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yuusou

my love behind the glass >> Die x Totchi - Final
von

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anshinritsumei

Die Zeit verging, viel zu schnell, normalerweise war er froh einen Tag zu überstehen, zu wissen das alles enden würde und doch, heute war eine Ausnahme, der heutige Tag war eine Ausnahme oder eine Veränderung?
 

Die Zeit an einem Ort welcher Ruhe beherbergte, welcher Wohlfühlen neu definierte, war wunderbar und unvergesslich,

Diese Zeit würde er nie vergessen.
 

Und jetzt?
 

Er stand vor seiner Haustür, wagte es kaum den Schlüssel aus seiner Tasche zu holen, denn die Gewissheit das ER hinter dieser Tür lauern könnte machte ihm Angst, dieser Mensch hatte zuviel Macht, dieser Mensch war in der Lage alles zu machen, legal oder illegal dies spielte keine Rolle, denn wenn er es machte wurde es Legal.
 

Gesetze - Konnten umgangen werden.

Ungeschriebene Regeln – wurden erneut umgeändert.

Leben? – Unlebenswert.
 

Er hatte Die nicht erlaubt ihn nachhause zu begleiten, er hatte Die nicht erlaubt ihn vor die Haustür zu bringen. Denn alles was außerhalb dieser Vierwände war, war die Realität und in gewisser Hinsicht wollte er den Rothaarigen und faszinierenden Menschen als Traum in seinem Gedächtnis behalten, als wunderbaren Traum.
 

Und die Zeit verging. Und machte keinen halt.
 

Das Leben? Es konnte nicht mehr Leben genannt werden. Stattdessen wurde es stündlich mehr zur Hölle, stattdessen wuchs die Macht seines Vaters und Toshiya wurde mehr und mehr zu einem der von ihm so gehassten Lebendigbegrabenen.

Die Möglichkeit nach der Schule die Freiheit zu suchen und sie am Dojo wieder zu finden war ihm nicht mehr gegeben.

Solange er wusste das sein Vater nicht wieder auf Geschäftsreise ;wie es sein Vater nannte; gehen würde, konnte er Freiheit nicht mehr erfahren.

Denn Freiheit wurde von seinem Vater mit den Füßen getreten.
 

Stattdessen saß er in seinem Zimmer und zählte die Zeit.

Seine Gedanken hielten immer wieder bei einem Rothaarigen Menschen an.

Ließen ihn für einen Moment vergessen in welcher Hölle er sich zurzeit befand, doch dies währte nicht lange denn sobald er in seinen Gedanken abtauchte kam der Fürst der Untoten und zwang ihn erneut dazu den Vorzeigesohn und Vorzeigeschüler zu repräsentieren.
 

Alles zog sich in die Länge wurde immer unerträglicher, er fühlte sich nur noch schwach.

Sein Vater saugte jeglichen Lebenswillen aus dem Schwarzhaarigen.

Er absorbierte die Energie und brachte ihn dazu ein Willenloser Sklave seiner Machenschaften zu sein, die Kraft sich zu wehren war nicht da, denn dazu fehlte ihm der Mut.
 

Und die Zeit hielt nicht an.

Schien wie ein vorbeifahrender ICE ohne Notbremse.

Es schien als würde er die Notbremse nicht mehr sehen können und er wollte all dem ein Ende setzen doch wieder fehlte ihm der Mut dazu.
 

Und die Zeit gab ihm keine Chance dazu sich auszuruhen, sie zerrte ihn immer wieder auf seine Füße und zwang ihn zur Arbeit.
 

Doch die Zeit gab ihm etwas was er liebte, sie schenkte ihm die Nacht, sie schenkte ihm Träume welche noch bis in den Tag reichten und diese Träume wollte er sich erfüllen.

Auch wenn er sich für die Träume schämte und vor niemandem zugeben wollen würde was er tatsächlich träumte.

Seine Träume waren sein Heiligtum, seine Träume waren sein lebensrettendes Elixier, doch waren es nur Träume; Träume welche unerfüllbar schienen, unrealisierbar.
 

Viel zulange schon hauste der Fürst der Untoten bei ihnen und der Wunsch das dieser Fürst erneut eine Geschäftsreise antreten musste wuchs ins unermessliche.

Er hielt es kaum noch aus in der Gegenwart dieses Mannes, welcher ihn so unter Druck setzte, welcher seine Interessen nicht verstand, ihn nicht verstand.... es kam soweit das sein Vater ihm vor geraumer Zeit sogar verboten hatte seinem größten Hobby, der Kunst , nachzugehen.

Nun war er gezwungen dieses Hobby während der Zeit die sein Vater zuhause war, zu verstecken, zu unterdrücken.

