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Symphonie

von

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Symphonie

Symphonie
 

Autor: Kleine_Rose

Lied: Symphonie

Artist: Silbermond

Teil 1/1

Warnung: Death, Angst, Drama

Pairing: Aya x Ken

Kommentar: Ich bin kein großer Redner, ich hoffe euch gefällt meine Fanfiktion und ihr hinterlasst mir viele Kommentare.
 

Disclaimer: Alles was zu dem Anime/Manga gehört ist nicht mein Eigentum und ich mache kein Geld damit!
 


 

~Sag mir was ist bloß mit uns geschehn

Du scheinst mir auf einmal völlig fremd zu sein ~
 

Ich war glücklich mit dir. Du warst die Liebe meines Lebens! Doch auf einmal bist du ganz anders. In deinen Augen liegt diese Kälte, die mir Angst macht. Dein Lach ist verschwunden und zurück blieb dieses grausame Grinsen.
 

~ Warum geht's mir nicht mehr gut

Wenn ich in deinen Armen liege ~
 

Ich hab mich bei dir wohl gefühlt. Du warst so zärtlich zu mir! Aber jetzt machst du mir Angst. Du bist so grausam zu mir. Die Zärtlichkeit ist verschwunden und zurück blieb die pure Gewalt. Du behandelst mich wie ein Spielzeug, aber ich bin kein Spielzeug! Ich bin ein Mensch...und ich habe Gefühle...
 

~ Ist es egal geworden was mit uns passiert ~
 

Ich schein dir völlig egal zu sein. Du beachtest meine Gefühle nicht. Dir geht es doch nur um dich!
 

~ Wo willst du hin ich kann dich kaum noch sehen

Unsere Eitelkeit stellt sich uns in den Weg ~
 

Wenn ich die Augen schließe sehe ich dich vor mir. Ich sehe dich lachend und so zärtlich, doch wenn ich dich berühren will, entfernst du dich...immer weiter. Ich würde so gern mit dir reden. Ich will dein altes "ich" zurück, doch ich kann es nicht und ich weiss nicht mal warum...doch ich weiss es...ich will dich nicht verletzten...
 

~ Haben wir zu viel versucht warum konnten wir's nicht ahnen

Ich hab geglaubt wir könnten echt alles ertragen ~
 

Ich hab dir jeden deiner Wünsche erfüllt. Ich hab gehofft das du zurück kommst, doch es wurde nur schlimmer. Du warst meine Hoffnung...du warst mein Leben... . Das Leben mit dir war der Himmel, doch jetzt ist es die Hölle!
 

~ Symphonie

Und jetzt wird es still um uns

Denn wir steh'n hier im Regen hab nicht's mehr zu geben

Und es ist besser wenn du gehst ~
 

Langsam erlöscht die Liebe zu dir. Ich will nicht mehr bei dir sein. Ich will von dir weg! Ich lebe in einem Käfig...in einem Käfig den du errichtet hast.
 

~ Denn es ist Zeit

Sich ein zu gestehen dass es nicht geht

Es gibt es nicht's mehr zu reden denn wenn es regnet

Ist es besser aufzugeben ~
 

So geht es nicht weiter...ich kann nicht mehr! Das Licht, das du mir brachtest, ist gegangen und zurück blieb die Dunkelheit. Mein Herz schreit nach dir, doch mein Verstand will nur weg.
 

~ Und es verdichtet sich die Stille über uns

Ich versteh nich ein Wort mehr aus deinem Mund ~
 

Du redest nicht mehr mit mir und wenn erzählst du mir nur wie sehr du mich hasst. Ich höre einfach nicht mehr hin. Ich versteh dich einfach nicht mehr. Hör auf damit! Hör auf mich so zu quälen!
 

~ Wollten wir nich alles wagen haben uns vielleicht verraten

Es wird nicht leicht sein das alles einzusehen ~
 

Du hattest mir doch so viel versprochen, doch das Gegenteil kam. Du hast gesagt du liebst mich, doch du hasst mich nur. Das Funkeln aus deinen Augen ist verschwunden, der Beweis das du mich nicht mehr liebst. Ich glaube immer, dass du noch der alte bist. Will dich nicht sehen, so wie du nun bist.
 

~ Symphonie

Und jetzt wird es still um uns

Denn wir steh'n hier im Regen hab nicht's mehr zu geben

Und es ist besser wenn du gehst ~
 

Ich halte es bei dir einfach nicht mehr aus. Ich reiß mich los und renn hinaus in den Regen. Tränen laufen über mein Gesicht, vermischen sich mit dem Regen. Meine Füße tragen mich zu unserem Ort. Hier lernten wir uns kennen! Lass mich doch endlich in Ruh!
 

