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Ein neues Leben

Slash Harry/Timo? Harry/Draco?
von

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Kapitel sechs: Fieber

Kapitel sechs: Fieber
 

Mit einem Mal wurde Luc schwindlig, und er schüttelte denn Kopf. "Was ist?", fragte Jay aber Luc murmelte nur was. "Sollten wohl besser schlafen gehen", meinte Luc und Jay nickte einmal. Also ging Jay ins Schlafzimmer, und legte sich schlaf. Auch Luc legte sich schlafen.

Die nächsten Monate vergingen ohne Probleme. Jay vergaß Timo schnell, und kümmerte sich nicht mehr um diesen. Luc war fast immer bei Jay, was dieser nicht merkte, da es für ihn schon zur Routine wurde. Jay alberte viele rum, und brachte Luc auch Mal zum lachen. Luc wurde auch immer öfter schwindliger. Bald begannen die Sommerferien.

An einem Morgen wachte Jay von einer Eule auf. Jay erschrak, nahm denn Brief aber mit zitternder Hand ab. Hatten sie ihn Gefunden? Wußten sie wo er war? Die Eule verschwand nicht, sondern flog auf denn Schrank. Jay öffnete denn Brief und fing an zu lesen. Jays Augen weiteten sich, als er das laß. Wie konnte das sein? Jay sprang hastig auf, und lief ins Wohnzimmer zu Luc. "Hey wach auf", rief Jay und Luc schreckte hoch. "Was denn?", murmelte Luc muffig. "Hier ließ das. Wußtest du davon?", fragte Jay und gab Luc denn Brief. Dieser laß es sich durch, und senkte denn Brief dann wieder. "Wußtest du davon?", fragte Jay noch mal. "Ja wußte ich", murmelte Luc und Jay riß ihm sauer denn Brief weg. "Warum hattest du es mir nicht gesagt, Was sollte das. Hab ich kein recht davon zu erfahren?", fragte Jay sauer und trommelte mit seinen Fäusten auf Lucs Brust ein. Luc sah ihn traurig an, und bemerkte Jays Tränen. "Hey nicht weinen", meinte Luc und nahm Jay fest in denn Arm. "Lass mich los, du Lügner", weinte Jay und versuchte frei zu kommen. Luc ließ ihn auch los, und Jay setzte sich auf. "Warum hast du es mir nicht gesagt?", fragte Jay noch mal. "Damals konnte ich doch nicht mit dir reden, ohne gleich einen Wutanfall zu kriegen", meinte Luc und sah woanders hin. "Sag lieber, du hast mich gehaßt, und es nicht gesagt", meinte Jay sauer und funkelte Luc an. "Nein, nein. Deswegen hatte ich es nicht verschwiegen. Ich wußte nur nicht wie du es aufnimmst", meinte Luc abwährend. "Nun weißt du es ja", zischte Jay stand auf und lief ins Schlafzimmer. Bevor er verschwand zischte er noch "ich hasse dich". Im Zimmer setzte er sich an denn Tisch und laß sich denn Brief noch mal durch.

Lieber Harry

Endlich weiß ich wo du bist. Mann hättest du dir nichts Besseres suchen können? Also erstmal wer hier schreibt. Deine Pate Sirius. So das ist geklärt, und nein ich bin nicht Tod. Ich war es nie. Die Malfoys haben mich aufgenommen, und mir Unterschlupf gewährt. Es tut mir Leid das ich nie etwas gesagt hatte, oder mich gemeldet hatte. Aber wegen Dumbeldor ging es nicht. Es hätte mich sofort wieder nach Askaban gebracht. Ich weiß es hört sich komisch an, aber es ist so. Nun möchte ich dich bitten zurück zukehren. Ich weiß zwar nicht weswegen du verschwunden bist, aber bitte kehre zurück. Ich warte dann auf dich. Besuch mich bei denn Malfoys. Lass dich nicht an ihnen oder an Tom stören.