Das einzige was ihn in solchen Situationen retten konnte wurde ihm verboten.

Er konnte Mitansehen wie er tagtäglich mehr zerstört wurde.
 

Es war als wenn sein Lieblingsort, der See, der Baumstumpf, alles von Baggern platt gewalzt werden würde, mit Beton bedeckt und ein Kaufhaus auf diesen Ort gesetzt werden würde.

Ein Ort voller Gedränge und Gestank, dies wäre ebenfalls sein Ende.

Nichtmehr in der Lage zu sein zu dem Ort der für ihn so vieles bedeutete gehen zu können wäre unvorstellbar, allein bei dem Gedanken an so etwas schreckliches hatte er das Gefühl als wenn ein Stück seines Herzens zerbrach.
 

Die Schulglocke läutete.
 

Dieses mal seufzte Toshiya, denn er wusste das er nach hause musste, es war eine Woche vergangen seitdem sein Vater zurückgekehrt war.
 

Etwas mehr als eine Woche – Tage welche die reinste Hölle waren.
 

Tage in denen er dem Gedränge und dem Gestank nicht ausweichen konnten, Tage seitdem er das erste und letzte mal das Colgate Grinsen gesehen hatte.

Verwirrt biss er sich auf die Lippe, wie konnte ein Mensch ihn nur so fesseln?
 

Doch etwas erheiterte ihn, der Gedanke ans Wochenende, auch wenn er seinem Vater so notgedrungen öfters begegnen würde.

Wochenende hieß Befreiung von der Schule.

Langsamen Schrittes bahnte er sich seinen Weg auf den Schulhof, sah sich um, beschloss den späteren Zug nachhause zu nehmen und setzte sich auf eine Mauer um eine seiner geliebten Zigaretten zu rauchen. Toshiya lächelte matt, beobachtete wie sich die Schüler am Pausenhof vorbei Richtung Bahnhof drängten, lachten und keiner ihn beachtete – um ehrlich zu sein gefiel es ihm das er ignoriert wurde, wenn da nur nicht dieser Abscheuliche Gestank wäre.

Was würde er dafür geben nicht nach hause zu müssen, eine einfache Ausrede würde genügen, aber dafür müsste er einen guten Grund haben – denn sein Vater würde ihn durchschauen sobald es nur etwas nebensächliches gewesen wäre.
 

Der Duft von Sommerregen, schöner Sommerregen, der den ganzen Dreck aus der Luft verschwinden lässt, die Vögel wieder zum singen bringt und allem neuem Leben schenkt stieg auf. Schmetterlinge schienen so nah zu sein.
 

Und dann war es plötzlich wieder da – das alles befreiende Gefühl und ein wunderbares Lächeln direkt vor seinem Gesicht.
 

Jetzt waren seine Tagträume schon so übergreifend, dass sie mit der Realität verschmolzen, Toshiya tadelte sich selbst doch dann erhob sein Tagtraum die Stimme und er wusste das er sich geirrt hatte und dies kein Traum war.
 

„Ich habe dich die ganze Zeit über gesucht aber nie warst du auffindbar.“

Das Grinsen seines Gegenübers wurde immer breiter, das Gefühl von wärme und Geborgenheit im Inneren seines selbst wurde immer stärker, doch sein Äußeres – sein Gesichtsausdruck waren einfach nur erschrocken.
 

Realität und Traum verschmolzen miteinander, würde dieser wunderbare Zustand andauern?

“Hast du dich vor mir versteckt?“

Dies grinsen wurde herausfordernder, er griff nach Toshiyas Zigarette, zog sie ihm aus der Hand, lächelte sanft und ließ sich neben ihm nieder, während er an eben dieser Zigarette des Schwarzhaarigen zog.

Toshiya lächelte matt und schüttelte seinen Kopf. Die Stirn des älteren legte sich in Falten, er seufzte leise.
 

“Hast du Lust mit zu mir zu kommen? Wir könnten einen Film gucken, oder was kochen. Du siehst fertig aus...“

Toshiya sah auf und musterte seinen Sitznachbarn.
 

Für einen Moment war er wieder da, der Fürst der Untoten hämmerte in seiner Gedankenwelt, wollte ihm so ein Zeichen geben das er darauf wartete das sein baldiger Sklave zurückkehrte, doch nur dieses eine Mal wollte er kämpfen, denn sein Grund saß vor seiner Nase. Und er musste zugeben dieser Mensch war der beste Grund überhaupt von zuhause fern zu bleiben.
 

Zögerlich und ganz langsam nickte er um seine Frage im positivem zu bestätigen. Daraufhin sprang Die auf, griff nach Toshiyas Hand und zog ihn auf die Beine, der jüngere lächelte schüchtern, bis ihm etwas einfiel.
 

