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Verzauberte Liebe

von

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Der Fremde

"Sag mal spinnst du? Was willst du hier, wer hat dich reingelassen? Verschwinde Joey!" Lucius bebte vor Wut, seine Hautfarbe änderte sich immer mehr ins Rote. Er sah Joey an, sah wie er lächelte und wurde damit noch mehr provoziert. Er verschrenkte seine Arme vor der Brust und sah Lucius herausfordert an. "Lucius Malfoy, oder soll ich sagen Vater?" "Wage es ja nicht....du bist das letzte! Verschwinde aus meinem Haus!" "Nein, daswerde ich nicht zun. Weißt du, ich habe dich mir anders vorgestellt. Ich dachte, das du ein verständnisvoller Vater wärst, einer der sich um seinen Sohn....um sein eigen Fleisch und Blut sorgt...sich bemüht....Aber ich sehe in deinen Augen nur Verachtung und Hass! Du sagts, das du Draco nie wieder sehen willst....sagst er wäre der letzte Dreck!" Joey hielt innen, sah Lucius dummes Gesicht an. "Das Letzte, bist du! Dein Sohn liebt dich, weint um dich...er hatschon so viel durchgemacht! Weißt du überhaupt,was du ihm damit antust? Er hat es nie leicht gehabt, hat sich immer ganz nach dir gerichtet....Einst warst du sein Vorbild....Doch du hast alles kaputt gemacht! Deine Engstirnigkeit kotzt mich so an! Weißt du Lucius, du bist mir sowas von scheiß egal. Für mich bist du nichts....ich habe keinen Vater! Aber Draco braucht dich....versuche doch ihn zu verstehen. Wenn du so weiter machst, gibt es dich für ihn auch bald nicht mehr...." Lucius sah Joey traurig an, senkte den Blick. -Was soll ich nur tun? Ich kann das nicht so einfach....-

Er sah wieder wütend auf. "Verschwinde endlich - HAUUUU AAAB! Lass dich hier nie wieder blicken! Es geht dich einen scheiß an, was ich tue!" Joey sah ihn kopfschüttelnd an. "Armer alter Mann....du hast nichts, aber auch garnichts verstanden...." Lucius zog jetzt vor lauter Wut seinen Zauberstab. "Nicht nötig....ih gehe!" Es gab einen Knall und Joey apparierte, ließ Lucius allein zurück der nun ins Leere starrte. Seine Knie wurden ganz weich, er stütze sich an einem stuhl ab und setzte sich langsam. #LETTERE# Auf dem Tisch erschien ein Stück Pergament und eine Schreibfeder. Ersah auf das leere Blatt, schloß kurz die Augen. Zu viele Erinnerungen überannten ihn. Er stütze seinen Kopf mit den Händen ab, dachte nach und fuhr sich durch die Haare, schüttelte den Kopf. Dann nahm er die Feder zur Hand und begann zu schreiben.
 

Lieber Draco,

ich weiß nicht,wie ich anfangen soll. Erstmal möchte ich

mich entschuldigen für die bösen Worte meinerseits.

Du bist mein Sohn, bist mein Ein und Alles.

Bitte versteh, das es ein Schock für mich war, als du mir

gesagt hast, das du Männer liebst. Sowas hört ein Vater

nicht gern, doch ich werde es akzeptieren, dich und deine

Liebe zu Harry.

Wenn du möchtest, lad ihn doch zu uns ein, ich würde

mich freuen, den jungen Mann kennenzulernen, der

meinen Sohn so glücklich macht.

In Liebe, dein Vater
 

Er las sich den Brief noch einmal durch....Wut stieg in ihm auf. Er zerknüllte das Pergament und schrie laut. "Ahhhhhhhhh.....wieso Vater, wieso?" Er weinte jetzt, war außer sich vor Wut. Er sah auf den zerknüllten Brief. "Ich wollte das doch alles garnicht....es tut mir so leid, Draco!" er weinte leise in seine Hände.

Narzissa betrat das Zimmer,sah ihren Mann weinend am Tisch sitzen und stürzte auf ihn zu. "Lucius, ist was passiert? Ist was mit Draco?" Er sah auf, sah in das angsterfüllte Gesicht seiner Frau. Er zog die Augenbrauen zusammen. "Ja, dein Sohn ist eine beschissene Schwuchtel!"
 

