Der letzte Kampf und Liebe
So auch hier das nächste Kapitel und auch das letzte diese ist nun fertig. also viel sapß beim letzten teil^^
Am nächsten Morgen wachte Chiaki als erstes auf und beobachtete seinen Engel. Was heißt beobachten, er konnte das nicht, da Maron ihren kopf in seiner Halsbeuge hatte. Aber dafür sah er ihren Po, da die Decke weiter runtergerutscht war. Er legte seine komplette Handfläche auf ihre linke Pobacke und streichelte darüber. Sie rekelte sich auf ihm und öffnete verschlafen die Augen. "Guten Morgen mein Engelchen." "Guten morgen Chiaki, was machst du denn da?" "Deinen knackigen Po streicheln." "Du bist so ein Lustmolch." "Ich weiß, aber nur bei dir." Maron küsste ihn und lächelte ihn an. Sie lehnte sich links und rechts von Chiakis Kopf mit den Ellbogen ab und schaute ihm träumerisch in die Augen. Chiaki schaute zurück, aber wanderte nach kurzer Zeit zu ihren Brüsten. Maron wurde rot und fragte: "Chiaki! Wo schaust du denn gerade hin?" "Sorry, tut mir Leid, aber du bist eine wunderschöne Frau, mit wunderschönen Brüsten." Er küsste sie wieder leidenschaftlich und Maron vergaß die etwas angestaute Aufregung. Dann lösten sie sich wieder und schauten sich einfach nur an. Bis Maron die Decke über sich und Chiaki zog und sagte: "Lass uns noch ein bisschen kuscheln." Jetzt sah man nur noch ihre Köpfe und Maron machte einen Vorschlag. "Wir schauen uns jetzt in die Augen und wer als erstes blinzelt muss den Gewinner küssen." "Was soll das bringen?" stellte sich Chiaki dumm. "Na ja, zum einen wir küssen uns und zum anderen, darf ich in deine Augen sehen, die mir jeden Tag wie ein Blick ins weite All vorkommen." "Achso, wenn du das so siehst." Lächelte er und Maron lehnte sich mit ihren Ellbogen so hin, damit sie mit ihren Händen in seinem Gesicht rum spielen konnte. Sie schauten sich nun in die Augen, während Maron mit ihren Fingern an einer Strähne von Chiakis Haaren spielte. Die andere lag an der Wange von ihm. Chiakis Hände lagen auf ihren Rücken und eine auf ihrem Po. Er drückte sie ein bisschen an sich und merkte ihre Busen, die auf seinem Brustkorb waren und er fühlte ihre leichte Scharmbehaarung unter seinem Bauchnabel. Wie sexy das doch war. Die Frau die er liebte, war nackt auf ihm. Sie schauten sich in die Augen und Chiaki blinzelte kurz, was Maron bemerkte. "Chiaki du hast verloren, du hast geblinzelt." "Was? Ich habe nicht geblinzelt." "Doch, hast du." Sie stupste mit ihrem Zeigefinger seine Nase und zwickte ganz leicht in seine Wange und sagte: "Chiaki jetzt küss mich, weil du verloren hast." "Aber natürlich mein Engel." Chiaki küsste sie sehr leidenschaftlich und Maron erwiderte den Kuss. Maron zog die Decke ganz um sich und Chiaki und konzentrierte sich auf ihn. Sie lösten sich und Maron sagte: "Lass uns noch ein bisschen kuscheln." "Das hätten wir auch im Hellen machen können, es seitdem du willst mich verwöhnen." Maron wurde rot, was man unter der decke nicht sehen konnte, da alles schwarz war. Sie legte ihre Hände auf seinen Brustkorb und streichelte diesen. Chiaki genoss ihre Berührungen und legte selbst seine Hände auf ihren Bauch. Sie saß auf ihm und Chiaki streichelte ihren Bauch nach oben und kam zu ihren Brüsten. Maron spürte währenddessen seine Erektion zwischen ihren Pobacken heften. "Chiaki! Was sucht dein, dein, deine Männlichkeit, zwischen meinem Po?" "Maron ich kann nichts dazu, du bist einfach das wunderschönste Geschöpf das ich je gesehen hab und wenn du schon so freizügig bist und wenn ich dich schon so berühren darf, dann kann ich es einfach nicht verhindern." Flüsterte er ihr ins Ohr, was ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Maron saß breitbeinig auf ihm, als ob sie in Reiterstellung wären