“Hast du – hast du heute kein Training?“

daraufhin schüttelte der Ältere nur seinen Kopf, ließ seine Hand nicht los, nahm ihm sogar seine Schultasche ab und zog ihn mit sich mit.

“Fällt aus, die Bodendielen müssen teilweise erneuert werden....“

„Oh...“

der jüngere nickte nur und starrte fast apathisch auf seine Hand welche von der des Rothaarigen umschlossen wurde. Nein das alles war besser als ein Traum, denn im Traum hatte er nie gewagt daran zu denken dass seine Hand von dem Colgate-Menschen je gehalten werden würde.
 

Später saß er auf der großen bequemen Couch, der Bildschirm des Fernsehers flackerte immer wieder auf und der Rothaarige stand wie sooft in der Kochnische, dieses mal war er damit beschäftigt Popcorn in die Mikrowelle zu packen.

Immer träger wurden seine Augen, doch er kämpfte gegen die Müdigkeit an, denn er wollte nichts verpassen. Zu schön war es an diesem Ort, ruhig, kein Gestank, lebenswert und die dauerhafte Gewissheit Die in seiner Umgebung zu haben.
 

Toshiya lächelte leicht, kuschelte sich tiefer in die Couch und sah zufrieden auf den Bildschirm.
 

Die Frage warum Die alleine hier wohnte, kam nicht in seinen Sinn, denn fast jeder in Dies Alter lebte noch bei seinen Eltern, die Antwort auf diese Frage war noch nicht von Interesse aber vielleicht sollte sie es bald werden.
 

Plötzlich verlagerte sich das Gewicht auf der Couch, Toshiya sah auf um Die neben sich vorzufinden, dieser hielt die Schüssel ,gefüllt mit Popcorn, in beiden Händen und lächelte freundlich. Der Jüngere griff zögerlich nach der Schüssel und nahm sich anschließend etwas heraus. Schweigend saßen sie nebeneinander und starrten beide den Bildschirm an, an ein Gespräch dachte keiner von beiden, keiner von beiden hatte den Mut dazu denn noch immer war die Angst unermesslich groß durch Worte irgendetwas zu zerstören.

Doch diese eine Frage hatte sich in Dies Innerem festgebrannt ,sie wollte gestellt werden, doch klang sie so unhöflich und er war sich sicher Toshiya zu verletzten sobald er fragen würde. Also schwieg er, doch der Drang die Frage zu stellen stieg ins unermessliche an.
 

„Toshiya?“

Vielleicht würde es ja funktionieren ihm die frage zu stellen, wenn er ganz höflich war? Sich langsam an die Frage herantastete.... auch wenn die Frage zum scheitern verurteilt war, wenn er nicht fragen würde, dann würde er auch nie wissen ob er eine Antwort bekäme.

„...ja?“ der Jüngere sah ihn fragend an.

“Wieso... hast du alleine da gesessen als ich dich abgeholt habe?“

Etwas nervös rutschte der Jüngere auf seinem Platz hin und her, doch dann kam die Antwort, nur ganz leise, doch Die bekam eine Antwort.

„Weil ich die Leute nicht mag, ich fühle mich unwohl bei ihnen, sie sind so hektisch...“

Die sah ihn überrascht an, er wollte nicht das Toshiya sich auch bei ihm unwohl fühlte, doch zu fragen ob er es tat traute er sich nicht.

„Und... wieso lachst du so selten?“ das war seine Frage und noch immer klang sie in seinen Augen so unhöflich.

„Mir wird kein Grund dazu gegeben, deswegen lache ich kaum...“

“Mmmh...“ Die griff nach dem Popcorn und stopfte sich eine Hand voll in den Mund, sein Colgate-Grinsen war verschwunden, seine Gedanken drehten sich im Kreis.

Schweigend stellte er die mit Popcorn gefüllte Schüssel auf den kleinen Tisch vor ihnen ab.

Er musterte den schwarzhaarigen genau, lächelte sanft und nahm ihn plötzlich, ganz plötzlich in den Arm. Ein Regenbogen, so facettenreich und in schillernd mochte so plötzlich erscheinen, aber eine Umarmung? Es schien unmöglich, undenkbar, verboten.... doch war diese Umarmung angenehm, voller Wärme. Toshiya versuchte sein erstaunen zu verbergen, versuchte sein lächeln zu vermeiden, versuchte die Umarmung nicht zu erwidern, doch auch dies scheiterte.
 

L A N G S A M
 

Nur ganz langsam wagte er es die Umarmung zu erwidern, es kam ihm vor wie in Zeitlupe, doch er tat es und ebenso langsam wie er die Umarmung erwiderte, stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen. Sooft wie er in der Zeit die er gemeinsam mit dem rothaarigen teilte lächelte hatte er die gesamten letzten Jahre nicht mehr gelächelt.