*Hogsmead*

"Ja, ich möchte morgen Abreisen." Joey lächelte die Dame am Empfang an. "Oh sowas, wo soll es denn hingehen?" "Ich weiß noch nicht, aber ich denke Frankreich wäre schön!" "Ja, dort ist es wunderschön. Ich wurde dort geboren." Sie unterhielten sich noch etwas, bis Joey auf die Uhr sah. "So, dann werde ich mal gehen und zu Abend essen. Einen schönen Abend noch Mrs. Linoele!" Er winkte ihr zurück und aß auf seinem Zimmer. Als er fertig war, machte er Platz und fing an einen Brief zu schreiben.
 

Lieber Draco,

ich entschuldige mich für alles was ich dir angetan habe und doch reicht eine Entschuldigung nicht. Am liebsten würde ich es ungeschehen machen. Deshalb versuche ich, dich und deinen Vater wieder zusammenzuführen. So bin ich zu ihm gegangen und bat ihn um Verständnis für dich. Wie es nun ausgehen wird, weiß ich nicht. Aber ich denke, er wird über alles nachdenken.

Ich kann dir nur sagen, das ich aus deinem Leben verschwinden werde.

Ich wünschte, du könntest mir vergeben!

Joey
 

Er las den Brief durch, versiegelte ihn und legte ihn auf seinen Nachttisch, zog sich um und ging nach draußen. Im 'Tropfenden Kessel' kehrte er noch für einen Weile ein. Dann war langsam an der Zeit, loszulaufen. Er zog seinen schwarzen, langen Mantel über und machte sich auf den Weg. Er mußte dies noch unbedingt erledigen, bevor er morgen nach Frankreich abreisen würde. Als er Hogsmead verliess, wartete schon der Fahrer.
 

*Malfoy Manor*

Narzissa sah den Hass in den Augen ihres Mannes. "Schatz, ich weiß doch das es dich verletzt...aber das, was Draco zu Harry hat, ist doch was ganz anderes! Wieso quälst du dich so? Du liebst ihn...er ist dein Sohn!" Lucius sah seine hübsche Frau an, sie hatte ihre langen Haare oft hochgesteckt, doch heute trug sie es offen. "Narzissa...versteh doch...ich ekle mich davor...wenn ich an Draco denke, tut mir allesweh! Er ist doch noch so jung!" Narzissa setzte sich auf einen stuhl gegenüber ihres Mannes. Sie beugte sich zu ihm vor, nahm eine seiner Hände. "Du weißt nicht wie ich mich fühle....Alles kommt zurück...alles Narzissa. Ich weiß nicht mehr weiter..." "Bitte Lucius...rede mit Draco. Erklär ihm alles,er wird dich verstehen!" Er sah seine Frau erschrocken an, schlug ihre Hand weg. "Ich glaube du spinnst! Draco darf es niemals erfahren!"
 

