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Gebrandmarkt

~dein Name in meinem Herzen~
von

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Finsternis

~Aber du bist nicht mein Feind, nicht mehr, du bist zu meinem Freund geworden! Zu meinem Ein und Alles ... mit dir will ich jede freie Minute meiner Zeit verbringen. Dich sehen, wenn ich in deinen Armen aufwache, dich hören, wenn du unter der Dusche singst, an dir schnuppern, wenn du über mir liegst ... nur dich will ich spüren, überall, immer und immer wieder. Denn du bist es, der mich glücklich macht, der es schafft, mein Herz wieder ganz zu machen. Du allein gibst meinem Leben einen neuen Sinn, du allein hast die Macht mich glücklich zu machen und ja du tust es, mit jedem neuen Atemzug hauchst du mir Leben ein!~
 

*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~
 

Es war eine recht schwüle, stockdustere Nacht. Jeder normale Mensch lag bereits zu Hause, in tiefem Schlaf, wohlig eingekuschelt in seinem Bett. Doch den weißen Porsche, der sich mühsam seinen Weg, durch die immer unbewohnter werdende Gegend bahnte, schien das nicht zu stören. Die Stadt mit den gut befestigten Straßen lag schon lange hinter ihnen, die Lichter des Wagens zauberten gespenstische Schatten auf den immer dichter werdenden Waldrand. Omi studierte bestimmt zum zwanzigsten Mal die Karte des Gebiets, wie er so da saß schaute er konzentriert und ernst, dem gewachsen was auf dieser Mission kommen würde. In seinen Gedanken ging er nochmals seine gesamte Planung durch. Er und Aya, auf dem Fahrersitz, näherten sich von Süden dem Waldgebiet, in dem ihre Zielperson sich verkrochen haben sollte, Yohji und Ken fuhren von Norden an das Gebiet heran, um schneller jeden Quadratzentimeter absuchen zu können. Mit dem Finger auf der Karte und den Kilometerzähler im Auge verfolgte das jüngste Weißmitglied den zurückgelegten Weg. Schweigend saßen sie da, bis Omi die Stille durchbrach: "Einfach immer dem 'Weg' folgen ... wir müssten bald da sein!" Der Junge lachte sein unverwechselbares Lächeln, der so bezeichnete Weg war schon lange keiner mehr, mehr so ein Feldweg, der von Meter zu Meter schlechter wurde und Ayas Blick und das knappe Nicken, das anzeigte, dass er verstanden hatte ließen erkennen, dass ihm diese Tatsache nicht entgangen waren, doch teilte er Omis überschwänglichen Humor nicht. "Hoffentlich fängt es nicht an zu regnen!" Es war fast nur ein Murmeln, doch den Blondschopf veranlasste es den Himmel zu betrachten und mit einem mulmigen Gefühl im Magen stellte er fest, dass sich da schon die ersten Vorboten eines Gewitters, in Gestalt einiger fieser, dunkelgrauer Wolken zeigten. Gewitter waren etwas schönes, wenn man sicher hinter einer Glasscheibe der kleinen Apartmentwohnung von Weiß saß, sich in eine Decke kuschelte, eine Tasse heißen Kakao trank und das lustige Treiben der Lichtblitze am Himmel bewundern konnte. Hier mitten im tiefsten Wald konnten beide Killer dem nichts sympathisches abgewinnen und der Weg würde auch durch Regen nicht besser werden. "Es müssten noch etwa zwei Kilometer sein." Omi vergewisserte sich nochmals auf dem Tageskilometerzähler und fügte dann mit einem schwachen Grinsen hinzu: "Dann können wir anfangen nach Mister X zu suchen." Suchen war das richtige Stichwort, in diesem Wald jemanden zu finden war wie die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen und murrend fügte der Rotschopf hinzu: "Der hat sich ja wirklich ein gutes Versteck gesucht!" In Gedanken stimmte Omi seinem älteren Teamkollegen und Leader zu. In diesem 'Urwald' vermutete man nun wirklich keine Menschen, wie sollten diese auch hier hinein geraten sein? Per Hubschrauber vielleicht, aber wo bitte sollte dieser landen ...
 

