen die zu den Leutchen, die den Tag er Vereinbarung überlebt haben ôo???

Wuäääähhh ><"
Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig außer... weiter zu lesen XDDD

dat porti^^v
Von: abgemeldet
2006-01-14T17:57:00+00:00 14.01.2006 18:57
oh... da kam mir jemand mit meinen Lieblingsstellen zuvor!
^^
Also wirklich sehr gut geschrieben, die im ersten kommi erwähnten umbrüche fand ich nicht störend, sondern hab sie eher zu deinem stil gerechnet. Eins musst du mir unbedingt verraten!!! Wie kriegst du die kursivschrift hin! in meinen FFs hab ich so viele gedanken der figuren und kann sie nicht kursiv schreiben. Werd jedesmal irre deswegen. Aber nochmal: *daumen hoch* Mach weiter! bin gespannt auf die fortsetzung!
LG Latrivalia vom schwarzen Ibis
Von: abgemeldet
2005-12-31T14:47:02+00:00 31.12.2005 15:47
Avril auf Abwegen^^
Nein jetzt mal im Ernst ^-^. Meine persönliche Lieblingsstelle bzw. Stellen, war ja zum einen :

- "Der junge Mann hatte ein so langes Pony, dass es sein Blickfeld erheblich beeinträchtigt wurde. Alle sagten das er sich endlich mal die Haare schneiden lassen sollte, doch Jimmy meinte immer, dass er nie zum Frisör gehen wird, weil nur Hinoto an seine Haare dürfte. Diese aber weigerte sich seine Wuschelfrisur zu "zerstören", wie die junge Frau sagen wollte."

Allein schon, weil man sich des so richtig bildlich vorstellen kann ^-^ *muss ja sweet aussehen^^*

und zum Zweiten:

- "Jimmy umarmte sie daraufhin und versprach, dass er sie beschützen wird und wenn er dabei ums Leben kommen würde.
Da standen sie nun, fest umschlungen, fest entschlossen, die Vergangenheit zusuchen und die Zukunft zu bewahren."

Oh wie Kawai!!!!!!!! Also, wenn da nicht mehr als Sympatie drin ist, sterbe ich ^^ Ich mein es ernst!
Also, ich kann wieder nur sagen: Echt schöne FF!

Vieleicht könntest du ein bisschen weicher schreiben, denn manchmal kommen die Sätze schlag auf schlag -was bei Action auch legitim wäre ^^- und haben keinen richtigen Übergang zueinander!
So, dass ist ales, was ich u kritisieren hab!
LG, de Snowy


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