*Hogwarts*

"Nehmen Sie doch bitte Platz, Mr. McLoy. Professor Dumbledore lächelte Joey an. "Möchten Sie einen Tee?" "Ja gerne, Danke." Auf dem Tisch erschien ein Tablett mit zwei Tassen Tee und einem Teller mit Gebäck. Dumbledore reichte Joey eine und nahm sich selbst die andere. "Nun...Weshalb sind Sie hier, Mr. McLoy?" Joey sah in die ihm gegenüber beruhigenden Augen. "Ich werde morgen das Land verlassen und so auch nicht weiter unterrichten können. Dafür möchte ich mich entschuldigen, aber es geht nicht anders." Dumbledore nahm einen Schluck Tee, räusperte sich. "Und wieso verlassen Sie Hogwarts? Waren Sie nicht zufrieden?" "Nein Professor, ganz im Gegenteil. Aber ich habe erfahren, das Draco Malfoy mein Bruder ist...." Dumbledore sah Joey immernoch lächelnd an. "Gut, das wußte ich zwar schon, aber was ist nun der Grund für Sie in ein anderes Land zu flüchten?" "Ich habe viele Fehler gemacht mit denen ich nicht klar komme, wenn ich ihn jeden Tag sehe." "Aber was ist, wenn er Ihnen schon lägst verziehen hätte?" "Ich kann das einfach nicht. Und glauben Sie mir, es ist besser für Draco wenn er mich nie wieder sehen muß!" Joey hatte seinen Blick gesenkt. "Also gut Mr. McLoy. Ich wünsche Ihnen eine gute Reise und das Sie ihr Glück finden!" Beide gaben sich noch die Hand und Joey lief nun allein die Wendeltreppe hinunter. Als er durch die große Halle lief, dachte er an die zwei Schüler. "Joey?" er drehte sich aprubt um und sah Harry auf der Treppe stehen. Beide sahen sich kurz an, dann drehte er sich wieder um und setzte seinen Weg fort. "Joey....warte....wo gehst du hin?" Harry rannte los, wollte Joey erreichen. Da spürte er, das ihn jemand festhielt. Harry sah nun wie Joey aus der großen Tür ging und bemerkte Ron. "Harry, komm schon! Die warten schon alle!" Der Angesprochene sah Ron verwirrt an. "Du hast ihn doch auch gesehen oder?" Ron zuckte absichtlich mit den Schultern, tat so als wüßte er nicht um was es ging.

Die zwei liefen zum Gemeinschaftsraum. Hermine, Draco und Neville warteten schon. "Hallo mein Schatz!" Neville küsste Ron,der ganz rot im Gesicht wurde.
 

*Frankreich*

Joey atmete die kalte Novemberluft ein, er fror und doch gefiel es ihm hier sofort. Er hatte einen Koffer bei sich und fragte am Airport wo er ein kleines Hotel finden würde. Er war auf Muggelart angereist. Am Bahnhof fiel ihm jemand auf, eine kleine Familie sprach von Hogwarts und so lief er auf sie zu. "Entschuldigen Sie bitte! Ich habe gehört das Sie über Hogwarts gesprochen haben. ich komme gerade von dort!" Zuerst hatte der Mann ganz verwirrt geschaut, aber dann lächelte er Joey an. "Sie kommen aus England? Oh wie schön! Sie sprechen aber gut französich!" Sie unterhielten sich auf dem Weg in die Stadt. Als sie in 'La Amie' ankamen, sah Joey sofort, das hier nur Zauberer unterwegs waren und fühlte sich gleich wohl. Er verabschiedete sich von der Familie und ging seinen Weg. Er schaute sich um und etwas abgelegener war ein Pup über dem das Schild 'Le Prom' hing und einer Information das es auch Zimmer zumieten gab. Er kehrte dort ein und meldete sich am Empfang. "Guten Tag. Mein Name ist Joey McLoy. Ich hätte gern ein Zimmer für unbestimmte Zeit." "Guten Tag Mr. McLoy." Sie lächelte den Mann an und gab ihm den Schlüßel für eines der oberen Zimmer. Er ging zu den Aufzügen und fuhr in den 4.Stock hoch. Sein Zimmer war am Ende des Flurs. Als er eintrat mußte er sich umdrehen und dachte einen Augenblick an Harry.