Die überraschte Person war nun Die, zu erwarten das der Jüngere die Umarmung erwidern würden war mehr als Utopisch gewesen. Und doch hatte es der Jüngere getan, so langsam rückte er näher zu ihm, so langsam legte er seinen Kopf auf dessen Brust und schloss seine Augen. Die vergrub seinen Kopf in Toshiyas Haaren atmete den süßen Duft, welcher vom Jüngeren ausging, ein; für einen Moment vergaß er sogar sein Grinsen, es war vergessen, zwar lächelte doch war es nicht das Colgate-Grinsen welches üblich für ihn war.

Vorsichtig zog er den Jüngeren näher zu sich, setzte sich bequemer hin und so verharrten sie.
 

Und die Zeit schien endlos zu werden.

Die Zeit hatte nur für diese zwei Personen angehalten um ihnen zu zeigen dass das Glück noch existierte und das Vogelgezwitscher wurde stärker, alles war gut.

Vergessen war der Fürst der Untoten, vergessen war der Stress und der Hass.
 

„Toshiya?“ der jüngere von beiden wagte es nicht zu antworten, nickte nur stumm, ließ seine Augen geschlossen und genoss die Nähe des anderen.

„Erlaubst du mir... ....das ich versuche dich wieder zum lachen zu bringen?“ wie schüchtern die Frage doch klang, so zaghaft hatte sie seine Lippen verlassen. Langsam öffneten sich Toshiyas Augen, er bewegte sich nicht von seinem Platz, denn es war viel zu schön diese Umarmung zu unterbrechen, zuviel Wärme und Zuneigung steckte in ihr.

Der schwarzhaarige kicherte leise, wie ein Windhauch, das erstemal überhaupt das er solche Emotionen zeigte, er kicherte und dann.... nickte er.

Zeigte seine Zustimmung und vergrub sein Gesicht schnell wieder, seine Wangen glühten regelrecht.

„Ich werde dich nicht enttäuschen Toshiya...“

//Das weiß ich das du das nicht wirst....//

Die Hände des rothaarigen glitten über Toshiyas Rücken, ängstlich ihn zu fest zu berühren und ihn so zu zerstören.

Das Gewicht des Jüngeren verlagerte sich immer mehr auf den rothaarigen, als dieser das gleichmäßige Atmen von Toshiya vernahm schüttelte er lächelnd seinen Kopf.

„Und ich halte meine Versprechen...“ er beugte sich ein Stück weiter nach vorne um das Gesicht des schlafenden näher zu betrachten, ganz vorsichtig berührten seine Lippen die Stirn des Jüngeren bevor er sich zurück lehnte und durch die Fernsehkanäle schaltete. Auch wenn diese nicht von Interesse zu sein schienen denn die Person die es sich auf ihm bequem gemacht hatte war viel interessanter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-05-05T12:44:58+00:00 05.05.2006 14:44
Wow, supi!
Und nochma ein Kommi... Schön wie immer, die Szene auf dem Sofa ist einfach nur waii. Gut gemacht und weiter machen!!!
Von:  Dianeczka
2006-04-30T15:53:29+00:00 30.04.2006 17:53
Aww, it's so cute.
Das ist richtig ..... *schmacht*
Bitte weiter ^^

Und die Colgate comments zwischendrin .... ich liebe sie XD
Von:  _Cross_
2006-04-26T14:33:52+00:00 26.04.2006 16:33
*seufz*
Ich finde beim Lesen entsteht so eine harmonische Atmosphäre...wunderschön....wie in einem schönen Tagtraum.
Aber es hätte ruhig länger sein können. ^.~
Von: abgemeldet
2006-04-25T19:32:16+00:00 25.04.2006 21:32
Oh gott, ich mag die Geschichte o,o..
Das kommt selten vor xDD Aber du schreibst wirklich sehr schön und einfühlsam..gefällt mir wirklich.
Ich würde gerne noch mehr von den Beiden hören^^ Allein schon weil DiexToto eins meiner Lieblinspairings ist.
Ich hab das Gefühl, es gibt viel zu wenig davon xD~..Oder einfach nur so wenig gute..hm..Aber deine Story gehört definitiv dazu.
Also, weiter so^^ Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!
Wärst du so lieb und schreibst mir eine /m, wenn es on ist, ja? Das wäre super.

Viele liebe Grüße,
Hiraku
Von: abgemeldet
2006-04-25T07:56:13+00:00 25.04.2006 09:56
Du schreibst so wahnsinnig schön o.o
Der arme Toshiya ;_;
Mah ich will unbedingt weiterlesen^^


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