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Omoidé

Memories
von

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Dying Dreams

Hallo!
 

Ja, ich weiß... es hat mal wieder e w i g gedauert. Sorry, aber ich hoffe das dass Chapter dafür entschädigen wird. Will euch auch nicht lange aufhalten.

Viel spaß damit und ich hoffe das es euch gefällt. Würde mich wie immer freuen, wenn ihr mir ein Review schreibt.
 

Eure

Juna ;-)
 

Dying Dreams
 

"Du suchst die Rolle, nicht?"

fragte eine Frauenstimme

"Hast du eine?"

fragte Sasuke, aber er wusste, das sie eine hatte.

"Mir ist klar, dass du es weißt"

"Gut"

"Aber ich werde sie dir nicht so geben"

"Das war mir klar"

er hielt sein Kunai fest in der Hand, suchte sich in der Dunkelheit seinen Weg.

"Ich werde nicht mit dir kämpfen"

gab die Frauenstimme wieder von sich

"Und wie werde ich die Rolle dann bekommen?"

fragte Sasuke in die Dunkelheit, sein Arm brannte fürchterlich.

"Ein Illusion... ein Test, wie immer du es dann nennen willst, komme durch und du wirst sie bekommen"

Sasuke Augen blitzen rot auf, aber auch in dieser Dunkelheit halfen ihn seine Sharingan nicht. Er suchte nach der Frau, aber selbst sein Bluterbe fand keine Gestalt um ihn herum.

"Warum sollte ich dir trauen?"

"Du willst du Rolle"

"Wenn du mich reinlegst, dann werde ich dich umbringen"

"Das ist mit ebenfalls bewusst"

Sasuke fühlte sich in der Dunkelheit ein wenig verloren. Er war in mitten einer Höhle und sprach mit seinem Gegner, den er nicht finden konnte. Kein Guter Anfang für einen Sieg.

"Dann wollen wir mal nicht"

und er kniff seine Augen zu, als die Höhle hell erstrahlte. Fackeln brannten an den Wänden, die mit Zeichnungen verziert waren. Er schaute sich um und bemerkte, dass er auf einem riesigen Spiegel stand.

"Wenn du mich suchst-"

es war die Frauenstimme

"-ich bin hier"

nicht weit weg von ihm, stand eine Frau. Gekleidet in einem roten Kimono der blaue Blumen hatte. Sie hatte langes grünes Haar und ihre Augen waren, rot wie das Rot des Kimonos. Sie stand am Ende des Spiegels, oder Spiegelbodens, drei Stufen höher, das sie auf Sasuke hinabschaute.

"Bist du bereit?"

fragte sie

"Ich denke nicht, das dass was zur Sache tut"

"Das tut es nicht"

und die Fackelflammen färbten sich weiß.

"Schau in den Spiegel und wir können beginnen"

er tat wie ihm geheißen und schaute zu seinen Füßen. Er sah sich selbst. Im Hintergrund hörte er die Frau murmeln. Wirre Worte, die bei ihm kein Sinn ergaben. Um ihn herum wellte das Spiegelbild, nur sein Abbild blieb klar. Bunte Farben waren zu sehen, er vernahm seine Aufgabe und der Boden unter seinen Füßen verschwand...
 

Er hörte das leise Zwitschern der Vögel. Wie spät mochte es sein? Und spürte viel Wärme in seinen Armen. Wie kam das? Und öffnete seine Augen. Fades Licht, viel durch die dünnen geschlossenen Vorhänge. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und die Uhr ließ verlauten, dass es erst 04:45 Uhr war. Viel zu früh um wach zu sein, oder?

Warm

Richtig, das war doch seltsam. Und seine Augen bewegten sich langsam. Auf Haar stieß er, nach Blumen duftend. Sein Arm diente halb als Kissen und sein Arm lag um die Person herum. Berührte weichen Stoff und eine Hand ruhte auf seiner.

