Zum Inhalt der Seite

Mew Mew Aftershow-Party

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Poor Aoyama-kun

Ein gaaaaaaaaaaanz kurzes Vorwort(is nich so wichtig also könnt ihr,wenn ihr sowas nicht mögt,weiterlesen):

Ich habe dieses Kapitel schon länger fertig und habe die Meinungen von Freunden ausgiebig "erforscht".Ihre Meinung:"Viel besser als das erste Kapitel!!!Schreib weiter!MACH HINNEEEEEEEEE!"-naya,so ähnlich klang es...

Fazit:Ihr solltet alles,was in eurer Nähe euch Auaaua zufügen könnte wegräumen,euch sicherheitshalber auf den Boden setzen/legen damit ihr nicht umfallen könnt und ihr solltet jetzt die Gurkenmaske abnehmen weil sonst alle Gurken auf der Erde liegen und ihr den Boden später wischen dürft.Tippfehler können jetzt öfters vorkommen weil ich unter Zeitdruck stehe wie ich grad sehe *auf die Uhr schau und rasendschnell tipp*

So,Ende des Vorworts-Viel Spaß *bg* ^,^
 

An Ichigo`s Elternhaus angekommen,setzte Aoyama-kun Ichigo auf dem Boden ab welche sofort nach ihrem Schlüssel kramte.Sie zog ihren rechten Schuh aus und zog ihre Socke auch halb aus.Trotz ihrem sehr guten Gleichgewichtssinn kippte sie aufgrund der ausreichenden Promille leicht zur Seite.

Aoyama-kun stand mit ziemlich großen Augen staunenderweise neben ihr und sah zu,wie Ichigo blitzschnell mit geübten Handgriffen den Schlüssel aus der Socke nahm,die Socke wieder ganz anzog und den Schuh auch wieder anzog.

BAMM!!!

Da sie ja besoffen war (wie wir dem 1.Kapitel nur allzu gut entnehmen konnten und diesem noch besser entnehmen werden können!)fiel sie um und lag steif auf dem Boden;

Die rechte Hand noch an dem Schuh,

das rechte Bein angewinkelt (wie sollte sie auch sonst den Schuh anziehen können...),

das Linke noch ausgestreckt als würde sie stehen,

den linken Arm nach oben gestreckt mit dem Schlüssel in der verkrampften Hand.

Aoyama-kun lachte sich schon halb tot!

Er brachte sie wieder in die Senkrechte und stellte sie vor die Tür.Ichigo konnte scheinbar nur noch die Augen bewegen und sah Aoyama-kun flehentlich und fast weinend an.

Er verstand,stellte sie nah genug vor die Tür und steckte den Schlüssel,der sich immernoch in Ichigo`s total verkrampfter Hand befand in das Türschloss.Dann nahm er sie an der Hüfte und drehte seine Freundin rechts herum bis das Schloss `klick` machte.Er stellte Ichigo von der Tür weg und öffnete diese.Aoyama-kun stellte Ichigo neben dem Kleiderständer wieder ab und schloss die Tür.

"Frau Momomija?Herr Momomija?"rief er Hilfe suchend.

Prompt kam Ichigo`s freudestrahlende Mutter angetrippelt.

"Oh!Masaya-kun!Wie schön,dass Ichigo dich mal mitbringt!"schrie sie förmlich überglücklich durch das ganze Haus.

"Ähm,es ist eher andersrum,Frau Momomija...Ich habe Ichigo nach Hause getragen..."

"Och,war sie soooo müde,meine kleine Ichi?"Sie ging zu der starren Ichigo und tätschelte sie."Masaya-kun,bist du so lieb und holst einen Kaffee aus der Küche?"Sie zeigte auf die nächstliegende Tür.

"Okay,äääh,mach ich!"antwortete Aoyama-kun,ging in die Küche und brachte den Kaffee den er bereits in eine Tasse gefüllt hatte.

"Ichigo?Wo ist deine Mutter?"

Ichigo`s Mutter kam gerade aus dem Keller hoch.Sie nahm Aoyama-kun den Kaffee ab und bat ihn,Ichigo nach oben in ihr Zimmer zu tragen.

"Ich geh voran damit du weißt,wo du langgehen musst."sagte ihre Mutter und gung voran.

Aoyama-kun schnappte sich wieder Ichigo an ihrer Hüfte unter seinen Arm und ging die Treppe hoch.Immer ihrer Mutter nachlatschend.

"Schmeiß sie einfach aufs Bett!"

Er tat wie ihm befohlen und legte sie behutsam auf das Bett.

