Fortsetzung von Joey' s Leben
Seto und Josef waren auf den Wege zur Kaiba Villa es waren noch nicht mal 10 Minuten seit ihrem Gespräch vergangen. Nun waren sie mit etwas anderen als reden beschäftigt und zwar mit dem Lippen des jeweils anderen. Für beide war alles noch wie ein Traum der nun endlich war geworden ist, und genau diesen lebten sie nun in vollen Zügen aus.
Als die Limousine vor der Villa hielt Stiegen beide aus. Leider war es nötig das sie sich dafür für kurz zeit von einander lösten was keiner der beiden im Moment gerne taten. Daher war es auch nicht verwunderlich das sie dies auch gleich wieder behoben. Oder besser gesagt der Braunäugige behob es. So kam es das beide eng um Schulungen das Anwesen der Kaiba' s betraten. << und was hast du nun vor Seto? >> fragte ihn der Schwarzhaarige. << Oh nicht viel Hündchen ich dachte mir ich zeige dir erstmal mein Zimmer und lasse dich da auch nicht mehr so schnell raus. >> bekam er darauf die Antwort. Als er dies hört wurden seine Wangen von einen doch ziemlich intensiven Rot ton bedeckt. Als der Firmen leider dies sah schlich sich ein grinsen auf sein Gesicht << Was den so schüchtern so kenne ich dich ja gar nicht >> stachelte er den kleineren etwas an. Doch wehrend er das sagte ging ihn nur ein Gedanke durch den Kopf < Süß > und auch wen er das was er nun sagte sehr schade findet so wollte er sein Geliebtes Hündchen auch nicht verschrecken oder gar zu etwas drängen << Mach dir keine sorgen ich werde nichts Tun was du nicht willst du kannst dir zeit lassen. >> Nun sah der angesprochene den Größeren an << Auch wenn ich dir sehr dankbar dafür bin so werde ich diese Zeit wohl nicht Brauchre. Außerdem glaube ich hatten wir beide schon genügend Zeit oder was meinst du? >> fragte er den Brünetten. Bei diesen konnte man ein glitzern in den Augen sehen der einen schon fast angst ein jagen konnte. Als das der Jünger dies sah wusste er nicht mehr ob er es sich nicht doch vielleicht noch mahl anders überlegen sollte.
Wehrend ihrer Unterhaltung liefen sie weiter durch das Haus ( oder doch Villa ) und kamen nun am heiligen Raum an, der um es auf Deutsch zu sagen Seto' s Zimmer war. Als sie in diesen waren Stürzte sich ein gewisser Firmen Leiter auch gleich auf ein gewisses Hündchen. So einwickelte sich schnell ein Heiser Zungen Kampf doch sollte das natürlich nicht nur dabei bleiben und dafür fühlte sich der Brünette verantwortlich. Daher gingen seine Hände auch nach kurzer zeit auf Wanderschaft. Langsam strich er dem Braunäugigen über die Brust und begann ihm sein Pullover aus zu ziehen. Dieser landete dann auch in irgend einer ecke des Zimmers. Nun wurde er sanft aber bestimmt auf das Bett verfrachtet, die Küsse wanderten nun vom Hals abwärts zu der Brust des Schwarzhaarigen. ( Nein tut mir leid ihr lieben aber den Rest müsst ihr euch wohl selber denken. Aber ich verspreche euch es wird noch ein Kapitel mit einer heißen Nacht geben.☺)
Es war inzwischen war es morgen geworden und nun hatte man die Möglichkeit wen man einen guten Grund für sein auftauchen hatte, Zwei Junge Männer eng an einander gekuschelt in einem rissen Himmelbett sehen.
Diese fingen nun auch langsam an sich zu regen. Josef schlug nun die Augen auf und als er sich wirklich in den Armen des Brünetten wieder fand, und nicht wie sonst es ein Traum war und er alleine in seinem Bett lag. Kuschelte er sich noch etwas mehr an ihn und lies sich den Gestrigen Abend noch mahl durch den Kopf gehen dabei nahm dein Gesicht wieder einen leichten Rot ton an.
