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Und das Leben geht weiter

von

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Abschied, doch das Leben geht weiter

"Paps wo ist Shin-ichi begraben?"

Kogoro sah sie erstaunt an. "Wozu?"

"Ich möchte mich verabschieden."

Kogoro zog die Augenbrauen hoch und blickte seine Tochter fragend an.

"Schreib es mir auf ja?", bat Ran ein weiteres Mal.

Ihr Vater war immer noch sprachlos. Griff zu einem Zettel und einem Stift und notierte etwas darauf. Dann faltete er den Zettel zusammen und reichte ihn Ran. Diese schnappte ihn sich. "Danke Paps." Schon wollte sie gehen, doch sie blieb an der Tür stehen. "Tut mir Leid das ihr euch so viele Sorgen um mich gemacht habt." Dann ging sie.
 

Die Woche verstrich. Schneller als es sich Ran dachte, war es Samstag.

"Na fertig?" Kenichi trat zu Ran die bereits auf der Straße wartete.

"Ich habe die Adresse von Shin-ichis Grab."

"Gut dann gehen wir anschließend zu ihm."

Beide machten sich auf den Weg.

Kogoro stand oben am Fenster und schaute den beiden nach. Das also war Rans Wandel. Aber wer war der Junge? Er kniff die Augen zusammen. Den würde er bald sehr genau unter die Lupe nehmen müssen.

Nach langer Fahrt waren sie am Tempel angekommen, an dem sie einen Strauß Blumen kauften. Dann betraten sie das Gelände. Es war ruhig. Andächtig gingen sie die Wege entlang. Beklemmende Gefühle erfassten Ran. War es wirklich das richtige was sie tat?

Kenichi griff nach ihrer Hand. Sicherheit durchströmte sie. Sie drückte zu und folgte ihm weiter. Vor einem Grab mit einem weißen Stein blieben sie stehen.

"Aiko.", flüsterte Kenichi. "Das ist Ran. Sie ist ein echt liebes Mädchen." Er ließ Rans Hand los und legte die Blumen ab. Schweigend kniete er vor dem Grab. Ran stand hinter ihm. Das erste Mal konnte sie spüren, was dieses Mädchen wirklich für ihn bedeutet hat.

So vergingen Minuten. Aber keiner machte Anstalten zu gehen. Dieser Ort der Harmonie und Ruhe nahm sie gefangen. Beide hatten die reale Welt verlassen und waren in die Welt der Tagträume eingetreten.

Irgendwann löste sich Kenichi. Er erhob sich und drehte sich zu Ran um. Sachte strich er ihr über die Wange. "Komm!", sagte er und nahm wieder ihre Hand.

Ran schaute ihm in die Augen. Sie glänzten feucht. Wie schwer muss ihm doch die Trennung von seiner Freundin fallen, dem Mädchen welches er über alles geliebt hatte.

Vor dem Tor drückte Ran ihm den Zettel in die Hand. Verschüchtert schaute sie ihn an. Jetzt war sie an der Reihe. Sie hatte sich entschlossen diesen Weg zu gehen. Denn sie hatte es Shin-ichi versprochen. Und mit Kenichi an ihrer Seite würde sie es schaffen. Da war sie sich sicher. Er war schon viel weiter in seinem Leben, zurück in die Normalität. Eine unerlässliche Stütze der sie anfing zu vertrauen.

Kenichi faltete den Zettel auseinander und las ihn durch. "Auf geht's."

Hand in Hand fuhren sie wieder zurück. Einige Stationen vor ihrem Wohnort stiegen sie aus. Innerhalb der nächsten Straßenzüge, waren sie angekommen. Sie traten an den Tempel. Ran hielt einen Strauß Blumen in der Hand, den sie auf dem Weg hierher gekauft hatten.

Zögernd blieb sie stehen. Geduldig wartete Kenichi neben ihr. Nach einigen Minuten zog er sie sanft weiter. Ran folgte mit einem riesigen Kloß im Hals.

Sie suchten die Wege nach der passenden Nummer ab. Endlich standen sie vor Shin-ichis Grab. Ein großer cremefarbener Stein schmückte sein Grab, auf dem lediglich sein Name in schwarzen Zeichen eingetragen war.
 

Ran rollten die Tränen über die Wangen. Sie dachte wieder an den Tag, als sie in seinen Armen lag und er aufgehört hatte zu atmen. Der ganze Schmerz stieg wieder in ihr empor. Doch zwei Arme legten sich beruhigend um sie. Sie lehnte sich an Kenichis Schulter und ließ ihren Tränen freien Lauf. Kenichi drückte Ran in die Knie, nahm ihr die Blumen ab und legte sie auf dem Grab ab.