und verwöhnten sich gegenseitig. Dann nach einiger Zeit merkten die beiden das es wie in der Nacht zuvor abgehen würde und Maron fragte: "Chiaki! Jetzt Noch mal oder wie soll ich das verstehen?" "Ja, mein Engel. Ich bin komplett verrückt nach dir." Damit küsste er sie, löste sich kurz von ihr und sagte: "Maron ich liebe dich." "Ich dich auch Chiaki." Mitten in ihrem Liebesakt, kam jemand die Tür hinein, was die beiden Liebenden nicht merkten. Kaiki kam herein und war einfach nur geschockt. Was er da sah. Die Decke und die zwei darunter befindlichen Personen. Er schaute noch mal auf die Tür. Ja, eindeutig die richtige Zimmernummer. Er hörte das stöhnen von Maron und auch das genießende stöhnen von Chiaki. Dann sagte er leise: "Das gibt's doch nicht, kaum sind sie wach, machen sie weiter." Er ging weg und schloss die Tür. Nach einiger Zeit waren Maron und Chiaki mit ihrem Liebesakt wieder fertig und lagen sich in den Armen. Sie streichelten sich, küssten und kuschelten noch miteinander. "Maron, was wollen wir heute machen?" "Weiß nicht. Wir könnten einfach zusammen nach hause gehen und den Tag in Zweisamkeit genießen." "Diesen Vorschlag finde ich gar nicht mal so schlecht." Er küsste sie wieder. Später konnte auch endlich Kaiki die beiden treffen, erwähnte aber nichts über die Vorfälle die er ja auch mitbekommen hatte und sagte das Chiaki wieder gehen können. Durch diese Erlebnisse hatte er wohl vergessen warum Chiaki überhaupt im Krankenhaus war. Er gab ihnen die Erlaubnis wieder nach Hause zu gehen, was sie dann auch schließlich machten. Es war heute ein guter Tag bis zum Abend. Maron und Chiaki waren gerade dabei einen Film zusehen als plötzlich ein Schrei von draußen kam: "Sindbad, komm raus und kämpfe." Maron und Chiaki gingen auf den Balkon und sahen nach unten. Noin stand da und funkelte sie böse an. "Chiaki! Noin!" "Ja ich weiß! Maron, ich muss kämpfen." Sagte er entschlossen und Maron sah ihn angst erfüllend an. Sie hatte Angst um ihn. "Aber Chiaki....!" "Kein Aber Maron, ich muss kämpfen. Keine Sorge, diesmal gewinne ich. Weißt du warum?" "Warum?" "Weil diesmal du auf meiner Seite stehst." Chiaki sah sie lächelnd an und drückte Maron noch mal an sich. Maron rannen trotzdem die Tränen die Wangen herunter und sagte: "Aber bitte pass auf dich auf. Schließlich wollen wir unsere Zukunft zusammen verbringen." "Ja, ich pass auf mich auf. Wenn das hier erledigt ist, dann ziehst du bei mir ein." "Ja." Maron lächelte unter Tränen und Chiaki sprang runter und verwandelte sich. Unten aufgekommen sah er Noin an und er sah zurück. "Dieses mal töte ich dich sofort, ich hatte nicht gedacht dass du den 1. Kampf überlebst." "Das glaube ich erst wenn ich es gesehen habe." Maron stand währenddessen auf dem Balkon und schaute auf die beiden runter. Noin startete die erste Attacke die voll daneben ging. So ging das auch die ganze zeit, Sindbad wisch die ganze Zeit aus und Noin versuchte ihn zu treffen, doch wie es schien war Chiaki stärker, wendiger und schneller. Ja man merkte richtig wie stark er durch Marons Hilfe war. Er griff an und nur mit einem Angriff war Noin am Ende. Noin weinte schon fast und schrie: "Böser König, gib mir Kraft damit ich ihn besiegen kann." Und plötzlich erschien ein schwarzer Schatten. "Ja, ich gebe dir meine ganze Kraft." Noin wurde wieder gestärkt und wie es schien war er stärker als je zuvor. Sindbad starrte erschrocken auf den grinsenden Noin. So, nun mussten sie von neuem kämpfen. Noin schickte eine Attacke nach der anderen und Sindbad hatte es schwer auszuweichen. Dann wurde er getroffen und flog gegen einen nahe gelegenen Baum. Er blieb reglos liegen mit geschlossenen Augen und hörte Schritte die immer näher kamen. Es war vorbei, er hatte keine Kraft mehr. Wie sollte er das schaffen? Maron hatte das mit angesehen und weinte jetzt bitterlich. Dann schrie sie: "Chiaki! Bitte lass mich nicht alleine, nicht schon wieder." Es war ein verzweifelter Ruf von Maron, doch er half. Chiaki öffnete erschrocken die Augen. <Nein, ich kann Maron nicht alleine lassen, deswegen muss ich gewinnen. Maron ich lasse dich nicht alleine.