"Du bist wach?"

fragte eine sanfte Stimme

"Huh?"

entronn ihn, da er seine Umgebung nicht verstand

"Du bist wach"

meinte die sanfte Stimme noch mal und windet sich langsam aus seinen Armen. Gemächlich setzte sich die Person auf, auf den Knien sitzend und ihn mit einem Lächeln anschauend.

"Dabei hast du keine 2 Stunden geschlafen, du musst doch völlig erschöpft sein"

und wischte sich die Haare aus dem Gesicht. Er hingegen, schaute sie einfach nur an.

"Was hast du denn?"

fragte sie besorgt und ihre Hände ruhten auf ihren Bauch. Seine Augen folgten ihrer Armbewegung und schaute auf ihre Hände

"Er schläft"

meinte sie leise

"Er?"

fragte er zurück

"Natürlich er!"

und stupste ihn an

"Du musst mit offenen Augen schlafen"

huffte sie

"Wenn du nicht mehr weißt, dass es ein Junge wird"

und umrunde mit den Händen ihre kleine Kugel. Er hingegen schaute gebannt auf ihren Bauch. Was war das hier und seine Hand streckte sich langsam aus. Immer weiter. Musste sich sogar dafür hinsetzten, um sein Ziel zu erreichen. Die Decke rutschte von seinen unbekleideten Oberköper und stoppte in seinem Schoss. Doch seine Hand erreichte sein Ziel. Es war seltsam. Er hörte ein leises Auflachen.

"Immer wieder faszinierend, nicht?"

und er nickte einfach stumm. Es war so unreal und verharrte einige Zeit in dieser Position.

"Magst du was Essen?"

fragte sie leise

"Mein Bauch braucht sowieso wieder was..."

grummelte sie leise.

"Ok..."

sagte er gedämpft und er sah zu wie sie aufstand. Ihre Füße berührten den Teppich, stellte sich auf ihre Füße und das Nachthemd rutschte bis zu den Knien runter. Es war blau, soweit er es in dem faden Licht richtig deuten konnte. Hatte dünne Träger und auf der Brust war eine große Blume, die höchstwahrscheinlich schlicht weiß war.

"Komm"

und hielt ihm die Hand hin. Es war wirklich seltsam. Müsste er ihr nicht aus dem Bett geholfen haben? Doch er akzeptierte und ließ sich an der Hand aus dem Zimmer führen, die Treppen hinunter in die Küche. Ihre warmen Finger verließen ihn und es war sofort ein wenig kühler. Sie machte das kleine Licht über den Herd an und öffnete dann den Kühlschrank.

"Was magst du?"

fragte sie

"Omelett?"

eine fixe Idee, die seine Gehirnzellen zustande bekamen.

"Mit Tomaten?"

er nickte und sah zu, wie sie alles aus dem Kühlschrank holte.

"Soll ich dir helfen?"

fragte er, als er wieder gebannt auf den runden Bauch schaute

"Nein"

sagte sie und schlug die Eier auf

"Du hast genug mit den Anbu zu tun, der Rest ist meine Sache..."

er hatte ihre Worte gehört -Anbu?- das war wirklich... wow... wie war es denn dazu gekommen.

"Ich komm gleich wieder"