Abends ging er noch etwas spazieren, sah ein kleines Pup, in dem es lustig zu sein schien und kehrte dort ein. Er setzte sich an einen der hinteren Tische und bestellte sich ein Butterbier, las eine Zeitung. Joey war in einen Artikel vertieft, bemerkte aber jemanden vor seinem Tisch, sah trotzdem nicht auf. "Guten Abend. Hübsch...wirklich nicht schlecht! Darf ich mich zu Ihnen setzten?" "Wie bitte? Was ist hübsch?" Jetzt sah Joey auf. Ein Mann satnd vor ihm. Sein langes schwarzes Haar fiel ihm ins Gesicht, seine dunklen schwarzen Augen glänzten. Er hatte eine kleine Narbe auf der Wange, war groß und muskulös, war gut gekleidet. Joey sah den Mann vor sich grimmig an. "Ich habe gefragt ob ich mich setzten darf!" "Tun Sie doch was Sie nicht lassen können." Joey sah weg, las weiter seine Zeitung. Der Mann zog den Stuhl vom Tisch weg und setzte sich. Er sah Joey unentwegt an, schüttelte dabei den Kopf, doch dieser reagierte nicht darauf. Die Bedienung brachte dem Mann ein Glas Schnaps. Er nahm einen Schluck, schwenkte das Glas hin und her und sah Joey wieder an. Joey sah jetzt auf, runzelte die Stirn. "Ist was? Gibt es ein Problem?" "Ein Problem? Nein, das nicht...." "Was denn dann?" "Deine Schönheit fasziniert mich!" Joey spürte wie er etwas rot wurde, aber dieser Fremde hatte diese Art an sich....etwas was ihn nervös machte. "Was ist? MAche ich dich nervös?" Der Fremde lächelte Joey verschmitzt an. "W...wer sind Sie überhaupt?" Joey wartete auf eine Antwort, doch der fremde Mann sah ihn nur an. "Deine Augen sind wunderschön, weißt du das?" Der Angesprochene sah nun den Mann an, seine forsche Art machte ihn neugierig. Sie kamen in ein Gespräch und langsam taute Joey auf, fühlte sich dem Mann immer näher, so als würden sie sich schon ewig kennen. Als er auf die Uhr sah, bemerkte dies der Mann. "Hast du noch was anderes vor?" "Nein..." "Gut. Gehen wir zu mir oder zu dir?" Joey sah den Mann verständnislos an. "Was soll das denn jetzt? Ich bin niemand für eine Nacht..." "Das meinte ich nicht...." Der Mann zog an seiner Zigarette. "Ich dachte wir trinken noch einen Kaffee, unterhalten uns noch etwas...." Joey warpeinlich berührt und lud den Schwarzhaarigen zu sich ein.

Als sie in seinem Zimmer am Tisch saßen und einen Kaffee tranken, erzählten sie sich auch einige persönlichere Dinge. Joey sah ihn an, er gefiel ihm immer besser. Besonders sein Haar, das er offen trug. "Joey, träumst du schon?" Joey sah ihn an....-Oh ja....- Der Fremde sah Joey in die Augen...nahm seine Hand. Er stand auf, zog Joey zu sich. "Im Pup hast du mich schon verrückt gemacht...." Er fuhr ihm durchs Haar. "Du bist wirklich wunderschön!" Er küsste ihn sanft und durch Joey fuhr ein Kribbeln...."Was ist Joey? Gefällt es dir nicht?" Joey sah in die dunklen Augen des Mannes und mußte lächeln. "Nein, es fühlt sich gut an!" Joey fuhr durch seine langen, schwarzen Haare, küsste ihn am Hals, sah wie dieser dabei die Augen schloß. Ihre Lippen legten sich aufeinander, vorwitzig glitt des Mannes Zunge in den warmen Mund Joeys, forderte dessen Zunge zu einem Kampf heraus. Sie gingen zum Bett, zogen sich gegenseitig langsam aus. Als der Mann Joeys entblösten Körper auf dem weißen Laken liegen sah, war er überwältigt von so viel Schönheit. Ersah ihn an, sah seine geschmeidige Haut, auf der nur ein Hauch von Farbe lag. Joey zog die Decke über sich. "Was machst du da? Laß das....du machst mich verlegen...." Langsam legte der Mann sich über ihn, zog die Decke wieder weg und küsste seinen Körper. Joey schloß die Augen, genoss die Erfahrung des Mannes und liess sich fallen.
 

Als sie nebeneinander lagen und der Mann sich eine Zigarette anzündete, sah Joey ihm dabei zu, wie er langsam den Rauch ausbließ...