"Hey Kudo. Schön dich kennen zulernen. Ich habe da eine Bitte an dich. Würdest du dich mal nach einem Mädchen umsehen. Sie heißt Aiko. Es wäre nett wenn du sie unter deine Fittiche nehmen würdest. Achte ein wenig auf sie. Ich passe dafür auf deine Ran auf. Wenn wir dann am Ende unseres Lebens wieder zu euch stoßen, tauschen wir unsere Mädchen wieder."

Ran schluchzte los. Kenichis Worte, hatten sie tief gerührt. Woher nahm er nur die Kraft so etwas zu sagen? Solche Worte in so einer schweren Stunde zu finden? "Shin-ichi!", flüsterte sie. "Bitte vergiss mich nicht. Ich werde auch dich nicht vergessen." Ran machte eine Pause. "Es war so schwer als du von mir gegangen bist. Oft frage ich mich, warum wir schon so früh auseinander gerissen wurden. Wir haben doch noch unser ganzes Leben vor uns gehabt. Doch du hast für mich an meine Zukunft gedacht. Wie immer. Und ich werde nun den Weg bestreiten, den du für mich vorgesehen hast. Deine Wege haben mich immer in die Sicherheit geführt. Und ich werde dir auch jetzt vertrauen." Ran erhob sich. Ebenso Kenichi. "Shin-ichi!", führte Ran ihre Gedanken weiter. "Wir sehen uns irgendwann wieder. Ich glaube daran." Sie wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht. "Und ich werde in der ganzen Zeit tapfer sein. Kenichi wird mir helfen. Er ist der Junge, den ich mir suchen sollte. Ich habe ihn zwar nicht gefunden, so wie du es dir gewünscht hast, sondern er mich, aber im Endeffekt kommt es doch auf das gleiche raus."
 

"Du warst großartig Ran.", meinte Kenichi als sie auf dem Rückweg waren. "Dein erster Schritt, du hast ihn mit Bravour gemeistert. Ich bin Stolz auf dich. Nun wirst du in deinem Leben endlich weiter kommen. Wie fühlst du dich jetzt?"

"Besser.", antwortete Ran kurz angebunden. Noch war sie leicht betäubt von diesem Ereignis.

"Das wird schon. Glaube mir."

Ran nickte nur kurz. "Können wir laufen? Ich muss das alles noch ein wenig verarbeiten. Dazu brauche ich Ruhe. Zu Hause habe ich die nicht. Mein Paps wird mich wieder in Beschlag nehmen, auch wenn es in der letzen Zeit weniger geworden ist."

"Klar. Ein wenig Bewegung tut jedem gut."
 

Schweigend gingen beide die Straßen entlang. Als sie um eine Ecke bogen, standen sie vor einem riesigen Pulk Menschen.

"Was ist denn hier los?", fragte Kenichi und versuchte sich an der Menschenmenge vorbeizudrücken.

"Warte mal." Ran hielt Kenichi zurück. Sie hatte die Streifenwagen bemerkt, die am Straßenrand parkten. Ihre Augen suchten die Menge ab. Was war es wohl was die Aufmerksamkeit der Menschenmenge so erregte. Schon bald hatte sie das Ziel erspäht und richtete ihre Schritte dorthin. Dort angekommen, widmete sie ihre Aufmerksamkeit den Ermittlungen von Inspektor Megurè. Sie hörte ihm zu, während ihr Blick umherschweifte. In Gedanken versuchte sie den Tathergang nachzuvollziehen. Ein Großteil war ihr durch das spätere Eintreffen entgangen.

"Sie Yuji Hogari sind der Mörder.", hörte sie Inspektor Megurè sagen.

"Nein." Erschüttert wehrte sich Yuji Hogari. "Ich war es nicht."

"Takagi, führen sie ihn ab."

Ran betrachtete die anderen beteiligten Personen. Plötzlich zuckte sie zusammen.

"Inspektor Megurè!", rief sie aufgeregt. "Sie haben den falschen."

Der Inspektor drehte sich um. "Oh hallo Ran.", sagte er als er sie erblickte. "Schön dich mal wieder zu sehen."

"Sie haben den falschen Mann verhaftet. Yuji Hogari ist nicht der Mörder. Er kann es nicht getan haben.", antwortete Ran ohne auf den Inspektor einzugehen.

"Wieso? Es ist eindeutig. Die Beweise sind stichhaltig."

"Sind sie nicht."

"Bitte misch dich nicht ein." Ein wenig beleidigt war der Inspektor schon.

"Wenn Shin-ichi hier wäre, würden sie ihm zuhören, also warum nicht auch mir?"

"Bist du dir deiner Sache auch sicher?", flüstere Inspektor Megurè unsicher Ran ins Ohr. "Wenn du falsch liegst, könnte es sonst sehr peinlich werden. Ich will damit sagen, Shin-ichi hat immer richtig gelegen. Aber du?"