Das Auto hielt am Waldrand, schön verdeckt durch Gebüsch und Sträucher, so dass es von weitem dem nicht geschulten Auge niemals aufgefallen wäre. Die zwei Killer stiegen aus und warfen einen skeptischen Blick in die Finsternis, Omi war leicht flau im Magen, doch ließ er es sich nicht anmerken. Mit gespielt guter Laune kramte er die Karte, seinen Kompass und für den Notfall auch seine kleine Taschenlampe zusammen, verstaute alles in seinen Taschen und trat dann neben Aya. "Sieht nicht allzu verlockend aus ..." Er grinste den Älteren aufmunternd an. "Also, lass es uns schnell hinter uns bringen. Wir müssen erst mal immer Richtung Norden!" Der junge Killer zeigte ins dichte Unterholz, wo sie ihre Mission beginnen würden und wo kurze Zeit später Aya versuchte sich einen Zugang zu schaffen, ebenfalls mit Taschenlampe und sonstigen wichtigen Utensilien ausgestattet. Yohji Kudou und Ken Hidaka meldeten sich kurz über Funk und gaben durch, dass sie sich rettungslos verfranzt hatten, was die Stimmung nur noch weiter senkte. Omi konnte sich nicht vorstellen, wie man sich bei diesen ach so vielen Wegen verfahren konnte, schließlich hatte er Yohji zig mal erklärt, was er zu beachten hatte und es war ihm gleich komisch vorgekommen, dass dieser dabei seine Sonnenbrille aufgehabt hatte und leise Schnarchgeräusche von sich gegeben hatte. 'Selber Schuld!' Kopfschüttelnd folgte er Aya in den Wald, was die beiden da getrieben hatten, wollte er lieber nicht wissen. "Die beiden schaffen es echt sich auf gerader Strecke zu verfahren!" Omi versuchte dem Älteren ein Gespräch aufzudrücken, durch die Stille des Waldes schweigend zu gehen war ihm schlicht zu leise und auf die gesuchte Person würden sie seiner Meinung nach auch jetzt sicher noch nicht stoßen. Doch der Angesprochene gab nur ein kurzes, möglicherweise als genervt zu interpretierendes Seufzen von sich, das dem Jungen als Antwort reichen musste. In die Stille hinein, die nur immer wieder von Tieren durchbrochen wurde, die die Zwei aufscheuchten hörte sich das erneute Knacken des Funkgeräts gespenstisch laut an. Der Blondschopf zuckte kurz, während Aya schon Ken am anderen Ende der Sequenz hatte. >>Wir sind uns nicht 100% sicher ob wir richtig sind .... << Rauschen in der Leitung. >> Hier ist kein Weg mehr und es sieht doch sehr verlassen aus!<< Omi hörte die aufgeregte Stimme aus dem Gerät schallen und war sich sicher, dass sich Aya am liebsten mit der Hand vor den Kopf geschlagen hätte, jedoch blieb der Rotschopf wenigstens nach Außen hin gelassen: "Hn... meldet euch, wenn ihr meint ihr seid völlig falsch!" Und schon war die Leitung unterbrochen. Nächstes Mal, da war sich Omi sicher, würden sie andere Gruppen bilden, egal wie sehr Yohji und Ken betteln und flehen würden. Aber so würden die beiden ja vielleicht doch ein Mal lernen sich zu orientieren und wenn nicht so würden sie wenigstens merken, dass es sinnvoll ist, wenn man mal zuhört was der Kleinste der Gruppe zu sagen hat.
 

Das Unterholz wurde kaum merklich dichter und machte das Fortkommen immer schwieriger. Omi versuchte irgendwie die Schneise, die Aya schlug auszunutzen, ohne die zurückschnellenden Zweige abzubekommen, die wie leichte Peitschenhiebe auf der Haut, trotz der Kleidung, jedes Mal zu spüren waren. Immer wieder, wenn das spärliche Licht des Mondes es zuließ, warf er einen kurzen Blick auf den Kompass, um zu überprüfen, ob sie sich immer noch auf dem richtigen 'Weg' befanden. Aya hatte inzwischen angefangen die Zweige mit dem Katana zu Kleinholz zu verarbeiten und achtete darauf, sein Tempo dem Chibi anzupassen. Langsam wurde es immer dunkler, der Mond war kaum noch zu sehen, was man auf die immer dichter werdenden schwarzen Wolken am Himmel zurückführen konnte, doch auch das Blätterdach der Bäume wäre selbst am helllichten Tag nicht mehr zu durchschauen gewesen.
 