Auch der Brünette öffnete nun seine Augen auch er musste erstmal Realisieren das das was Gestern geschehen ist kein Traum war. Doch als dies dann soweit war hob er den Kopf des Jüngeren hoch um diesen einen Leidenschaftlichen guten Morgen Kuss zu geben. Dieser ging auch sofort darauf ein und Erwiderte ihn genau so leidenschaftlich. Nach dem sie ihren Kuss leider wegen Luftmangel lösen mussten, sahen sie sich eine weile einfach nur in die Augen und hielten sich fest. Viel zulange haben beide darauf warten müssen das sie jetzt einfach nur ihre Zweisamkeit genießen wollten. Doch auch dies ging irgend wann vorbei << Morgen Hündchen gut geschlafen? >> fragte daher nach Einger zeit der Blauäugige. << Ja so gut wie lange nicht mehr. >> antwortete der angesprochene. << Das freut mich zu hören, was meins du wollen wir runter Frühstücken? >> diese Frage wurde mit einem Nicken seitens des Braunäugigen beantwortet.
So schälten sich die beiden etwas unwillig aus dem Bett und machten sich auf den weg zur Küche. Die beiden waren nur mit ihren ihren Boxershorts bekleidet als sie die Küche betraten. In dieser saß bereits der junge Kaiba der als er die beiden neu Ankömmlinge erblickte mehr als nur überrascht war. << Kann es sein das ich irgend etwas verpasst habe? >> fragte er die beiden. Diese sahen sich nun an << Ich glaube nun wirst du wohl nicht drumrum kommen Mokuba auch auf zukehren >> dieser sah nun verwirrt zwischen seinen Bruder und dessen Vizepräsidenten ihn und her. << Nun ich glaube nicht das das aufklären sondern ehr das glauben das Problem Wirt. >> antwortete dieser leicht Grinsen. Nun diese Vermutung sollte sich auch bestätigen. Da Josef keine Lust auf lang Erklärungen hatte kam er gleich auf den Punkt. << Wen ich mich mahl vorstellen dürfte Josef Jay Aman geboren als Josef Jay Wheeler und den meisten als Joey Wheeler bekannt. >> während seiner kleinen Rede Grinste er Mokuba an. Dieser schien noch nicht so ganz verstanden zu haben und sah noch etwas irritiert aus. Während dessen wandte sich der Brünette an den Redner << Also über diese Vorstellung hätte ich mich auch gefreut. Das hätte uns zumindest einiges erspart oder was meinst du Hündchen? >> fragte er. Als der kleine Kaiba das Wort Hündchen hörte machte es bei ihm endlich Klick. Noch etwas ungläubig sah er zu seinen Bruder und dessen Begleiter dann bekam er nur noch ein unmöglich über die Lippen und kippte erstmal von Stuhl. Als die beiden das sahen konnten sie nur noch lachen.
Sie brauchten einige zeit um sich wieder zu beruhigen, und danach verlangte Mokuba eine Erklärung. Die er auch bekam wie sich herausstellte war auch dem kleinen Wuschelkopf klar das sein Bruder etwas für Joey empfand. Immerhin war dessen verhalten nach dem verschwinden des Blonden ziemlich auffällig gewesen. So kam es das nun alle im Hausse Kaiba zufrieden waren. Den es war kein Geheimnis das Mokuba Joey sehr gemocht hatte. Auch war er dem Braunäugigen nicht Böse, den er wusste das dieser nicht ohne Grund einfach abhaut. Doch wurde noch etwas angesprochen was Josef nicht sehr gefiel und er alles versuchte um die Beiden Kaiba Brüder davon zu überzeugen es sein zu lassen doch wie nicht anders zu erwarten war konnte ein Josef alleine nicht gegen die beiden Starrkopf ankommen so musste er sich wohl seinen Schicksal ergeben. Auch wen er sich in Gedanken schonmal sein Testament machte.