"Shin-ichi hat mal zu mir gesagt, das mir nichts passieren kann. Ich sage die Wahrheit. Und ich bin mir sicher, dass das die Wahrheit ist. Außerdem, wenn sie einen unschuldigen einsperren, ist das peinlich für sie. Ob sie dann später den wahren Täter noch überführen können, wenn er erst einmal alle Beweise vernichtet hat, ist auch noch fraglich."

"Könntest du uns das näher erläutern?" Sato trat auf Ran zu.

"Haben sie ein Paar Handschuhe für mich?"

Als hätte Sato die Frage erwartet, drückte sie Ran ein Paar in die Hand, hob das Absperrband hoch um sie einzulassen. Ran zog sich die Handschuhe an und trat in den Kreis.

"Sehen sie." Sachlich fing Ran an den Fall noch einmal aufzurollen. Doch dann wich sie von der Version des Inspektors an. Geschickt nahm sie einige Gegenstände zur Seite, legte neue Beweise vor. Sie erläuterte warum es so aussehen musste, als ob Yuji Hogari der Mörder wäre. Dann richtete sie sich auf. Mit ausgestrecktem Arm deutete sie auf eine Person. "Und deshalb kommen nur sie Yasuko Shiba als Täter in Frage. Und den letzten Beweis, den Schlüssel zum Schließfach tragen sie bei sich. Denn nur der Täter kann den Schlüssel bei sich haben. Nur er hat die Möglichkeit gehabt, ihn an sich zu nehmen."

Sato eilte hinzu. Zielsicher fing sie an die Kleidung von Yasuko Shiba zu durchsuchen und hatte nach wenigen Sekunden ein Schlüssel in der Hand.

"Das hätte ich nicht gedacht." Megurè war verblüfft. "Takagi sie wissen was zu tun ist."

Angesprochener nahm Yuji Hogari die Handschellen ab und trat auf Yasuko Shiba zu. Widerstandslos ließ er sich festnehmen.

"Ich bin froh das du hier aufgekreuzt bist. Shin-ichi hätte den Fall nicht besser lösen können. Alle Achtung." Der Inspektor klopfte Ran auf die Schulter. "Du bist ein würdiger Nachfolger."

"Ich habe viel von ihm gelernt.", gab Ran kleinlaut zu. Ihre Gedanken wanderten zu Shin-ichi. Sie sah deutlich sein Gesicht, sein Grinsen, wenn er den Täter überführt hatte. Vielleicht wäre er ja jetzt ein wenig Stolz auf sie, das sie es so gut gemeistert hat. Doch ein wenig erschrocken war sie im Nachhinein schon. Über die Courage, die sie aufgebracht hatte dem Inspektor zu widersprechen. Doch einen unschuldigen im Stich zu lassen, das konnte sie nicht. Das hätte Shin-ichi auch nie getan. Sein Motto war, die Wahrheit muss ans Licht. Ein gutes Motto, dem auch sie folgen würde. "Ich gehe dann mal wieder. Auf wiedersehen Inspektor Megurè."

"Das hoffe ich auch Ran. Du bist willkommen uns beim nächsten Mal zu unterstützen." Inspektor Megurè entließ Ran.

Erschöpft atmete Ran aus. So nah wie eben war sie Shin-ichi seit langen nicht mehr gewesen. Ihr Geist schien sich mit seinem vereint zu haben. Immerhin hatte sie in seinem Sinne gehandelt.

"Du warst grandios.", Bewundernd schaute Kenichi Ran an. "Und du hast einen Weg gefunden, das du ihn nie mehr in deinem Leben vergisst. Ich beneide dich. So etwas ist mir noch nicht gelungen."

Erstaunt blickte Ran ihn an. Er hatte Recht. Shin-ichi würde so immer bei ihr sein. Auch wenn sie dadurch zu einem Freak von Detektiv wurde.

Das Leben, so stellte sie fest, das Leben hatte sie also wieder, hatte sie voll und ganz vereinnahmt. So wie Shin-ichi es sich wohl vorgestellt hatte. Und er war immer noch bei ihr. In ihren Erinnerungen.

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"Wieder einmal sind wir am Ende angekommen." Kokomiko seufzte. "Das ging schnell. Und siehst du Kilma, du hattest mit deinem Tip recht."

Kilma grinste bis über beide Ohren.

