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Forever Together with Lord Sesshomaru

von

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Vor 50 Jahren wurde der Hanyou Inu Yasha von der Miko Kikyou am heiligen Baum gebannt. Eine Wolfgöttin machte sich auf den Weg nach China um seinen Vater Inu No Taishou davon zu berichten.

Als die Reinkarnation Kikyou's, Kagome ihn erlöst sind 50 Jahre vergangen. Sesshomaru der Youkai Prinz und gleichzeitig Inu Yasha's Halbbruder hat 50 Jahre auf die Wolfsgöttin gewartet.
 

Eines schönen Herbsttages kämpften Sesshomaru und Inu Yasha abermals gegeneinander. Die beiden Brüder hassen sie wie die Pest und wollen den anderen um jeden Preis umbringen, doch an diesem Tag hörten sie lautes Geschrei einer Frau und eines Mannes. Die beiden Stritten laut. Aus einem Dorf unten im Tal hörte man nur lautes Geschrei und Explosionen. Inu Yasha machte sich sofort auf dem Weg in das Dorf, um zu sehen, was dort los war. Sesshomaru folgte ihm. Eine Frau mit einer Tonmaske und einem Wolfspelz und ein Mann mit weißem langem Haar und einer prächtigen Rüstung bekämpften sich.

"Glaub mir doch endlich, du Idiot. Er war dort.", schrie die Frau wütend. "Ach ja? Und warum habe ich dort niemanden gesehen?", fragte der Mann mit Wutverzerrtem Gesicht. "Endschuldige, aber du wolltest 50 Jahre lang nicht mit hier her kommen.", entgegnete die Frau. "Ich hasse den Geruch von Wölfen. Warum sollte ich dir so etwas glauben?"

"Vater.", sagte Sesshomaru abweisend. Der Mann ließ sich ablenken und die Frau holte aus und schlug ihm mitten ins Gesicht. "Sesshomaru?!", fragte er. "Was?! Das ist unser Vater?!", fragte Inu Yasha, der den Blick nicht von dem Mann lösen konnte. "Du bist Inu Yasha?!", fragte der Mann. "Öhm...Ja.", sagte Inu Yasha verdutzt. Die Frau stand etwas abseits und beobachtete das ,freudige' Familientreffen. "Ich dachte du wärst Tot.", sagte Inu Yasha. "Ich habe bin nach China gegangen.", sagte er und lächelte kurz. Sesshomaru sagte kein Wort. Er starrte auf die Frau, die immer noch die Hände zu festen Fäusten geballt hatte. "Kennst du sie?", fragte Inu Yasha. Sesshomaru antwortete nicht, doch Inu No Taishou tat es. "Das ist San. Sie hat mich hier her gebracht.", sagte er etwas angewidert. Die Frau drehte sich um und ging ein paar Schritte. "Warte.", sagte Sesshomaru und ging langsam auf sie zu. San blieb stehen, doch sie drehte sich nicht um. "Ich habe 50 Jahre auf die gewartet, San.", sagte Sesshomaru sanft, was man von ihm gar nicht kannte. "Nenn mich nicht San. Ich bin Prinzessin Mononoke. Die Prinzessin der Wölfe.", sagte sie sauer und ging weiter, "Ich habe dich noch nie in meinem Leben gesehen." "A...aber.", sagte Sesshomaru und packte ihre Hand. "Lass mich, ich störe doch sowieso nur.", sagte sie abweisend und ging weiter.

Inu No Taishou und Inu Yasha unterhielten sich über die letzten jahrhunderte und Sesshomaru stand wie ein Idiot da.
 

Nachdem Sesshomaru wieder zu sich gekommen war, machte er sich auf den Weg um diese Frau zu suche. Er war sich sicher, dass es seine geliebte San war, die vor 50 Jahren nach China gegangen war, um Inu No Taishou zu suchen. Aber warum leugnete sie ihn zu kennen. Er verstand es nicht. Er war keine zwei Schritte gegangen, da kam die Frau zurück. Sie hielt eine golden-glänzende Klinge in der Hand und kam gerade recht auf ihn zu. Er wich gerade noch aus. Er blickte erschrocken zu ihr, denn sie war in ein Haus reingerannt, was daraufhin einstürzte. Sie war unter den Trümmern begraben. Als Sesshomaru ihr gerade helfen wollte, schoss sie aus dem Zerstörten Haus und griff abermals an. Diesmal zerriss sie die Haut seines Gesichtes. So sehr er auch wollte, er konnte nicht die Frau, die er so liebte angreifen. Er wich jedem ihrer Angriffe aus. Sie schien einfach nicht müde zu werden und griff immer wieder an. Irgendwie musste er sie stoppen. Als sie abermals angriff, packte er ihre Hand und zog sie zu sich. "San, hör auf.", sagte Sesshomaru mit sanfter Stimme.

