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No Name

.. insignificant ... nothing
von

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Prolog

I’m standing on a bridge

I’m waiting in the dark

I thought that you be here

by now.
 

There’s nothing but the rain

No footsteps on the ground

I’m listening but there’s no sound.
 

Isn’t anyone tried to find me?

Want somebody come take me home?
 

[Avril Lavigne – I’m with you]
 

Leise prasselte der Regen gegen die Fensterscheiben, streichelten, schlugen, verwischten Spuren.

Augen geschlossen, Ohren zu, der Geist abwesend. Das Wesen abgeschlossen von der Außenwelt. Was hielt ihn noch am Leben? Warum war ausgerechnet ihm das passiert. Warum war er so allein, fühlte sich so leer?

Den Kopf gen Himmel gerichtet, wagte er einen Blick auf die Sterne. Die Regentropfen glitten sein Gesicht hinunter, durchweichten seine Kleidung, ließen ihn erzittern.

Sanft und weich und zugleich hart und kalt.

Wäre sein Leben doch nur so kontrastreich wie der Regen. Sein Leben war grau und trist, alle Farben zusammengemischt aber dennoch wollte sich keine eigene Farbe, keine einzelne Farbe zeigen.

Grau und trist wie der Himmel, von dem aus der Regen viel.

Ohne ein wirkliches Heim, ohne jemandem, der für ihn da war, sein Leben erhellte. Allein und verlassen, leer und verloren.
 

Ein leichtes Lächeln glitt über die Lippen,

Tränen stahlen sich aus seinen Augen und wurden verwischt - vergessen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Magic_fairy
2007-07-03T19:46:21+00:00 03.07.2007 21:46
jeps ich kann Tabata nur zu stimmen *nick nick*
bin schon auf den epilog gespannt^^
Von:  Tabbi
2007-06-27T11:16:42+00:00 27.06.2007 13:16
das klingt toll
*schmacht*
hab schon 13 kappis gelesen und die story wurde immer toller und toller
werd die andern beiden auch noch lesen und hoff du bist bald fertig den ich kanns ende kaum noch erwarten^^


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