"Aber Leira hat als einzige rausgelesen, das die beiden eben nicht von Liebe reden. Was zwischen ihnen besteht, ist zwar eine gewisse Vertrautheit, aber nicht Liebe. Oder ich habe mich zu kompliziert ausgedrückt? Naja am Ende hab ich jedenfalls Ran wieder einmal einen Weg zugedacht, auf den ich sie auch schon in "L,SuL" geschickt habe. Ich mag die Vorstellung das sie so ist. Aber in der nächsten Fic wird es anders werden. Ich arbeite dran und ich habe mir vorgenommen, das Shin-ichi am Ende an Rans Seite sein wird. Also lass euch überraschen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Faenya
2008-04-12T19:58:51+00:00 12.04.2008 21:58
Wie gesagt, ich roll deine FFs noch mal von vorne auf! Und wie beim ersten Mal (und auch beim zweiten oder dritten) ist mein Maskara total verschmiert! Diese Szenen sind einfach zu ergreifend! Und ich flenn mit hier einen ab!
Nja ist gutes Training! Ich muss fürs Theater lernen auf Komando zu heulen also hiermit ein dickes DANKESCHÖNE für deine super schönen FFs!
Diese hier ist das beste Beispiel für den Begriff: tod-traurig-schön!

Deine Faey
Von:  Yuki-ko
2007-07-24T09:07:28+00:00 24.07.2007 11:07
verdammt noch mal. das hier ist die 1. ff, wo ich richtig richtig oft, oda besser gesagt die ganze zeit rotz und wasser heulen musste. ist mir bei anderen ffs noch nie passiert. es ist so traurig und realistisch geschrieben, dass ich angst habe, dass das wirklich passieren könnte. arme ran! armer shinichi! womit haben sie das verdient? egal. es ist wunderschön geschrieben, aber ich bitte dich: schreib nicht mehr solche traurigen dramen! ich will happy ends!! ^-^
Von: abgemeldet
2006-12-07T18:50:19+00:00 07.12.2006 19:50
schön... die FF hat einem wieder einmal auf die Tränendrüse gedrückt,... nja, aba geweint hab ich wieder nich! *zungerausstreck* bäh! xP
trotzdem wirklich schönes kapi^^
komisch ist zum einen, dass ich meistens am anfang die neuen charas voll nicht akzeptieren kann (so auch in einer anderen FF von dir, sie hatte sich am schluss als rans tochter herausgestellt) und nach einer weile dann doch.
zum anderen ist komisch, dass ich an den unpassensten stellen gerührt war, und dann, als ich gerührt hätte sein müssen total locker und ungerührt die zeilen durchgelesen hab... oô erklär mir das doch mal bitte xD

LG
Ran_Mori1

PS: ich glaub, so langsam gewöhn ich mich an solche Dramen...
Von: abgemeldet
2005-07-23T14:22:01+00:00 23.07.2005 16:22
Ich habe mich hier neu angemeldet und das was ich bei diesen FF zu lesen bekomme ist klasse! Ich war sehr gerührt das Ran den Weg (auf Shinichis Wunsch) mit Kenichi geschaft hat. Gratulation. Ich lese mir die nächste auf jeden fall wieder durch!
Liebe Grüße
Ran Kudo
Von:  KilmaMora
2005-07-22T14:57:19+00:00 22.07.2005 16:57
ja, grinsen tu ich (aber das mit denm Grab war eigentlich sofort rauszulesen... hat auch mehr was mit dem letzten kommentar zu tun^^)^^ aber irgendwiee auch heulen... TT.TT *snief*
Das ganze ist so... traurig... aber irgendwie auch ermutigend^^
Aber das Ende gefällt mir, auch wenn nicht alles so gelaufen ist, wie es sollte... ^^
Nur der Fall, der kam doch schon recht plötzlich... Aber Ran als Detektivin missfällt mir ganz und gar nicht^^

und wenn du schon ankündigst, sie das nächste mal zusammen zu lasssen...^^
ich warte...^^
Von: abgemeldet
2005-07-22T12:44:01+00:00 22.07.2005 14:44
Nicht schlecht,das Kapitel!
Kenichis Rede am Grab fand ich richtig schön!*seufz*
Ich muss aber Leira zustimmen mich hat der Fall auch ziemlich überrumpelt.^^
Aber ich freue mich auch schon riesig auf was neues!
Also bis bald!
Deine Esther
Von:  Leira
2005-07-22T10:01:26+00:00 22.07.2005 12:01
Schon Schluß???
*seufz*
Na, ich hoffe, beeilst dich mit der nächsten :)

Zu diesem Kap lässt sich nur sagen, dass mich der Fall ein wenig überrumpelt hat...aber Ran als Nachfolgerin von Shinichi find ich nett *grins*
Der Friedhofsbesuch war auch net schlecht, wobei ich mich frage, was ein Unbeteiligter sich von Kenichi gedacht hätte, wenn er zufällig dessen Rede an Shin-ichis Grab gehört hätte...*lacht*

Im Großen und Ganzen war es eine etwas ungewöhnliche, traurige, aber doch ganz gute FF...
^___________~

Ach ja, danke für deine Erwähnung im Nachwort...*smile*

Auf alle Fälle freu ich mich schon jetzt auf was Neues von dir,
Liebe Grüße,
Leira XD


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