"Die beiden werden das schon irgendwie schaffen.", Omi versuchte immer noch das ganze mit etwas Optimismus zu betrachten. "Und wenn wir Glück haben befindet sich die gesuchte Person auf unserem Gebiet und wir müssen Yohji-kun und Ken-kun nur wieder einsammeln." Er lachte selber sarkastisch auf bei seinen Worten. Man merkte ihm an, dass er das Ganze nicht so lustig fand, doch was brachte es ihm herum zu meckern, davon würde sich auch nichts ändern und die Stimmung war schon durch die zunehmende Dunkelheit auf einen neuen Tiefpunkt gesunken. Mit ein paar schnelleren Schritten schloss er enger zu seinem Teamkollegen auf. "Wir müssen in Richtung Osten weiter, wir haben das gesamte Gebiet zur Hälfte abgesucht!" Sie schwenkten Richtung Osten ab und das Spiel setzte sich fort, Aya ging schweigend vor, das Unterholz zerteilend. Omi fiel ins Auge, dass das Katana sich immer langsamer bewegte und wenn der Junge den Schatten des Vorausgehenden so betrachtete, so musste dieser langsam wirklich schmerzende Arme besitzen. Auch von Ken und Yohji hatten sie nun schon länger nichts gehört, beschlossen aber beide stillschweigend, dass keine Nachricht, gute Nachricht bedeutete. "Sollen wir nicht ne Pause machen ...?", fragte der junge Killer vorsichtig an, er wusste doch zu genau, dass Aya eine brauchte und wie viel Strecke sie im schlechtesten Falle noch zurück zu legen hatten. Dafür würde sicher noch die ganze Nacht drauf gehen und wenn nicht sogar noch die frühen Morgenstunden. Der Gefragte blieb abrupt stehen, drehte sich zu Omi um, der fast in ihn hinein gerannt wäre und atmete tief durch: "Wenn du eine Pause brauchst ...?" Seine Erschöpfung versuchte er geschickt zu überspielen, doch der Kleinere durchschaute seinen Leader zu gut, er selber war schließlich nur die ganze Strecke, die sie bereits abgearbeitet hatten relativ mühelos hinterher getapert. Selber spürte er kaum Ermüdungserscheinungen, doch vorausschauend nahm er die Pause auf seine Kappe: "Ja bitte, ich bin etwas erledigt!" In der Dunkelheit konnte man Omis hochrotes Gesicht zu seinem Glück nicht sehen, ein guter Lügner war er noch nie gewesen und er bezweifelte nicht, dass Aya seine Scharade durchschaute.
 

Gerade eben gesagt, saß der Jüngere auch schon demonstrativ auf einer hervorragenden Wurzel und ließ keinen Widerspruch zu. Aus seinen Taschen holte er seine Taschenlampe und die Karte, welche er auf dem Boden ausbreitete, hervor und beleuchtete diese, um zu überprüfen, wo ungefähr sie sein mussten. Nach einigen Sekunden des studieren, in denen sich der Rotschopf vor ihm niedergelassen hatte und nun ebenfalls kritisch die Karte beäugte, deutete Omi erfreut auf einen Punkt mitten in einer riesigen Grünfläche. "Wir dürften ungefähr hier sein." Die verspannten Muskeln lockernd, gab Aya ein bestätigendes Nicken von sich, das nicht mehr sagte, als dass er zuhörte, sein Blick war immer noch auf die Karte gerichtet. "Wo wollen wir jetzt lang?" Omi grinste wissend, bisher ging sein Plan wirklich gut auf, alles lief wie am Schnürchen. "Wir laufen zurück nach Süden und kommen einige hundert Meter weiter östlich vom Auto raus." Mit dem Finger zog er Linien über die Karte, die Aya den Weg verdeutlichen sollten. "Und dann fängt das Spielchen wieder von vorne an. Wir klappern auf die Weise die Hälfte des eingekreisten Gebiets ein und die anderen beiden die andere Hälfte." Leise und mit etwas bedrückter Stimme fügte der kleinere Junge hinzu: "Wenn sie es denn tun ..." Seine Fröhlichkeit war in dieser Umgebung einfach beim besten Willen nicht mehr aufrecht zu erhalten, die andauernde Dunkelheit, die die Hand vor Augen verschwinden ließ lag wie ein dunkler Schleier, der die Stimmung immer weiter drückte. Ayas Kopf zuckte kurz wie besorgt in die Höhe, doch überging er Omis Tonfall: "Ich frage mich warum sie sich nicht schon wieder gemeldet haben?!" Als wenn grad nichts gewesen wäre, grinste ihn der Chibi relativ entspannt an: "Vielleicht haben sie einfach zu viel zu tun um sich zu melden." Ein Augenbraue hochziehend fragte Aya schneidend: "Viel zu tun?" "Wir melden uns ja auch nicht und so wissen wir, dass sie noch nichts gefunden haben.", besänftigte ihn der junge Killer schnell und löschte das Licht der Lampe, damit sie sich wieder an die stockfinstere Nacht gewöhnen konnten, denn die Batterien wollte er lieber schonen, falls sie die Taschenlampe doch noch brauchen sollten. "Es wird schon schief gehen und wenn nicht, dann müssen wir morgen wenigstens nicht den Laden öffnen ..." Der ältere Killer reagierte nicht auf Omis Gescherze, dass dieser doch nur vorbrachte, um die Stimmung zu lockern und sich selber zu beruhigen und sein sarkastisches Auflachen mischte sich in die knackenden Zweige und rauschenden Blätter und ging darin unter.
 