> Noin stand über ihm und wollte gerade den letzten Schlag ausholen, doch Chiaki wieder gestärkt durch diesen Ruf, wich aus und hämmerte Noin gegen den Baum hinter ihm. Sindbad war wieder im Rennen und war wieder stärker als vorher. Noin rappelte sich wieder auf und sah ihn böse an. Er griff an und Sindbad wich geschickt aus. Sindbad griff an und Noin wich auch aus, aber nur knapp. So ging es immer weiter und es schien das Sindbad im Vorteil lag. Dann war es soweit, Sindbad warf seinen Bomerrang für extra daneben und Noin lachte: "Bist du schon so außer Puste das du nicht mal treffen kannst!?" "Nein." Und dann traf Noin etwas Hartes am Hinterkopf und er hatte Schmerzen. Derweil war Sindbad auf ihn zu gerannt und stach mit seinem Dolch zu. Noin löste sich auf. Er schrie und löste sich immer weiter auf: "Das gibt's doch nicht, geschlagen von Adam und Eva." Damit verschwand er. "Chiaki!" Schrie Maron und verschwand vom Balkon. Also kam sie gerade. Sindbad verwandelte sich zurück in Chiaki und setzte sich erschöpft auf den Boden. Er konnte nicht mehr. Dann sah er Maron auf sich zu rennen unter Tränen und sie rief immer wieder seinen Namen. Dann sprang sie genau auf ihn und beide landeten liegend auf dem Boden. "Chiaki! Ich hatte solche Angst um dich. Chiaki du wärst beinahe gestorben. Idiot." Sie weinte bitterlich in sein T-Shirt und sagte noch mal: "Dabei hast du doch gesagt du schaffst das." Sie schlug ihm auf die Brust. "Du Idiot." Dann hielt Chiaki sie fest und sagte: "Maron, ich habe doch gewonnen, ich bin doch noch da." Mit diesen Worten küsste er sie und Maron beruhigte sich wieder. Damit waren sie fertig. Sie hatten den bösen König besiegt. Maron erfuhr eine Woche nach dem Kampf das sie Schwanger ist und freute sich mit Chiaki. Chiaki machte ihr am nächsten Abend bei einem romantischen Essen bei Mondschein einen Heiratsantrag, den Maron annahm. Marons Eltern meldeten sich am Tag darauf und sagten, das es ihnen Leid tut und das wieder zu ihr zurückkommen würden. Doch Maron sagte: "Ihr könnt kommen, aber ich wohne jetzt bei meinem Verlobten und bald auch mit unserem Kind." Das haute natürlich Marons Eltern von den Socken und sie fingen sich erst nach langem Schweigens wieder. Sie freuten sich trotzdem und sagten dass sie als wieder Gutmachung die ganze Hochzeit bezahlen würden, egal wie teuer sie war. Miyako war auch geschockt als sie erfuhr, das Maron Schwanger war und heiratete. Schließlich war sie erst 16 und noch Schülerin. Die ganze Klasse von ihr war auch entsetzt und geschockt, aber freuten sich dann nach langem erholen von diesem Ereignis wieder. Als die Schule vorbei war und Maron im August heiratete und in die Flitterwochen flog, zusammen mit Chiaki und ihrer Tochter Natsuki, die sie kurz vor der Heirat bekam. Sie hieß nun Maron Nagoya. Chiaki war währenddessen der glücklichste Vater und Ehemann der Welt, genauso wie Maron die glücklichste Mutter und Ehefrau war. Chiaki hatte sich auch wieder mit seinem Vater versöhnt, da sich alles aufklärte. Sie waren endlich einen glückliche Familie und lebten ohne Probleme mit den Dämonen oder sonst wem. Am Anfang hatten sie noch Probleme mit Natsuki da sie gern schrie, aber bald bekam diese auch einen Bruder........
The End
so und wie fandet ihrs? gebt mir doch bitte auch noch zu diesem kapi kommis. es ist ja eh das letzte^^
