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Schule im Hause Hellsing

wenn Integra das Abitur macht (Akt 1)
von

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Der etwas andere Lateinunterricht(1)

Prolog:

Leider musste ich dieses Kapitel in zwei "spalten", weil es sonst zu lang für meinen Geschmack geworden wäre. Wie ihr wisst bemühe ich mich stets euch die Geschichte portionsweise zu servieren, also ich hoffe verzeih mir diesen einmaligen Ausrutscher! Es ging halt nicht anders -.-" Diejenigen, die ich jetzt noch nicht vergrault haben sollte, wünsche viel Spaß beim Lesen.

1000 Dank an: Integra-love-Alu, Feurrige, Merida, Prinzessin Kagura und das-schrecken ihr seid echt die besten Kommentarschreiber, die sich eine Autorin nur wünschen kann! ^^
 

Kapitel 9: Der etwas andere Lateinunterricht (1)

"Aber, waaasss?" entgegnete Integra bereits sichtlich gereizt. Sie war eben nicht die geborene Frühaufsteherin, sondern eher das haargenaue Gegenteil davon. Die Müdigkeit machte ihr jetzt schon zu schaffen, ihr taten nämlich sämtliche Glieder weh und kalt war ihr auch noch! Dennoch musste wohl oder übel noch etwas, zusammen mit ihm, hier bleiben daran gab es nichts zu rütteln; zu Integras Leidwesen. "Was man heute nicht alles für eine ordentliche Schulausbildung tut, aber wie sagte Vater immer "was man beginnt, muss man auch zu Ende führen! Koste es, was es wolle!" erinnerte sie sich, als sie für kurze Zeit in ihre Gedankenwelt abtauchte. "Ah, ah! Spricht man denn so mit seinem neuen Lieblingslehrer, Integra?" tadelte er sie, ganz so, als ob er furchtbar entsetzt über ihr nicht sehr "damenhaftes" Verhalten wäre.

"Neuer Lieblingslehrer? Du! Ha, dass ich nicht lache!" stichelte sie und setzte dabei ebenfalls das arroganteste Lächeln auf, das sie in ihrem Repartoir ausfindig machen konnte.

"Jetzt hast du mich aber tief getroffen! Siehst du, hier hat es gerade eben furchtbar geschmerzt!" sagte er und wies mit der rechten Hand auf die linke Hälfte seines Brustkorbes.

"Ach, hör bloß auf mich für dumm zu verkaufen! Du bist tot und das nicht erst seit gestern!" entgegnete Integra währenddem sie die Augen, nicht gerade unauffällig, verdrehte.

"Weißt du, wenn du so bist, muss ich mich wahrhaftig zusammenreißen, um dich nicht glatt zu vernaschen!" säuselte er und entblößte dabei seine schneeweißen Fangzähne.

"Wag es ja nicht, sonst landest du für den Rest deiner Ewigkeit in dem ausgesprochen nett eingerichteten Verlies, aus dem ich dich vor fünf Jahren befreit habe. Wie dir sicherlich bekannt sein dürfte, bin ich die letzte noch lebende Hellsing und somit würdest wirklich für immer dort unten verweilen! Keine sonderlich schönen Aussichten, oder?" warnte sie ihn.

"Das würdest ja doch nicht tun, dafür empfindest du viel zu große Sympathie für mich! Desweiteren wüsste ich noch nicht, ob ich mich ein zweites Mal bannen lassen würde, eher unwahrscheinlich! Was dein Nachfolgerproblem angeht, stelle ich mich jeder Zeit sehr gern zur Verfügung oder aber du entscheidest dich für den unsterblichen Weg, gegen den ich übrigens auch nichts anzuwenden hätte." Belehrte er sie und lehnte an den Schreibtisch.

"Wie bitte? Hast du sie noch alle?" schrie sie total aufgebracht.

"Warum denn nicht? Ich würde meinen, dass wir doch eigentlich sehr gut zueinander passen würden, schon allein vom Charakter her!" erwiderte er.

"Was du nicht sagst! Hast du dir schon mal selbst zugehört? Welche Gemeinsamkeiten teilen wir beide denn?" wollte sie jetzt zu gern wissen und war ganz zuversichtlich, dass sie es auch bald erfahren würde, soviel stand jetzt schon zweifellos fest.