meinte er und verließ kurz die Küche. Er hörte ihr Summen, sicher irgendein Lied, was sie im Radio gehört hatte und öffnete die Badezimmertür. Legte den Schalter um und grelles Licht ließ ihn die Augen zusammen kneifen. Es war blitzblank und so weit aufgeräumt, nur in der Wanne lagen schwarze Sachen. Zielstrebig steuerte er auf die Wanne zu und hob die Sachen an. Es war eine schwarze Ninjahose. Ebenfalls ein Shirt, Armschoner und Brustschoner. Metallverstärker für Beine und Brust. Sämtliche Bandagen. Auf dem Rand standen ein kleiner Rucksack und auch ein Waffenhalter mit Minitasche. An der Wang lehnte ein Schwert in einer roten Scheide, rote Kordeln mit Gold hingen links und rechts runter und dann sah er sie... eine Anbu Maske. Vorsichtig nahm er sie in die Hand. Es war wirklich seine. Unglaublich und legte sie dann wieder hin. Er machte den Wasserhahn an und ließ das kühle Wasser laufen. Ein Handtuch war vor seinen Füßen zusammen geknüllt. Noch feucht wie er sagen konnte und schaute dann in den Spiegel. Seine Haare standen in alle Himmelsrichtungen ab. Sein Gesicht war blass und die Augenringe sagten ihm, dass er wohl in letzter Zeit kaum Schlaf bekommen hatte. Er musste eine anstrengende Mission.... oder so... gehabt haben. Die Ninjakleidung war blutig. Aber wie er sagen konnte, hatte er keine Plezuren. Also musste seine Mission erfolgreich gewesen sein, als er nach Haus kam und sich duschte, um danach ins Bett zu gehen. Wie lange war er wohl weg gewesen? Wie lange hatte er nicht in seinem Bett geschlafen?

"Sasuke?"

hörte er eine Stimme. Er drehte das Wasser ab und ging durch den dunklen Flur zurück in die Küche. Es roch nach Tomaten und dem Omelett.

"Da bist du ja"

trillerte sie gutgelaunt und stellte den Teller, mit einer großen Portion, für ihn ab.

"Das bin ich"

meinte er wieder. Er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte.

"Lass es dir schmecken"

und reichte ihm die Essstäbchen

"Nach 2 Wochen kalter Küche, tut das sicher wieder gut"

er nickte abermals und begann zu essen

"Weißt du, wann du wieder weg musst?"

er konnte hören, dass sie nicht wollte, dass er sobald wieder ginge. Und zum Glück konnte er sagen

"Ich weiß nicht"

sie lächelte

"Was hältst du davon wenn wir in den Park gehen? Ein kleine Picknick oder so?"

"Eine nette Idee"

und schaute sie wieder an. An ihren Ringfinger glitzerte ab und an ein kleines Steinchen im Ring. Zufrieden aß er weiter. Sie war seine Frau. Verdammt ja... er würde verdammt sein, wenn er eine schwangere Frau in seinem Haus hätte, in seinem Bett, die nicht seine Ehefrau wäre.

"Onigiri"

meinte er simpel

"Onigiri?"

"Richtig... ganz viele verschiedene..."

er konnte sehen wie sie kurz grübelte

"Das ist machbar... gute Idee... mal sehen, was ich da zaubern kann"

sie freute sich und seltsamer Weise freute es ihn. Was war hier los?

Die Stunden vergingen wie im Fluge, er hatte geschlafen in dem warmen weichen Bett, was vertraut nach Blumen roch. Aber auch nach einer Creme, was er sonst hasste, aber hier liebte. Es war süßlich und schläfrig. Angenehm. Die Sonne hatte ihn dann irgendwann mitten ins Gesicht gestrahlt und er hatte unnette Worte dahin gemurmelt, aber es half nichts. Er konnte nur ein leises Lachen aus der Ecke hören und er sah sich um. Die Balkontüren standen weit offen und auf einem großen, sehr gemütlich aussehenden Lesesessel saß sie. Hatte ein Buch in der Hand, mit einem lilanen Einband und leuchten Buchstaben.

"Immer dasselbe"

hörte er leise von ihn und er brummte nur. Was sie wieder zum lachen brachte. Tat sie das immer? Auf den Balkon sitzen und lesen, während er schlief? Eine von vielen Fragen, die er erstmal nicht beantworten konnte.