Inu Yasha und Inu No Taishou glotzen sie beide blöd an. So etwas hatten sie Sesshomaru niemals zugetraut. Sesshomaru hatte immer behauptet, dass er nichts beschütze, doch das stimmte nicht, wie sie sehen konnten.

Die Frau riss sich los. "Lass deine schmutzigen Griffel von mir.", sagte sie sauer und ging abermals an ihm vorbei zu Inu Yasha und seinem Vater. "Hallo Inu Yasha.", sagte sie lächelnd. "Hallo, San.", sagte Inu Yasha strahlend. "Wieso erkennst du Inu Yasha und mich nicht?", fragte Sesshomaru, der zu ihnen gekommen war. "Inu Yasha ist mein bester Freund, du Idiot.", sagte San und würdigte ihn keines Blickes. San umarmte Inu Yasha zärtlich. "Ich bin so froh, dass du lebst."

Sesshomaru verstand die Welt nicht mehr. Wieso erinnerte sie sich nur an Inu Yasha? Inu Yasha, diesen dreckigen Hanyou.

"Ich hab dich vermisst.", sagte Inu Yasha und drückte sie. "Ich dich auch.", sagte San und schloss die Augen. Inu Yasha senkte seinen Kopf und küsste sie. Sesshomaru stand da, wie von einem Blitz getroffen. Er zog San zu sich und hielt sie fest in den Armen. "Hey....", sagte Inu Yasha, doch Sesshomaru schnitt ihm mit einem scharfen Blick das Wort ab. "Warum erinnerst du dich nur an diesen dreckigen Hanyou? Warum nicht an mich? Warum, San?", fragte Sesshomaru verzweifelt, "Hast du mich über 50 Jahre vergessen?"

"Ich...ich....", fing sie an, doch dann sank sie zu Boden und brachte kein Wort mehr raus. Sesshomaru beugte sich zu ihr herunter und starrte ihr ins Gesicht. Sie konnte ihn nicht ansehen. "Ich konnte einfach nicht.", sagte sie leise. "Was....was konntest du nicht?", fragte er leise. "Ich wollte nach China und deinen Durchgeknallten Vater holen, um ihm von Inu Yasha zu berichten, doch er wollte nicht kommen und hat mir...und hat mir....", weiter kam sie nicht. Sie nahm ihre Maske ab und eine große Narbe zog sich durch ihr Gesicht. "Was...was ist denn passiert?", fragte Sesshomaru verdutzt. "Dein ach so toller Vater hat mir Verboten, dich wieder zu sehen.", sagte sie und blickte sauer zu Inu No Taishou. "Was?", fragte Sesshomaru und stand auf. "Du weißt, wie sehr ich Wölfe hasse. Ich hasse sie genauso, wie du die Menschen hasst.", sagte er mit angewidertem Blick auf San. "Ach ja, und da dachtest du dir, mir mein Leben zu versauen? Du hast doch Mutter verlassen und bist so einem dreckigem Menschenweib hinterher gelaufen. Du kannst mir doch nicht so etwas absurdes Verbieten.", sagte Sesshomaru und sein Gesicht war wutverzerrt. Inu No Taishou sagte kein Wort dazu. Er blickte zu Boden. San stand nun wieder auf den Beinen und ging langsam auf Inu No Taishou zu. Mit einem Hieb zerriss sie ihm ebenfalls sein Gesicht. Inu Yasha war entsetzt, doch er sagte nichts.

"Danke Inu Yasha.", sagte San zu Inu Yasha und umarmte ihn noch einmal, dann verließ sie mit Sesshomaru das Dorf und lebte von nun an Glücklich mit Lord Sesshomaru dem Youkai Prinz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-05-05T17:01:59+00:00 05.05.2007 19:01
das war ja cool
princess mononoke mit inuyasha gemischt
is super geworden!
wundert mich dass keiner noch keine kommis geschriebn hat!
egal
lg dei kati-sama


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