Ciao Sirius Black

Jay sah denn Brief mit Tränen in denn Augen an, und merkte nicht wie Luc rein kam. "Hey. Bitte es tut mir Leid", meinte Luc entschuldigend, aber Jay beachtete ihn nicht. Luc legte ihm eine Hand auf die Schulter, und Jay ließ es zu. Mit einem Mal drehte sich Jay um, und sah Luc ins Gesicht. Dann stand er auf, und Luc sah ihn verwirrt an. Jay aber legte ihm nur eine Hand auf die Stirn, und fluchte etwas. "Scheiße du haßt Fieber. Mensch warum hast du nichts gesagt", fluchte Jay und schob in zum Bett. Dort drücke er ihn runter, und bekam einen verwirrten Blick. "Los hinlegen, ich Fieber messen?", meinte Jay und gab ihm ein Thermometer. Als das fertig war, sah sich Jay die Temperatur an. "40 Grad. Wie kannst du jetzt noch stehen?", fragte Jay fluchend, und drückte Luc ins Bett, und holte kaltes Wasser, und einige Tablette. Die Tabletten gab er Luc, welcher sie brummend nahm. Dann legte er ihm ein kaltes Tuch auf die Stirn. Denn ganzen Tag saß er bei Luc, und kümmerte sich um ihn. Luc ließ das nur widerwillig zu. Schließlich schlief Luc ein, und Jay schrieb einen Brief an Sirius. Denn gab er der Eule, welche noch wartete. Die flog sofort weg. Dann kümmerte er sich wieder um Luc, welcher sich vor Fieber im Bett wälzte. Jay war die ganze Nacht wach, und ließ Luc nicht aus denn Augen. Lucs Fieber wurde nicht weniger, und Jay wurde verzweifelter. Am nächsten Morgen wachte Luc gar nicht auf, auch die nächsten zwei Tage nicht. Jay machte sich immer größere Sorgen.

Am nächsten Tag kam eine Eule durchs Fenster, mit einem kleinen Päckchen. Jay nahm es sofort ab und laß denn Brief durch. Dann packte er das Päckchen aus, und lief mit dem Fläschchen zu Luc. "Hey wach auf. Komm schon wach auf", meinte Jay und rüttelte an Lucs Schulter. Der wachte schließlich auch auf, und sah zu Jay. "Komm setzte dich auf, und trink das", meinte Jay half ihm auf und setzte das Fläschchen an. Luc trank es ohne Widerrede. Dann ließ er Luc wieder schlafen. Jay hoffte nur dass es half, und kümmerte sich auch die nächsten zwei Tage um Luc. Dann endlich war das Fieber weg, und Jay gönnte sich schlaf. Er schlief an Lucs Bett sofort ein.

Als er wieder aufwachte, setzte er sich sofort auf. Luc war auch wach, und sah Jay musternd an. "Wie geht's dir?", fragte Jay gleich und füllte seine Stirn. "Wieder gut", meinte Luc dankbar und Jay sah ihn erleichtert an. "Was fällt dir eigentlich ein. Wer wäre Schuld wenn du hops gegangen wärst?", fragte Jay nun sauer und Luc sah ihn etwas erschrocken an. Dann aber sah er Jays Tränen. "Nicht du. Ich wäre selber Schuld", meinte Luc ruhig. "Nein ich wäre Schuld. Schließlich hab ich dich hier wohnen lassen", meinte Jay weinend und klopfte mit seinen Händen gegen Lucs Brust. Unsicher Umarmte Luc ihn, was Jay diesmal zu ließ. Jay weinte sich bei ihm aus, und Luc versuchte ihn zu beruhigen. Als Jay sich beruhigt hatte, hob Luc sein Gesicht an und sah ihm tief in die Augen. Langsam kam er Jays Gesicht näher, und Jay wartete nur ab. Kurz bevor er Jays Lippen berühren konnte, klopfte wer an der Tür. Jay stand sofort auf, und öffnete die Tür, während Luc ihm nach sah, und leise fluchte.

Jay ging nachdenklich zur Tür, und öffnete sie. Als er die Person sah, stockte sein Atem.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-05-04T18:59:44+00:00 04.05.2006 20:59
oh weh wer kommt denn da?
Ich könnte wetten Dumbi ist (in deiner Story) nicht tot.
LG Winki
Von:  sicarius
2006-04-16T19:53:08+00:00 16.04.2006 21:53
echt coole fic verstehe nich wieso keiner das liest oder wenn keiner was schreibt!!!! schreib weiter ja !!!!!

ciu sica


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