Er lief gemächlich die Straße entlang und trug einen gut gefüllten Picknickkorb. Sie trug strahlend die karierte Decke, auf der sie sitzen würden. Es war ein schöner warmer Tag. Die Vögel sangen munter und keine Wolke war am Himmel zu sehen, als sie es sich im Park gemütlich machten. Und wie er sie am Morgen noch gebeten-gefragt hatte, hatte sie jede Menge bunte Onigiri gemacht. Sie waren wirklich kunterbunt, aber sahen dennoch lecker aus. Er wusste nicht so recht, aber er unterhielt sich die ganze Zeit mit ihr. Über dumme Dinge, über die er mit ihr lachte. Über wichtige Dinge, über die sie beiden nachdachten. Aber auch über ihren runden Bauch, der ihn einfach faszinierte. Sie strahlte regelrecht und der Höhepunkt war, als seine Hand einen Tritt verspürte. Der für einen normalen Bauch unmöglich war. Reine Sprachlosigkeit war über ihn gekommen, und so berührte und horchte er den Rest des Nachmittages. Sie hatte gesummt und ihre Finger glitten gleichmäßig durch sein Haar, das es ihn schläfrig machte.

Es war ein wunderbarer Tag gewesen. Und es gefiel ihm wie es war. Am Abend aßen sie mit Freunden, er trank sogar Wein und lachte über dumme Witze. Der Abend klang lieblich aus und trug sie ins Schlafzimmer, sie hatte wie ein kleines Mädchen gelacht, als er sie vorsichtig ins Bett warf und er nach hechtete. Sie drohte mit einem Kissen, das sie ihn hauen würde, doch das Beeindruckte ihn nicht. Sie konnte sicher das Glimmen in seinen Augen sehen und jelpte, als sie mit allen vieren von sich unter ihm lag und er auf allen vieren über ihr hockte.

Es musst der Wein sein.

Und küsste sie. Ihre Hände vergruben sich in seinem dunklen Haar und er versuchte sein Gewicht auf seinen Armen und Knien zu halten. Ein wenig tiefer konnte er noch, aber dann würde ihn der heranwachsende Spross, ihn nicht mehr Platz gewähren. Nicht desto trotz, war alles andere Zuckersüß, das es schon unheimlich war...

Er hatte sie später die Nacht in seinen Armen, spürte ihre Wärme durch seinen Körper strömen. Ihren Geruch in seinen versinken. Gleichmäßige sanfte Atemzüge, als er selbst einschlief. Berauscht von dem Glück was er empfand, und nicht kannte... aber es doch so vertraut war. Liebe in seinen Herzen, die doch vor Jahren erstarrt war. Eingefroren in der Zeit, zurückgelassen in Kinderhänden.

Es war dunkel, als seine Augen sich aufrissen. Wohl noch mitten in der Nacht, als er senkrecht im Bett saß. Schweiß an seiner Stirn hinab lief und er sich wieder erinnerte. Er hörte nur wie das Blut durch seinen Körper raste, das laute dröhnende Schlagen seines Herzens. Es dauerte, als er ihre besorgten Worte vernahm. Auf den Rücken liegend und eine Hand ihn leicht berührend. Sie konnte ihn kaum in der Dunkelheit erkennen. Und welch einen Ausdruck er in seinen Gesicht und Augen trug.

Er erinnerte sich.

Grausam

Er erinnerte sich.

Traum

Unreal

Es musste so sein.

Traum

Wieder zurück.

Er musste wieder zurück

Und griff auf seinen Nachttisch. Lag es schon immer da? Er wusste es nicht. Er wusste es wirklich nicht

-Töte deinen Traum-

das war die Aufgabe

-Töte deinen Traum-

eine verfluchte Aufgabe

-Mit deinen eigenen Händen-

wie konnte man so grausam sein

-Mit deinen eigenen Händen-

wie konnte man so abscheulich sein? Doch er hatte keine Träume. Er hatte... doch keine. Wie konnte er einen Traum besitzen, wenn es doch nur einen richtigen gab. Einen der alles überschattete. Wie? Und seine Hand legte sich um ihre Kehle.