"Das nennst du schmeißen?Ich dachte,du machst Kendo.Kriegt man da keine Muckis???Junge,Junge...sie zerbricht schon nicht..."schimpfte sie.

"Äh,Frau Momomija?Was ist jetzt mit Ichigo?"

"Achja,ich vergaß sie."

Dann holte sie einen bunten (nochmal:einen bunten!) Trichter hervor,steckte ihn in Ichigo`s Mund und begann lieblos den Kaffee reinzukippen.

"Nenn mich ruhig Sakura."sagte sie während Ichigo an dem Kaffee zu würgen hatte und schon große Augen machte,sie sichtlich um Hilfe riefen.

KLATSCH

Ichigo`s Mutter hatte eine sitzen!

"Ichigo!"rief Aoyama-kun erfreut"Du kannst dich wieder bewegen!Frau Momomija,wie haben Sie das gemacht?"

"Extra supermega starker Kaffee."sagte Ichigo`s grinsende Mutter die einen sehr,sehr roten Handabdruck auf der rechten Wange trug.

"Das hilft Ichigo immer bei ihren fast täglichen Starren.Weißt du,sie kip..."

BATSCH!!!

"Schnauze!"rief Ichigo laut.

Ihre Mutter konnte jetzt auch links einen Handabdruck auf der Wange ihr Eigen nennen.

"Ichigo,in dein Zimmer!Ähm,ähm..."befahl ihr Frau Momomija die von Ichigo`s Verhalten nun empört war.

"Ach,Masaya-kun,"sagte sie um sich ein wenig zu beruhigen"nenn mich doch bitte Sakura!"

Sie nahm die leere Tasse und den Trichter

"So,ich will euch zwei Süßen mal alleine lassen...Hab noch zu tun."

Da begann sie leicht,fast unmerklich zu grinsen.Sie flüsterte Ichigo ins Ohr:"Gut gemacht!Hast richtig gut einen auf müde gemacht,wie?!Genau wie besprochen.Und diese Aktion mit der getäuschten Starre...klasse!Endlich haben wie ihn auch mal im Haus!!!"

"Da war gar nix getäuscht!Wenn du dich mehr auf mich konzentrieren würdest,würdest du auch mal merken,dass du mich dauernd,wenn du aus dem Haus gehst als Fussabtreter nutzt weil ich da liege.Und wenn Papa mich`reingestellt`hat und du nach Hause kommst,nutzt du mich immer als Kleiderständer aus!"meckerte Ichigo los.

"Ichigo?"sprach Aoyama-kun zu der schreienden und zeternden Ichigo.Auf einmal wurde Ichigo`s Miene wieder lammfreundlich,unheimlich freundlich.

"Nyan?"

"Deine Mutter ist schon längst aus deinem Zimmer gegangen."

Nun wurde sie ihm erst richtig unheimlich! Aoyama-kun wusste nicht warum aber irgendwie schien es in Ichigo's immernoch unter Alk stehendem Gehirn zu rattern. Sie stand plötzlich so aprupt auf, dass er sich erschreckte.

Er schaute zu, wie sie auf die Tür zuwankte und wieder fluchte.

"Wo ist der verdammte, scheiß..."

Aoyama-kun verstand nicht, was sie suchte.

Ichigo ging zu ihrem Bücherregal und nahm sich den 5. Harry Potter Band.

Damit wankte sie dann zur Tür, öffnete diese und...

WAMM!

Ichigo's Mutter musste wieder dran glauben!

"Elendige Spannerin!" schimpfte Ichigo.

Sie knallte die Tür zu. Dann öffnete sie die Tür grummelnd wieder, schnappte sich den Schlüssel der außen im Schloss steckte und schloss die tür von innen ab.

"Eh? Warum schließt du denn ab, Ichigo?"

"Wegen dieser Spannerin!" meckerte sie von neuem los.

"Wieso Spannerin? Wir machen doch nichts Schlimmes..."

"Nicht?"

"Nein!!!"

"Bist du dir da so sicher?"

Sie grinste vielsagend und Aoyama-kun dachte sich, dass er diesmal mit seiner Vermutung richtig läge.

Es passte alles zusammen! Das mit der 'Uhr' war wohl doch 2-deutig gemeint...

Und dass sie ihre Mutter eine Spannerin nennt und sie ko schlängt...Bloß, weil sie bestimmt noch vor der Tür über etwas nachgedacht hat...

Und dass sie die Tür abgeschlossen hat!...

Oje, es stand schlecht um ihn...glaubte er zumindest.

"Mann, schlaf erstmal deinen Rausch aus, Ichigoooooo!"

"Was hast du denn, Aoyama,kun?" fragte sie ihn, während sie auf ihn zuging.