Einige Tage später im Büro von Seto Standen der Besitzer des Büros dessen Bruder sein Vizepräsident und dessen Schwester. Natürlich musste sich diese noch einiges von den Blauäugigen anhören nach dem dieser erfahren hatte das Sereniti über alles bescheid wusste. Doch waren doch alles nur kleine Auseinandersetzungen. Und im Grunde genommen konnte diese ja nichts dafür.
Alle waren aus einen bestimmten Grund hier aber nur einer wollte am Liebsten verschwinden. Doch wusste er das er keine Schanks hatte. Den nun hatte er nicht nur die Kaiba Brüder gegen sich sondern auch sein eigen Fleisch und Blut seine Schwester und diese war schlimmer als die ganze Kaiba Sippe zusammen was für ihn bedeutete das jede Fluchtversuch vergeben ist.
Die ganze zeit über hatten sich die anwesenden unterhalten so haben auch Seto und Mokuba noch einiges über die letzten Jahre der beiden Geschwister erfahren.
Doch nun wurde ihre Unterhaltung durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen. Natürlich wussten die anwesenden wer es war und Josef musste schlugen für ihn stand fest das nun sein letztes Stündchen geschlagen hat. Doch schien der Brünette nicht der Meinung zu sein den er öffnete die Tür und lies damit die Menschen ein die wohl nun den Untergang für ihn bedeuteten.
Es waren seine ehemalige besten Freunde und eigentlich waren sie das auch noch Heute für ihn doch ob das bei diesen auch so war wusste er nicht besonderste wen er wirklich das machte was die Menschen von ihm verlangten die mit die wichtigsten seines Lebens waren. Doch zurück konnte er nun ja auch nicht mehr also würde er versuchen das beste daraus zu machen. Vielleicht Irrte er sich ja auch wie er es bei Seto getan hat, und wen dies wirklich Passier dann würde er sich sicher nicht beschweren können. Den eigentlich war er im Moment ja Glücklicher als er je gewagt hatte zu Träumen.
Yugi, Tea, Tristen, Duke, Yami, Bakura, Marik und Mai betraten nun das Büro des Brünetten und begrüßten die anwesenden freundlich. Als Josef sah wer alles da war verfinsterte sich sein Gesicht schlag Artich und als der Blauäugige dies sah wusste er sofort das etwas nicht stimmte besonderste da auch dessen Schwester auch nicht mehr so gut gelaunt war. << Seto wen du so freundlich währst und diese beiden Damen aus diesen Zimmer entfernen könntest wäre ich dir sehr verbunden. >> sprach der Braunäugige und zeigte dabei auf Mai und Tea. Nun schauten alle anwesenden außer Sereniti den Vizepräsidenten verwundert an. Als erste fand Mai ihre stimme wieder << Dieses mal können sie mich nicht loswerden den ich wurde von Kaiba eingeladen. >> antwortete sie und sah Josef mit einen Kampflustigen Blick an dieser erwiderte ihn << nun leider muss ich sie enttäuschen Misses Valentin den ich habe um dieses Treffen gebeten und so lange ich lebe werde ich nicht zu lassen das sie dabei teil nehmen den es wird ihr einiges besprochen was sie nichts angeht genau so wie ihrer Freundin also würde ich sie bitten dieses Gebäude auf den schnellsten Wege verlassen. >> Nach dem er das gesagt hatte zeigte er auf die Tür.
Kaiba fühlte sich während dessen irgend wie vor den Kopf gestoßen. Irgend wie wusste er nicht was er von den verhalten des Braunäugigen halten sollte.
Doch wusste er das der ehemalige Blonde es erst meinte so entschloss er sich erst mal die beiden Frauen los zu werden bevor er sich die Erklärung holte.
<< Nun ihr habt ihn gehört macht das ihr verschwindet, und Mai solltest du dich wären werde ich dich durch den Sicherheit Dienst entfernen lassen. >> als er fertig war wendetet er sich zu Josef und schickte ihn einen blick der so viel sagte wie WEN-SIE WEG-SIND-ERWARTE-ICH-EINE-ERKLÄRUNG-UND-WEHE-WEN- NICHT-DANN-KANST-DU-WAS-ERLEBEN. Natürlich verstand er Schwarzhaarige und versprach ihm mit einen kurzen nicken das er diese auch bekam. Wie sich jeder wahrscheinlich denken kann waren die beiden nicht sehr erfreut über ihren rausschmiss aber da keiner der beiden an Kaibas Worten zweifelte gingen sie dann doch lieber freiwillig.