~ Denn es ist Zeit

Sich ein zu gestehen dass es nicht geht

Es gibt es nicht's mehr zu reden denn wenn es regnet

Ist es besser aufzugeben ~
 

In den Baum hatte ich ein Herz geritzt, mit unseren Anfangs- und Endbuchstaben. Du wurdest leicht rot, als du das sahst. Es war einer dieser Tage, an denen die Sonne schien und einen freien Tag hatten. Wir hatten zusammen Eis gegessen und haben unter dem großen, alten Baum den Tag genossen.

Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass du wieder wie früher wirst. Ich war nur für dich stark. Wollte nicht das du meine Tränen siehst.
 

~ Irgendwo sind wir gescheitert

Und so wie's ist so geht's nicht weiter

Das Ende ist schon lang geschrieben ~
 

Ich kann nicht mehr...ich war immer stark, doch auch ich bin mal schwach und dieser Zeitpunkt ist nun gekommen. Ich hole das Messer hervor, das ich mitgenommen habe. Ich drücke es fest in die Baumrinde und teile das Herz in zwei. Die Zick-Zack Linie sieht aus wie ein Blitz, der eingeschlagen ist. Wie ähnlich das doch uns ist...du hast dich auch von einem Tag zum anderen verändert. Ich war friedlich in deinen Armen eingeschlafen und am nächsten Morgen warst du so grausam zu mir. Was habe ich dir getan, dass du mich so verletzt? Du hast mir das Herz gebrochen! Eigentlich habe ich das Messer nur mitgenommen um das Herz zu teilen, doch ich sehe einfach keinen Ausweg mehr...

Langsam führe ich es zu meinen Pulsadern. Tief drücke ich es ins Fleisch. Das Blut tropft ins Gras, es ist ein befriedigendes Gefühl! Langsam ziehe ich es ganz durch. Leise flüstere ich deinen Namen. Egal was ich gesagt habe, egal was du gemacht hast, ich liebe dich noch immer und es wird auch immer so bleiben. Ich möchte dich so in Erinnerung behalten, wie du früher einmal warst...
 

~ Und das war unsere...~
 

Jetzt stehe ich hier. Alle unsere Freunde sind da...und sie weinen...weinen um dich...! Sie wissen nicht was ich dir antat.

Ich habe dich gefunden. Du sahst aus, wie ein schlafender Engel, doch wirst nie wieder aufwachen.

Es tut mir so leid, was ich dir antat. Ich merkte es erst, als es zu spät war. Oh bitte, ich flehe dich an, verzeih mir doch! Ich hab mir eingebildet, dass ich nicht gut genug für dich bin. Warum hast du nicht mit mir Schluss gemacht? Warum hast du mir immer wieder verziehen? Ich kenne die Antwort: Du liebtest mich! Erst als ich das Herz sah, wurde mir alles kla. Es tut mir so leid! Ich wollte dich beschützen, doch ich habe dich nur verletzt! Ich schaue in den Himmel hinauf. Bist du jetzt da oben? Ein sanfter Lufthauch berührt meine Wange, ich spüre das du das warst. Ja, du bist da oben, du bist im Paradies gelandet. Oh bitte, verzeih mir! Ich wollte dich nicht verletzten! Wieder berührst du sanft mein Wange, aber diesmal küsst du mich auch sanft, zeigst mir wie sehr du mich liebst, dass es nichts besseres für dich geben würde, dass du nichts bereust.

Unaufhaltsam kullern die Tränen über meine Wange, werden immer mehr. Ich danke dir! Wie konnte ich nur so dumm sein? Ich lass dich nie wieder allein, nein, nie wieder! Ich hole das Messer heraus, durch das du starbst. Dein Blut ist getrocknet. Du starbst wegen mir! Ich war Schuld, aber hab keine Angst, du bist nicht lang allein. Ich machs dir gleich - schneid meine Pulsadern durch. Mit dem letzten Atemzug flüster ich deinen Namen.
 

~ Symphonie! ~
 

Es ist so hell... es dauert bis ich mich dran gewöhnt habe. Ich sehe dich vor mir. Du steckst die Hände aus und lächelst.

Nie wieder werde ich dich alleine lassen...
 

Owari



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-11-08T12:28:47+00:00 08.11.2005 13:28
Hallo^^
Ich tu dir mal den Gefallen und schenke dir einen Kommentar von mir (etwas, was äußerst selten passiert...)
Die Story ist sooo schön....traurig.
Aber das Ende...*noch zweifel hat* Ich glaub, ich hätte da noch mehr draus gemacht...Zum Beispiel noch die Reaktionen der anderen, oder so.
War aber trotzdem schön...Songfics kannst du wirklich gut^^
Mata ne,
Azra^^


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