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Eine Freundin aus alten Tagen

na hier werdet ihr viel freude haben.Es geht wieder um unseren liebling Seto kaiba.Diesmal versuche ich noch eine Frau in diese ff einzubinden.
von

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Warum nicht mich?

Kapitel22: Warum nicht mich?
 

Mokuba war am boden zerstört. Er konnte es nicht glauben. Warum konnte seto sich nicht an ihn erinnern. Warum an ayumi??Bedeutet das,das seto ihn nichts bedeutet. Bedeutet es etwa,das seto ihn nie geliebt hat. Warum ayumi??

Diese frage stellte sich mokuba seit den besuch öfters. Er konnte auch ayumi nicht mehr ertragen. Eigentlich mochte mokuba dieses mädchen. Aber nun wünschte er sich,sie wäre nie in ihr leben erschienen. Dann würde sich seto wenigstens an ihn erinnern.

Tage waren vergangen, ayumi fühlt sich richtig mies. Sie mochte mokuba sehr. Als würde es ihr eigener bruder sein. Sie wollte auch seto besuchen. Aber erst musste sie dinge mit mokuba klären. Natürlich war sie glücklich, als sie von mokuba gehört hatte,das er sich an sie erinnern konnte. Einerseits zerbrach ihr das herz. "warum konnte seto sich nicht an mokuba erinnern. Sie kennen sich doch viel länger. Sie sind geschwister. Müsste man nicht seinen bruder als erstes wiedererkennen??"fragte sich ayumi immer wieder. Sie hatte sich auch mit dem arzt in verbindung gesetzt. Doch seine erklärungen genügten nicht,um mokuba und sich zu beruhigen.

Seufzend ging ayumi mit ein paar sandwiches nach oben,um noch mal mit mokuba zu reden. Sie hatten überhaupt nicht miteinander geredet.

Zaghaft klopfte ayumi an die tür.

Keine antwort.

"mokuba??Darf ich reinkommen??"rief sie

stille

Zögerlich trat das mädchen in mokubas zimmer ein. Es herrschte chaos. Bücher lagen auf den boden und einige fotos. Ayumi sah auf die fotos. Es waren bilder von mokuba und seto.

"ich hab nicht gebeten das du hier reinkommst. Oder willst du mir auch mein zimmer wegnehmen??"schniefte mokuba. Ayumi schaute sich suchend um. Mokuba,saß auf seinem riesigem bett. "ich hab ein paar sandwiches gemacht. Die du sehr gerne isst."sagte ayumi und stellte den teller aufs bett. Mokuba fegte den teller zur seite und dieser ging klirrend zu bruch.

"mokuba!!"sagte ayumi aufbrausend.

Zornige augen funkelten sie an.

"wer sagt das das meine lieblingssandwiches sind!!!"schrie mokuba wütend.

"du hast sie doch immer gegessen."meinte ayumi zögerlich.

"Ich will dich nie nie wiedersehen. Warum bist du nur hier??Was willst du??Du hast doch alles. Du hast seto."schrie mokuba wütend und ballte seine fäuste zusammen.

"Mokuba beruhig dich doch. Wir können gemeinsam seto besuchen."versuchte ayumi zu vermitteln

"wozu,um mich weiter zu demütigen??Willst du das??Du bist eine hexe. Du hast was mit seto angestellt,damit er sich nicht mehr an mich erinnert."schrie mokuba und warf mit bücher um sich. Ayumi brachte sich ausser schussweite.

"nein,bitte glaub mir. Ich würde nie was tun,das seto und dir schaden könnte. Ihr seit doch geschwister."meinte ayumi.

"du hasts zerstört. Wenn du wirklich was tun willst,dann hau ab und lass uns in frieden!!"schniefte mokuba und vergrub sein gesicht ins kissen.

Ayumi begann zu weinen. Und lief nach draußen. Rannte zu ihrem bmw und fuhr soweit es ging. Weg von der kaiba-villa. Weg von mokuba und seto. "ich bin schuld,dass mokuba so verbittert ist."schluchzte ayumi und wischte einige tränen weg.
 

"Doc., das mädchen das hier war. Sie wollte doch wiederkommen??"fragte kaiba.

"dazu kann ich nichts sagen,mr.kaiba."meinte der arzt. Seto schaute traurig raus. Er wollte unbedingt dieses mädchen wiedersehen. Sie geht ihm einfach nicht mehr aus dem kopf.

"sir,ich bringe sie zur therapiestunde."sagte eine frau zu ihm. Seto war es egal. Das einzigste was ihm bedeutete,war das wiedersehen mit diesem wunderschönen wesen. "Ob sie wirklich mit ihm verwandt ist??Vielleicht ist sie auch meine freundin??"überlegte seto. Doch er konnte sich an nichts erinnern.

Nach reichlichen überlegen kam er zum folgenden schluss.

"vielleicht weiss dieser mokuba mehr über sie bescheid."dachte seto.

"wissen sie die telefonnummer von dem jungen??"fragte seto dann eine schwester.

Diese nickte. Seto wurde durchgestellt.
 

Immer noch traurig lief mokuba zum telefon.

"Mokuba"antwortete der kleine junge.

"hallo?Hier ist seto."sagte kaiba.

Mokubas augen begannen zu strahlen.

"seto"sagte mokuba begeistert.

"ich wollte dich was fragen."begann seto etwas zögerlich.

"was denn???Du kannst immer mich fragen. Soll ich zu dir kommen??"fragte mokuba aufgeregt.

"äh nein,ich glaub das ist nicht nötig. Ich wollte wissen,ob du das mädchen kennst. Die mal kurz bei mir war. Weißt du wie sie heisst??Kennst du sie vielleicht??"fragte seto neugierig.

Stille

"hallo??Mokuba bist du noch dran??

Mokubas herz krampfte sich zusammen. Er bekam kaum noch luft.

"was sagt er da??Er hat nicht wegen ihm angerufen??Wollte nur wissen über ayumi??"dachte mokuba entsetzt. Dann realisierte er dass er noch an der leitung war.

"seto??"fragte mokuba

"ja??"fragte seto

"rufst du nur wegen diesem mädchen an??"fragte mokuba zögerlich um musste sich schon zusammenreisse um nicht laut loszuheulen.

"eigentlich schon. Also was weißt du über sie??"fragte seto etwas ungeduldig."wie wäre es wenn ich dich besuchen komme. Dann kannst du mir mehr fragen stellen. Und es ist auch etwas persönlicher als übers telefon."meinte mokuba tonlos.

"du hast recht. Das ist eine gute idee. Wann kommst du??"fragte seto aufgeregt.

"ich kann sofort kommen."meinte mokuba

"super,ich freu mich. Bis gleich."sagte seto und legte ohne auf eine antwort abzuwarten auf.

Seto war glücklich,vielleicht würde nun mehr licht ins dunkle kommen. "Hoffentlich ist das mädchen meine freundin."dachte seto und starrte aus den grossen fenster des krankenhaus hinaus.
 

Mokuba packte einige sachen ein. "was soll ich ihm nur sagen. Soll ich ihn vielleicht anlügen und behaupten,dass ayumi mit uns verwandt ist??Dann würde er nicht mehr an sie denken. Und wieder sich um mich kümmern. Aber das ist total herzlos."dachte mokuba.

Aber einerseits. Warum sollte mokuba es nicht tun. Seto konnte sich an nichts erinnern. Vermutlich würde er ihm glauben.



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