Noch einige Minuten saßen sie schweigend beieinander und starrten in die Dunkelheit, das Gefühl abschüttelnd, dass das Knacken von Ästen nicht etwas anderes als ein wildes Tier sein konnte, dass das Rauschen des Windes in den Zweigen nicht das Flüstern von Menschen war, die sich im Unterholz verkrochen hatten. Die Person die sie suchten konnte doch schon hinter dem nächsten Baum sein, wer wusste schon, ob es nur ein Mann war, oder nicht gleich eine ganze Armee auf sie wartete, groß genug war der Wald schließlich. Durch die Finsternis wurden langsam wieder Schatten sichtbar, Schatten von Bäumen, die sich geschmeidig im Wind wogen und doch bedrohlich wie große Stahlträger über ihnen schwankten. An die Dunkelheit der Missionen waren sie gewohnt, an die Dunkelheit, die sie umarmte, die sie wie ein Mantel umhüllte und vor den Augen der anderen Menschen versteckte, wenn sie im Namen der Gerechtigkeit ihr blutiges Handwerk ausführten. Hier war es etwas anderes, der Wald schien sie nicht zu beschützen, er schien sie zu verschlucken und Omi wollte gar nicht daran denken, was geschehen würde, wenn man sich hier verlaufen würde, den Gedanken, dass Yohji und Ken genau das jetzt gerade womöglich taten. Statt dessen erhob er sich langsam und klopfte seine Klamotten ab, woraufhin Aya seinem Beispiel folgte. Keiner der beiden hatte Lust noch lange hier an diesem Ort fest zu sitzen und selbst dem Leader von Weiß merkte man die Anspannung an. Dieser verharrte noch kurz auf der Stelle, umgriff dann feste sein Katana und schlug weiter einen Weg frei.
 