"Sasuke"

kam über ihre Lippen. Es hörte sich gut und richtig von ihren Lippen an, wie sein Name bei ihr klang. Wie ihr Name zu seinem passte. Wie sein Ring an ihren Finger passte.

"Sas-"

und er drückte fester zu. Wann hatten sich seine Augen rot gefärbt und stierten in ihre. Wann hatten sie aufgehört, sie wie noch vor einigen Stunden anzuschauen?

-Mit deinen eigenen Händen-

er hob sein Kunai. Er musste wieder zurück. Dieses hier war doch alles Unreal, oder? Er hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Und diese durfte nicht sein Traum sein. Er besaß keine Träume. Diese hier war alles eine Lüge. Es war alles... nur nicht sein Traum. Alles, und das Kunai tauchte tief in das Fleisch ein. Er sah, wie sich die Augen weiteten, doch der Schrei in ihrem Halse stecken blieb. Er spürte, wie die warme Flüssigkeit seine Hand berührte und sich die Augen schlossen, sich der letzte Atmenzug tat. Er nahm seine Hand von ihrer Kehle und seine Hand vom Kunai. Schaute auf seine blutrote Hand. So würde es doch immer sein. Seine Hände mit Blut beschmiert und Träume, die er nie Träumen würde. Träume gab es für ihn nicht. Nie... und ihre flehende Hand rutschte runter, eine Haarsträhne fiel zur Seite.

"Du bist nicht mein Traum"

meinte er und schloss seine Augen.

"Du bist nicht mein Traum"

sagte er wieder

"Du bist nicht mein Traum"

und seine Welt begann sich zu drehen

"Du bist nicht mein Traum... du darfst es nicht sein"

immer schneller. Und als er sie wieder öffnete stand er auf seinen eigenen zwei Füßen, auf einem Spiegel. So wie er ihn betreten hatte. Ein schrecken gefülltes Gesicht schaute ihn an, als seine dunklen Augen immer noch zu seinen Füßen schauten.

"Du hast dir deine Belohnung verdient, dass du deine Aufgabe meistern konntest"

und eine leicht grün glühende Rolle wurde in vor die Füße geworfen. Er hob sie auf und schaute sie kurz an. Verloren.

"Ich dachte nicht, dass du es tun würdest"

"Warum sollte ich nicht?"

fragte Sasuke

"Ich meine-"

"Was du meinst oder nicht, ist mir völlig gleich"

und verließ die Halle mit der Rolle

"Doch ich weiß, dass du ein Opfer gebracht hast"

rief er hinter ihm her

"Denn es ist mehr ein Traum von dir als du glaubst"

doch der junge Mann war aus den Gemäuern verschwunden. Wahrscheinlich aus hörweite.
 

"Sasuke"

hörte er eine Stimme rufen und zuckte zusammen. Jemand kam auf ihn zugelaufen.

"Du bist zurück"

und blieb vor ihm stehen.

Sakura

"Du bist so blass"

meinte sie leise

"Geht es dir gut"

und legte eine Hand auf seine Schulter. Sein Blick haftete auf ihrer Hand.

-Denn es ist mehr ein Traum von dir als du glaubst-

er hatte es noch gehört. Doch niemand würde erfahren, wer seine Frau in seinem Traum gewesen war. Den Traum, den er mit seinen eigenen Händen umbringen musste.

"Sasuke... bitte sag was"

"Fass mich nicht an"

kam schneller von seinen Lippen, bevor sein Gedanke beendet war. Ihre Hand schnellte zurück.

"Fass... mich einfach nicht an..."

was war mit ihm los? Was war mit ihm los, dass sein ganzer Leib das Zittern begann.