Nach dem die beiden nun beseitigt waren machten sich die anderen es sich bequem und warteten gespant auf die Erklärung für ihre Einladung und den Rausschmiss der beiden Frauen.
Daher räusperte sich Josef nun << Also wie ihr in dem Gespräch eben mit bekommen habt seit ihr heute alle ihr weil ich etwas mit euch zu bereden habe. Bestimmt wundert ihr euch was ich euch zu sagen habe den ihr ja erst seit kurzer zeit kennt aber wir kennen uns bereits seit längere zeit auch wen ich euch nicht bekannt sein sollte.>> wehrend er sprach verzog Seto das Gesicht. Er trat hinter den Braunäugigen und umarmte ihn von hinten << jetzt rede nicht um den Heißen Brei sonder komm auf den Punkt Hündchen. >> wurde er mit strenger Stimme ermannte.
Doch brauchte der Ehemalige Blonde nicht weiter reden den das verhalten des Brünetten und dann noch der Spitzname haben Yugi nachdenklich gemacht so das er sich den Braunäugigen noch mahl genauer ansah. Dann schien es bei diesen Klick zu machen und er sprang mit einen Überraschten und gleich zeitig fragenden Blick auf << Das ist nicht war du kannst doch nicht er sein oder doch bist du es wirklich?>> natürlich merkte der angesprochene sofort das ihn sein ehemaliger bester Freund erkannt hatte so legte er ein typisches Joey grinsen auf und nickte den kleineren zu. Dieser schaute immer noch etwas ungläubig aber als er es begriff sprang er den Vizepräsidenten der Kaiba Corporation an und umarmte ihn stürmisch
<< du bist es wirklich ich bin so froh das es dir gut geht. >> wehrend Yugi das sagte konnte man ein leises schluchzen vernehmen. Josef drückte den Kleinen leicht << nun ist gut Yugi beruhige dich. >> Nach einiger zeit hatte sich der ehemalige Weltmeister im Duellmoster sich auch etwas beruhigt und loste sich von den Größeren. Nach dem er sich von diesen gelöst hatte sah er ih fragend an. Gerade wollt er den Braunäugigen fragen was das alles zu bedeuten hatte doch wurde er von einen der anderen anwesenden unterbrochen << Nun könnte uns vielleicht auch mahl jemand aufklären was hier los ist. >> fragte etwas gereizt Tristan. Etwas verwundert trete sich der Violettäugigen um und sah die anderen verwundert an <<soll das Heißen das ihr ihn immer noch nicht erkennt? Das ist Joey. >> verkündete er Freude strahlen. Alle außer die eingeweitete sahen den Schwarzhaarigen überrascht an dieser Grinste nur weiter << hallo Leute lange nicht mehr gesehen.>> Nun sah man nur verwunderte und fragende Gesichter. Doch auch diese begriffen nach einiger zeit wer da vor ihnen stand und Stürmten auf ihren freund zu und umarmten ih freudig.
Dies gefiel dem Brünetten natürlich nicht den niemand außer ihn sollte sein Hündchen umarmen. Auch wen es dessen Freunde waren außer seinem Bruder und Sereniti durfte niemand außer ihm so Narr an ihn ran dies konnte man ihm auch im Gesicht ablesend. Was bei dem Braunäugigen ein schmunzeln hervor rief jagte den Rest doch etwas angst ein so das sie sich dann doch lieber schnell wieder von diesem lösten. Dies nutzte er natürlich sofort um sein Hündchen wieder in eine besitzergreifende Umarmung zu Ziehen als sich der Schwarzhaarige sich dann noch Vertrauensvoll an ihn schmiegte erschien ein zufriedener Gesichtsausdruck.
