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Eine Freundin aus alten Tagen

na hier werdet ihr viel freude haben.Es geht wieder um unseren liebling Seto kaiba.Diesmal versuche ich noch eine Frau in diese ff einzubinden.
von

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Wie konntest du nur

Kapitel24: Wie konntest du nur
 

"Hi"grüsste ayumi schüchternd.

"hallo ayumi."sagte seto.

"du wolltest mit mir sprechen??"fragte ayumi.

Es war spätnachts.

"es tut mir leid,dass ich dich so spät noch anrufe,aber ich muss das einfach wissen. Ich bin mir nicht sicher ob es nur ein traum war oder einer meiner erinnerungen."begann seto.

"ok. Vielleicht kann ich dir helfen."sagte ayumi.

"dann begann seto zu erzählen.

"was meinst du?Sind das meine verborgene erinnerungen oder nur träume??"fragte seto schließlich.

"träume."stammelte ayumi.

Seto hatte ihr gerade alles erzählt und wie schlecht er sich fühle solche gedanken zu hegen. Obwohl es nicht sein darf,weil sie ja miteinander verwandt sind.

Ayumi war wie betäubt. Dann wurde sie wütend.

Nie hätte sie gedacht,das mokuba so fies sein könnte. Und dafür setos gesundheit aufs spiel setzen kann.

"ok nochmals entschuldigung für die nächtliche störung."sagte seto beruhigt und legte auf.

"Puh nur ein traum."dachte seto und schlief wieder ein.

Ayumi war stinksauer und begann zu telefonieren.

"ist mir egal ob der werte mokuba kaiba schläft. Er soll sofort ans telefon kommen."schrie ayumi ins telefon.
 

"ayumi,was rufst du mich um 2uhr morgens an??"murmelte mokuba verschlafen.

"mokuba du bist ein kleiner teufel. Was hast du da nur angestellt??"schrie ayumi wütend ins telefon

"warum schreist du so??Was willst du von mir??Wir haben uns nichts mehr zu sagen."giftete mokuba sie an und legte auf.

"waag es ja...."fing ayumi an,als sie dann das tüten hörte. Wütend wählte sie die nummer.

"ja??"fragte mokuba

"waag es ja nicht noch einmal aufzulegen,freundchen."giftete ayumi ihn an.

"wenn doch??"meinte mokuba unfreundlich und legte wieder auf.

Ayumi platzt der kragen,sie zog sich um schnappte sich den bmw und fuhr zur kaibavilla und klingelte sturm.

"Mokuba,mach sofort die scheiss tür auf."schrie ayumi und rüttelte an die gitterstäben. Dann gingen lichter an und einige wachhunde liefen bellend zu ihr. Ayum prallte zurück.

"mokuba!!!"schrie sie.

"mokuba möchte,das sie das privatgelände sofort verlassen. Tun sie das nicht,wird die polizei verständigt."sagte ein robuster nachtwächter.

Ayumi nickte nur. Doch so einfach entkommt mokuba ihr nicht. Auch er musste mal zur schule.
 

Am nächsten Tag stand ayumi vor mokubas grundschule und schaut nach dem kleinen teufel. Nie hätte sie von mokuba gedacht,dass er so bösartig sein kann. "wie sehr man sich in den kleinen kerl täuschen kann."dachte ayumi verbittert. Da erschien der kleine kaiba schon. Nichts ahnend wer ihn mit offenen armen empfängt. Kurz als er im gebäude war,riss ihm jemand an den kragen und zerrt ihn ein wenig abseits von der öffentlichkeit.

"lassen sie mich!!"schrie mokuba und schlug um sich. Ging aber ins leere.

"so du kleiner teufel. Wir müssen uns unterhalten. Und niemand kann dir helfen."sagte ayumi und ihre augen begannen zornig zu funkeln. Trotzig schaute mokuba auch sie an. Ein augenduell fand stand. Doch dies schien unentschieden zu gehen.

"willst du wissen,warum ich dich angerufen haben??"fragte ayumi und versucht ruhig zu bleiben. Doch in ihr lodert ein vulkan,der gleich zu explodieren zu schien.

"nein will ich nicht. und nun lass mich los."sagte mokuba bissig und versuchte sich von ihr loszureissen. Doch ayumi hielt ihn fest.

"du tust mir weh."meinte mokuba.

"wie weh??"fragte ayumi. Mokuba erstarrte.

Will ayumi ihm weh tun??

"Es tut weh. Hör auf."sagte mokuba schon etwas versöhnlicher. Ayumi ließ aber nicht locker. Sie war sich bei mokuba nicht mehr sicher,was echt und was gespielt war.

"gestern hat mich ein verzweifelter seto angerufen und gefragt,ob das was er geträumt habe einer seiner erinnerungen sein könnte."meinte ayumi schließlich

"seto hat dich angerufen??"fragte mokuba schon etwas schrill.

"ja hat er. Nur um zu wissen,ob er sich das nur zusammengesponnen hat oder wahr ist. Als er mir erzählte was los sei,traf es mich wie ein schlag. Mokuba wie konntest du nur??Warum hast du ihm erzählt,dass wir verwandt sind??Das stimmt doch überhaupt nicht. und willst du noch was wissen. Seine träume waren echt. Er hat von unsere liebe geträumt. Wie wir uns geliebt haben. Und ich ayumi hu musste ihm sagen,das es nur ein traum war. Weißt du wie schlecht es mir geht??Mokuba du weißt nicht was du deinen bruder und mir antust. Er wird irgendwann auf die wahrheit stossen. Meinst du er wird dich dann noch lieben können??Er wird dich hassen. Uns hassen."schrie ayumi und schüttelte mokuba kräftig. Mokuba war wie betäubt.

"es tut mir leid,ich weiss nicht was in mich gefahren ist. Aber ich war so enttäuscht. Das seto sich nicht mehr an mich erinnern konnte. Ich war sauer,weil er an dich erinnert. Und dann hab ich ihn etwas angelogen. Ayumi es tut mir leid. Ich wollte doch nur wieder meinen bruder haben"schluchzte mokuba und tränen rollten runter.

Ayumi hörte auf und nahm ihn in ihre arme.

"mokuba du weißt nicht was du getan hast. Ich hoffe es nimmt kein böses ende."dachte ayumi.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lola
2006-01-15T12:51:12+00:00 15.01.2006 13:51
Also ich finds ja ziemlich dreist was Mokuba da gemacht hat....
Das ist ganz und gar nicht schön òó
Ich wäre auch sauer auf ihn.
Mal sehen was nun kommt.


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