"Da gäbe unter anderem den ziemlich ähnlichen Kleidungsstil, die eher ernste Art, die Nachtaktivität, das Interesse an guter Literatur, die Loyalität gegenüber dem Vorgesetzten, obwohl sich bei mir noch etwas anderes hinzumischt... soll ich weiter machen?" erwiderte er noch immer bis über beide Ohren grinsend. Sie tat sich zwar schwer mit den Gedanken, dass er in manchen Punkten nicht einmal so unrecht hatte, musste es dennoch zugeben.

"Was du nicht sagst, Vampir! Es ist viel zu früh für ein derartiges Theater, also lass es!" ermahnte sie ihn und fasste sich an die Stirn. Das kam dabei heraus, wenn sie sich mit Alucard stritt, sie plagten migräneartige Kopfschmerzen! Am liebsten wäre sie jetzt ohne weitere Umstände nach draußen gerannt um sich ein Aspirin zu besorgen, doch niemals hätte sie dies offen zugegeben. Sie würde ihm doch nicht freiwillig diese momentane Schwäche offenbaren, nein niemals. Lieber ertrug sie den dröhnenden Schmerz.

"Warum denn? Es ist doch nie zu früh um mit etwas guter Laune die Stimmung aufzulockern, also sei doch nicht so mies gelaunt!" erklärte er ihr in einem Ton, als würde er mit einem begriffsstutzigen Kleinkind sprechen. Das machte sie nur umso rasend, wenn er sie derartig behandelte. "Schön und gut, aber ich sehe da nur ein unüberwindbares Problem! Deinen kranken Humor versteht niemand!" spöttelte sie zurückgrinsend.

"Ach komm schon, Integra. Deine Auffassung von Humor ist doch mindestens genauso krankhaft wie die meine. Es bereitet dir sichtliches Vergnügen deine armen Lehrer aus dem Anwesen rauszuekeln!" forderte er sie auf. "Ich weiß gar nicht, was du meinst! Solltest du jedoch auf die alte Hexe anspielen wollen, kann ich dich nur darauf aufmerksam machen, dass die es nicht anderes verdient hatte! Eigentlich habe ich mir ihre ständigen Gemeinheiten viel zu lange bieten lassen!" fauchte sie in seine Richtung. Jetzt würde nur noch fehlen, dass er die alte Giftspritze in Schutz nehmen würde, so nach dem Motto: "über tote Menschen redet man nicht schlecht!"

"Ah ja, ich finde es immer wieder höchst unterhaltsam deine Schilderung der Geschehnisse zu hören, aber nun gut, du hast recht! Bei dieser durch und durch verbitterten Frau handelte es sich schon um einen ziemlichen Besen, deren Unterrichtsmethoden ganz dringend eine ausführliche Generalüberholung benötigt hätten!" gab er zu.

"Woher kanntest du sie denn?" wollte Integra wissen, es hatte ganz den Anschein, als hätte Alucard es geschafft ihr Interesse zu wecken. Unterdessen hatte er sich vom Schreibtisch gelöst und war zu einem der Fenster hinübergeschritten. Er starrte in die schier endlose Dunkelheit der Nacht, wo man irgendwo in der Ferne die vielen Lichter Londons erblicken konnte, als er zu ihr sagte: "Eine wundervolle Nacht, nicht wahr? So klar und ausnahmsweise mal nicht von dunklen Wolken durchhängen!" "Würdest du jetzt bitte nicht vom Thema ablenken und mir antworten!" forderte sie. "Das ist ja wieder mal typisch Integra! Ausgesprochen ungeduldig, aber was soll's! Zum einen unterrichtete sie bereits deinen Vater, der ungefähr genauso begeistert von ihrer Person war wie du, das kann ich dir flüstern und zum andern habe ich in der letzten Zeit oft, insgeheim versteht sich, den Unterrichtsstunden beigewohnt. Natürlich nur als reine Vorsichtsmaßnahme, denn manchmal sah es so aus, als würde sie dir gleich die Augen auskratzen und da ich dir vor fünf Jahren geschworen habe, dich zu beschützen..." gestand er ihr.