"Nix da, Ichigo! Vergiss es!"

"Ich will doch bloß ein Bussi auf Mundi!"

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und aoyama-kun musste sie festhalten, da sie so schwankte. Er gab ihr das Bussi doch sie schaute ihn mit so einer Unschuldsmiene an, dass er sie einfach nochmal küssen musste.

Sie sah ihn schon wieder so unendlich süß an doch er sagte:

"Ichigo, jetzt geh aber schlafen! Morgen ist Schule."

Sie guckte ihn mit großen Augen an und flehte.

"Ichigo will mit Aoyama-kun kuscheln!"

"Aoyama-kun muss aber gleich wieder nach Hause!" sagte er und lachte sich fast schlapp weil er sie in diesem Moment so süß fand.

Sie sprang ihn an und beide knallten aufs Bett!

So lag der arme Aoyama-kun völlig überrumpelt auf dem Bett und Ichigo klammerte sich fest an ihn.

"Ach Ichigo. Ich glaub, du darfst nie mehr Alk trinken wenn das deine Eltern sehen würden..."

Er versuchte sich aus Ichigo's Umklammerung zu lösen.

"Ichigo? Würdest du....bitte...mensch, nur mal ganz kurz...bitte, bitte....los.....lassen?..." schnaufte er.

"Nein, nein, nein!" sagte sie total niedlich und küsste ihn.

"Geh doch bitte mal von mir runter, ja?"

"Nein, nein, nein!"

"Kennst du auch noch was anderes als immer nur 'nein, nein, nein'?

"Nein, nein, nein!"

"Versteh doch einer die Weiber." seufzte er.

'Ja, was macht sie denn jetzt schon wieder?' dachte Aoyama-kun als Ichigo sich hinkniete und sich so über ihn zum Fenster beugte ,dass er unvermeitlich ihr Höschen sehen konnte. Er kniff die Augen zu und hoffte, es sei bloß ein Traum.

"So, Fenster ist blickdicht!...Was hast du, Aoyama-kun?" fragte sie ihn als sie sich wieder setzte.

"Nix, nix!" antwortete er, hatte die Augen aber noch immer geschlossen und wünschte sich, dass das, was gerade geschah, nicht die Wirklichkeit sei.

"Uuuuuuuh, diese Kopfschmerzen..." stöhnte Ichigo's Mutter vor der Tür. Vor Schreck kamen Ichigo wieder die Katzenohren und der Katzenschwanz zum Vorschein.

Als die wieder weg waren, lief sie zu ihrem Schreibtisch, schnappte sich die Schreibtischlampe, schloss die Tür auf und wartete mit erhobener Lampe.

Der anblick war so niedlich, dass Aoyama-kun laut loslachen musste.

"Ich bin in der Küche wenn ihr mich sucht." sagte Ichigo's Mutter leicht klagend.

Ichigo beruhigte sich und schloss die Tür leise ab.

Dann stellte sie die Lampe auf ihren Platz und sprang auf Aoyama-kun zu. Er rollte sich ein Stück zur Seite sodass Ichigo mit dem Kopf an die Wand schlug.

(bitte nicht nachmachen! NICHT EMPFEHLENSWERT!!!)

"Ichigo!" rief Aoyama-kun besorgt.

"Mir geht's gut."

Ichigo drehte sich den Kopf haltend um.

"Nix ist gut!" sagte er und suchte in ihrem Zimmer nach einem Verband weil Ichigo ein wenig blutete.

(merken: Sprung mit dem Kopf gegen die Wand = man kann die nächsten Wochen die Krankenschwestern im Krankenhaus nerven)

Ein Pflaster hätte vollkommen ausgereicht aber Aoyama-kun war der Meinung, dass er Ichigo auf jeden Fall den Kopf halb mumifizieren müsse.

Er verband ihr also sorgfältig und sehr vorsichtig den Kopf und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.

"Mein kleiner Tollpatsch, du." tadelte er sie und grinste bei Ichigo's Nixchecker-Blick.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inan
2008-10-15T21:45:57+00:00 15.10.2008 23:45
*sich schon wieder vor Lachen nicht einkrieg*
Ichigo ist WIRKLICH dicht!
Das ist zu gut...
*kicher*
Sagst du mir Bescheid, wenns weitergeht?
Von:  Rockfairy
2005-10-24T07:08:12+00:00 24.10.2005 09:08
Nya!!!!
Ich lach mich tot!

Ach shit das geht ja gar nicht mehr!

Nyo, du musst auf jedenfall weiterschreiben!!!!
Kannst du mir ne ENS schicken wenn's weiter geht???

Mata ne, Hoellenwesen16


Zurück