"Nicht..."

als sie versuchte wieder zu berühren. Er schien sich nicht kontrollieren zu können und kniff die Augen zu. Selbstkontrolle, doch es gelang nicht

"...nicht..."

hörte er sich sagen, als sie ihn doch anfasste und seine Welt sich immer schneller drehte und sich langsam schwarz färbte. Das einzige was er nur noch vernahm...

Wärme

und

Blumenduft

bevor sich alles schwarz färbte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sasuke_Uchiha
2006-02-28T19:22:02+00:00 28.02.2006 20:22
Ich mag die Geschichte. Schreib schnell weiter.
Von:  Leine
2006-02-07T12:24:06+00:00 07.02.2006 13:24
OHA O_O
Wahnsinn!
DAs KApi war echt... wow
oO
du schreibst so göttlich das es mic himmer mitreist und gar nimma genug davon bekommen *__________*
schreib schnell weiter

also ^____^
schreib schnell weita =3
Leine
Von: abgemeldet
2006-02-05T18:26:35+00:00 05.02.2006 19:26
Das ist ja wohl voll der Hammer...einfach nur POWER!!! Ich finde deinen Schreibstil einfach zu geil, und deine Idee auch!!! Ist nich so ne lari fari Story, die jeder schreibt, echt geil!!! Schreib bitte ganz schnell weiter, ich steh total auf diese Fanfic!!! ^_^

Soo...genug geschleimt ^_°...
Bye bye Jule...
Von: abgemeldet
2006-02-05T18:00:42+00:00 05.02.2006 19:00
Neues Chap! Super!!

Na ja, ich wiederhole nur ungern, was ich in meinen früheren Kommis gesagt habe, aber die FF ist einfach super. Ich bin schon echt gespannt auf das nächste Chap.

Was Papercut angeht: Wenn du doch so gut Adult-Chaps schreiben kannst, warum schreibst du Red Twilight nicht weiter? (Ich will dich ja nicht drängen... *Unschuldsblick)

heaven
Von:  Jacward
2006-02-05T14:40:07+00:00 05.02.2006 15:40
hammer geiloo!!
Die Frau im Traum war bestimmt Sakura, oder??
Mano mano man
Ich liebe deine FF's
Was mir an dem Kapitel richtig gut gefallen hat, war der Traum. Da war alles so romantisch und perfekt und einfach herrlich!! Das Ende des Traumes fand ich war ja ein wenig beängstigend. Hach ich hoffe, dass Sasu ein Happy End erleben darf!!
Von:  Wingsy
2006-02-05T09:06:03+00:00 05.02.2006 10:06
hi^^
also die frau in seinem traum war wohl sicherlich sakura oder?oO
aber wer weiß das schon XD
bei sasuke weiß man so was ja nie, aber würde auf saku schätzen ^^
und dann bricht er auch noch zusammen O.O
oh nein.. was ist denn nun los?Oo

schreib schnell weiter
bye

BrokenWings
Von:  hexie
2006-02-05T00:17:50+00:00 05.02.2006 01:17
*snifu* du schreibst immer so bewegend *snif* mittlerweile ich mich wo du deine ganzen ideen hernimmst. ^^ schön das du endlich mal wieder an dieser story weitergearbeitest hast ^^ wurd ja auch mal zeit *zur seite schiel* nene ^^

baibai
dat hex~ü
Von:  AngelSakura
2006-02-04T22:44:28+00:00 04.02.2006 23:44
... oh mein gott...
OH MEIN GOOOOTTTT...

deine storys nehmn mich imma mit... IMMA!!! ;_;
gott oh gott...
Von: abgemeldet
2006-02-04T19:39:37+00:00 04.02.2006 20:39
Oje, des is schon so lang her, ich musste erstma alle Kapitel noch ein zweites mal durchlesen XD

Nya, zum Kapitel
Also, des war echt mega spannend *-*
Wer wohl seine "Frau" war? ô.o
*ne Vermutung hat*

dat Ming ;3


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