Doch nun sollten noch einige fragen beantwortet werden. Und natürlich bekamen die anwesenden diese auch aber wie zuvor auch schon bei Seto blieben auch einige unbeantwortet und zwar die die mit den Grund deines Verschwindens zutun hatten. Natürlich haben einige nicht so leicht aufgeben wollen und haben noch versucht Sereniti aus zutragen doch wie sie verwundert feststellen musste wusste diese auch nicht mehr als alle anderen und so musste sie sich wohl damit zufrieden geben da sie alle wussten das sie aus ihren alten Freund wohl nichts mehr herausbekommen würden. Doch stellte sich noch eine Frage die zufälliger weise von Kaiba kam << Nun da das nun erledigt wäre würde ich mich sehr freuen wen du mir nun verraten würdest warum dich die beiden Damen gerade eben raus werfen durfte?>> fragte dieser dann auch seinen Freund der bei der Bezeichnung Damen angewidert das Gesicht verzog. Aber er antwortete << Nun als Damen würde ich die beiden nicht gerade bezeichnen. Aber der Grund ist der das Miss Valentin eine der aufdringlichsten und nervigsten Reporter auf diesen Planeten ist und hätte diese erfahren wer ich bin hätte es spätestens Morgen in der Zeitung gestanden, und was Tea angeht so konnte ich sie noch nie leiden. >> diese Antwort versetzt alle anwesende außer Sereniti in Überraschung << Aber Joey was erzählst du den da ich bin sicher Mai hätte so etwas nicht getan wen du sie darum gebeten hättest außerdem ist sie doch unser Freundin und das gleich gilt doch auch für Tea. >> antwortete Yugi entsetzt. Doch Josef konnte darüber nur lachen was die anwesenden noch mehr in Erstsaunen versetzte. << Ach Yugi ich freue mich zwar das du immer noch deine unschuldige Art hast aber ich werde dir jetzt mahl die Augen Öffnen was wohl schon legst überfällig war doch ich wollte dir nun einmal nicht den glauben an die Freundschaft nehmen da diese wirklich etwas wunder bares ist. Doch deine ach so tolle Freundin Tea hat sich nie viel aus Freundschaft gemacht. In Wirklichkeit war sie einfach nur in dich verschossen das ganze Gerede von Freundschaft war nur so dahergeredet. Den damit wollte sie sich bei dir einschmeicheln. Was glaubst du von wem die ganzen Gerüchte kamen von ih sie war nun einmal eine falsch Schlange und das konnte sie auch nicht einfach so abstellen. Bevor du fragst ich selbst habe sie dabei beobachtet und hatte mehr als genug zutun um den schaden den sie angerichtet hatte wieder aus Zuzüglern. Warum ich nicht schon er was gesagt hatte
1 anfangs hatte ich keinen Beweis und
2 später hatten wir anderes zutun.
Und was Mai angeht ist die nicht viel besser die macht nur das was ihr etwas nutz nur darum hatte sei sich damals mit uns angefreundet. >> als er über die beiden sprach konnte man die Abneigung und ekel in seiner Stimme gut heraus hören die anwesenden wollten es erst nicht glauben doch als Sereniti dann von ihren Erfahrungen mit Mai und Tea berichtete mussten sie es wohl.
So das war's erst mal wieder von mir ich hoffe euch gefehlt das erste Kapitel von der Fortsetzung von Josefs leben. Bitte entschuldigt wen Tea und Mai hier schlecht dargestellt werden doch habe ich einige Geschichten gelesen die von nun sagen wie Tea Hasser stammte so das sich es irgend wie so ergab und es auch irgend wie gut reinpassten. Ich Bitte natürlich wieder um viele Kommentare. Ich weis noch nicht genau wie lang genau die Fortsetzung wir aber ein Kapitel soll auf Bitten eines Lesers auf jeden fall noch von der Strassen Gang Handel also wen ihr noch wünsche habt teilet sie mit schnell damit ich sie noch mit in dieses Kapitel schreiben kann bis bald euere Usa-sama