Das Krachen des Holzes kam ihnen nach der Stille extrem laut und bedrohlich vor, doch war nun alles wieder wie zuvor. Sie gingen schweigend durch den immer dichter werdenden Wald und als ob es nicht mehr schlimmer kommen konnte ging es von nun an auch noch leicht bergauf. Omi blieb nah bei dem Vorauseilenden, er hatte keine große Lust allein im Wald zurückzubleiben, auch wenn er sich in Gedanken sagte, dass er wohl nicht wirklich derjenige war, der hier die Orientierung verlieren würde. Die Wanderung wurde wieder ermüdend und der Junge fragte sich gerade, die wievielte Stunde sie nun schon durch den Wald liefen, ohne auch nur das kleinste bisschen Erfolg zu haben, als sich hinter einem Baum ein Schatten löste und ihnen in den Weg trat. Aya blieb abrupt stehen. Omi wäre fast in ihn hineingelaufen und wollte gerade fragen, was denn los sei, da hörte er ein leises, metallenes Klicken, dass sich von den Geräuschen des Waldes abhob, durch die Stille sogar überlaut zu hören war und dem man ohne Probleme eine entsicherte Schusswaffe zuordnen konnte. Dem Blondschopf lief es heiß und kalt den Rücken runter, sie hatten nichts bemerkt und jetzt stand da vorne irgendwo jemand mit einer Waffe und zielte auf sie, jemand der sie schon ohne ihr Wissen eine längere Zeit beobachtet hatte, sie belauscht hatte und jeden einzelnen ihrer Gedanken wahrgenommen hatte. "Haben sich die Kätzchen etwa verlaufen?" Das höhnische Grinsen hallte durch ihre Köpfe und die Assasins erstarrten beim Klang der ach so vertrauten wie gehassten Stimme. Die Waffen fest umklammert und nicht der geringsten Ahnung, wie man im Stockfinsteren auf eine solche Bedrohung angemessen reagieren sollte, spannten sich die Muskeln an und machten sich bereit für einen etwaigen Angriff. Omi klammerte sich an die Darts, die er, trotz der Finsternis, sicher aus seiner Jacke geholt hatte und versuchte den Angreifer in der Dunkelheit auszumachen, um wenigstens zielen zu können, sollte er die Möglichkeit bekommen. Aus dem Augenwinkel beobachtete er trotzdem weiter den Rücken seines Leaders, den er gut ausmachen konnte und auf dessen Zeichen er wartete, um was auch immer diesem einfiel auszuführen. Bruchteile von Sekunden dehnten sich zu einer unangenehm langen Zeitspanne und der Schreck verließ nur langsam wieder die Knochen, als Omi das Gefühl hatte ein zweites Mal innerlich vor Schreck zu sterben. Keine zwei Meter hinter ihm hatte sich erneut eine Waffe auf sie gerichtet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Sena_Izumi
2005-06-22T14:52:28+00:00 22.06.2005 16:52
wow ist echt klasse deine story.
*umflausch*
schreib bitteeeeeeeeeeeeee schnell weiter ich bin begeistert... kaia
*kuschel*
bloddyyyy
Von: abgemeldet
2005-06-20T16:44:04+00:00 20.06.2005 18:44
Der Anfang schon mal genieal!
Echt 'ne fiese Stelle zum einfach aufhören!
Mich gleich an das zwete Kapi begebe zum lesen!^^
Von:  Rosiel
2005-06-16T22:22:06+00:00 17.06.2005 00:22
Sooooo, als Beweis, dass ichs nur endlich gelesen hab, kriegst du einen Kommi von mir ^.~
Liest sich wirklich toll!! Ich weiß ja so ganz grob, in welche Richtung die Story gehen wird, aber ich sehr neugierig, wies jetzt erstmal weitergeht ^^
Und dein Stil gefällt mir auch, sehr angenehm ^-^
*knautsch*Mehr davon bitte ^^
Von:  Uchan382
2005-06-15T14:30:42+00:00 15.06.2005 16:30
Dien erstes kapitel ist wirklich klasse, seh spannend^^ hoffendlich schreibst du bad weiter, ich will wissen wer mein ayaaaaa bedroht *aufgeregt hin und herspring*

o^o^o
Von: abgemeldet
2005-06-15T12:59:18+00:00 15.06.2005 14:59
Wow, ich find das erste kapitel deines FF total geil.
Hoffe du schreibst bald weiter...
Von:  Pads
2005-06-14T11:46:13+00:00 14.06.2005 13:46
*Hände reib*
Schööön, schööön... *___*
Also erstmal: Yohji is ne geile Sau!!!! *sich weglacht* Armes, armes Chibi!!!! XD XD XD
Aya ist wundervoll wortkarg, sehr genial und Omi hat mein vollstes Mitgefühl, scheint der Winzling doch wirklich der einzig denkende im Deppentrupp zu sein!!!
Dein Stil is suppa, hab trotz strahlenden Wetters draußen ne Gänsehaut und Regenangst bekommen! Huiii! *__*
Wehe, du schreibst heute wieder wenig am zweiten Kapitel!! Gnarf! Will es lesen!!! XD XD XD
Von: abgemeldet
2005-06-12T22:55:03+00:00 13.06.2005 00:55
woah..
+ist das spannend..
+gemain an so ner stelle schluss zu machen*
+weiter weiter*
Von:  Katzen
2005-06-12T21:18:54+00:00 12.06.2005 23:18
Ich find's toll^^
*smile*
du kannst toll schreiben und ich freu mich auf jeden Fall schon auf die Vorsetzung^^
Von: abgemeldet
2005-06-12T10:31:58+00:00 12.06.2005 12:31
oO weiter, weiter!
Das ist gemein genau da aufzuhören. Aber der Anfang gefällt mir^^
Mach weiter so xD
Mata ne


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