Er fühlte sich ihm jede Minute näher, fühlte sich geborgen....Der Mann drehte sich auf die Seite, sah Joey an und streichelte ihn. "Du bist einfach zu schön um wahr zu sein, Joey McLoy! Du machst mich verrückt..." Joey wurde leicht rot im Gesicht. "Du übertreibst wirklich. Außerdem bist du auch ein schöner Mann. Ich könnte in deinen wundervollen, schwarzen Augen versinken!" Joey nahm eine Strähne des Mannes Haar und ließ sie durch seine Finger gleiten. "Deine Haare sind so schön!" "Ach hör doch auf! Du bist kindisch..." Joey setzte sich auf, verstand nicht, wieso er so reagiert hatte. "Und wieso bin ich kindisch?" "Joey du bist noch jung. Wenn man dir sagt, das du schön bist, dann fühlst du dich geschmeichelt. Ich bin ein Mann....nicht schön!" Joey zog eine Braue hoch, grinste dabei. "Okay Mister...." Er setzte sich breitbeinig auf den Mann,sah ihn forsch an. "Weißt du was? Du bist echt geil...wie du stöhnst hat mich total scharf gemacht..." Joey faßte nach den Handgelenken des Mannes, legte sie über dessen Kopf. -Wow....Joey....-

Joey küsste den Oberkörper des Mannes, sah wie es diesen verrückt machte. Seine sanften,leicht feuchten Lippen glitten immer weiter, seine Zunge spielte mit den Brustwarzen die sie aufstellten. Der Mann stöhnte auf, schloß seine Augen. Joey küsste die Lenden des Mannes, ließ eine gewisse Stelle beabsichtigt aus. Er setzte sich vorsichtig auf das erregte Glied des Mannes, ohne das es in ihn eindrang, nur um einen gewissen Druck darauf auszuüben. Dann faßte er nach einer Hand des Schwarzhaarigen, fuhr mit dessen Zeigefinger über seine eigenen angefeuchteten Lippen, tauchte den Finger in seinen Mund. Der Mann genoss dies sichtlich, stöhnte leise und bewegte sein Becken,spürte eine warme Flüssigkeit unter sich. Joey glitt mit seiner Zunge um den Finger, löste sich langsam davon. "Joey...." sagte der Mann leise. "Du machst mich verrückt...." Er öffnete die Augen, zog Joey zu sich hinunter. "Es war einfach...einfach...." "Geil?" fragte Joey grinsend. "Nein Joey, es war wunderschön!" Er küsste ihn zärtlich.
 

*nächster Morgen*

Joey war wach geworden, sah den Mann neben sich an. Er fuhr mit dem Daumen leicht über die Narbe auf seiner Wange. Am Bauch hatte er auch eine. "Was tust du da?" Joey fuhr erschrocken zusammen. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen, Joey?" Dieser nickte nur. "Gehen wir frühstücken?" "Ja. Ich dusche nur kurz, ja?" "Kann ich mitkommen?" grinste der Mann ihn an und er lächelte zurück. "Wenn du willst..." Der ging Richtung Bad und der Schwarzhaarige stand auf, war sofort in der Dusche. "Du kannst aber ganz schön flitzen..."

Als der Mann sah, wie das warme Wasser über Joeys Körper lief, konnte er sich nicht beherrschen. Er umarmte ihn von hinten, küsste seinen Rücken, streichelte über seine nasse Haut. "Hey, wir wollten doch nur frühstücken...." lächelte Joey über die Schulter. "Ich kann...einfach...nicht genug....von dir...bekommen...."
 

*zwei Wochen später*

Die zwei liefen durch Paris, wollten sich etwas umsehen. "Ach diese Muggel! Machen so ein Theater um den Eifelturm....wieso denn überhaupt?" Der Mann sah grimmig in die Ferne. "Lass uns einen Kaffee trinken gehen." Joey nahm seine Hand und ging mit ihm zurück zum Eingang nach 'La Amie'.

Sie gingen noch ein Stück und setzten sich in ein Kaffee. "Weißt du was? Bevor ich von London abgereist bin, hat ein Freund zu mir gesagt, das er hofft, das ich mein Glück finde. Mit dir habe ich mein Glück gefunden, Sirius." Sirius lächelte Joey verliebt an. "Nein Joey, du bist mein ganzes Glück!" Sie küssten sich zärtlich. Sirius umfasste zärtlich eine Hand von Joey und sagte: "Wir kennen uns jetzt zwei Wochen, aber mir scheint es, als würde ich dich schon ewig kennen." Der Jüngere war berührt von diesen Worten. "Ich glaube wir sind füreinander bestimmt!"

-Ich bin so froh das ich dich habe...- Joey lächelte Sirius an.



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