"Dann kann ich mich ja richtig glücklich schätzen einen so tollen Leibwächter zu beschäftigen, nicht? Aber lass uns doch endlich auf meine eigentliche Frage zurückkommen, von welcher du versucht hast, so gut wie nur irgend möglich, abzulenken! Wirst du für deine ständige Nerverei bezahlt, ja oder nein? Komm mir jetzt nicht mit "Eigentlich nicht, aber..., ich will eine klare Antwort. Verstanden?" verlangte sie, denn auf seine Rätsel hatte sie nun wirklich keine Lust. "Oh ho, die kleine Lady möchte eine eindeutige Antwort, an der es nichts mehr zu rütteln gibt. Na gut, wenn's denn muss, lasse ich die Katze aus dem Sack!" meinte er während seine Stimme begann vor Sarkasmus zu spüren. Wie sie seine Spielchen hasste, sie konnte sie nicht ausstehen, obwohl sie manchmal doch recht unterhaltsam waren. Also, musste sie sich auf sein Niveau hinunterlassen um seine letzte Bemerkung geschickt zu kontern. "Achtung, jetzt wird's sicherlich gleich unheimlich spannend!" gab Integra gähnend zurück. "Ja, das wird's auch meine Liebe. Ich müh mich hier für lau mit dir ab, so hatte ich es zumindest mit Walter ausgemacht. Aber, dann schlich eine Idee in meine Gedanken ein, die mich meine Meinung ändern ließ. Das mit der großen Ehre ist ja schön und gut, nur frage ich mich was ich eigentlich von der ganzen Sache habe?" argumentierte er.

"Was willst du?" erkundigte sie sich lustlos und genervt. "Was ich will?" wiederholte er, "Wie kommst du denn darauf, ich habe doch nichts dergleichen gesagt?" "Red schon!" befahl sie. "Wenn du so direkt fragst! Was hältst du von einer Nacht mit dir?" fragte er und ließ seinen Blick auf ihr ruhen, denn er wollte unbedingt sehen wie sie reagieren würde.

"Auf keinen Fall!" schrie sie. "Leugne deine Gefühle nicht, sondern gib dich mir einfach hin! Glaub mir es wird dir gefallen!" forderte er sie grinsend auf. "Sag mal, bist du immer so direkt und woher willst du überhaupt wissen, dass es dir auch gefallen würde?" herrschte sie ihn recht kühl an. Doch anstelle ihr zu antworten, grinste er bloß und bewegte sich langsam, nur schrittweise, auf sie zu. Integra hob die Augenbrauen und beobachtete stillschweigend das Schauspiel. "Was wird das nun wieder? Ah, ich hab's die Anschleichnummer! Sehr originell!" dachte sie, als er mit diesem Grinsen, welches einen manchmal in den Wahnsinn treiben konnte, im Gesicht angetigert kam (grrr! ^^). Sie hasste es zwar nicht direkt, wenn er ihr so nahe war, jedoch mochte sie es auch nicht sonderlich. Meistens folgte dann wieder eines seiner Spielchen. Als er genau vor sie getreten war, blieb er stehen und beugte sich zu ihr nach vorne. Seine Hände stützte er auf den Armlehnen ihres Stuhles ab. Sein Gesicht befand sich aller höchstens in einem zehn Zentimeter Abstand zu dem Ihrigen, was ihr noch weniger, um nicht zu sagen gar nicht passte. "Was wird das, wenn's fertig ist?" wollte sie wissen. "Keine Ahnung, mal sehen! Schließlich hängt alles von dir ab; aber vielleicht bekomme ich einen Kuss von meiner Herrin." hauchte er während er immer näher an sie heranrückte um sie küssen. "Was bildet sich dieser Vampir eigentlich ein; glaubt wohl ich würde ihn so einfach gewähren lassen! Da hat er sich aber gewaltig geschnitten! Na, warte, dir werd ich es zeigen!" dachte sie. Blitzschnell schnellte ihre Hand hervor und verpasste ihm eine saftige Ohrfeige. Dem Geräusch nach zu schließen müsste es geschmerzt haben, aber bei ihm konnte man sich da nicht so sicher sein... "Na, war das denn eben nicht viel angenehmer als ein schlichter Kuss? Also, ich fand es hundertmal befriedigender! Wie ist's mit dir?" meinte sie mit einem vielsagenden Lächeln auf den Lippen. "Das tat jetzt aber weh! Tut das nicht noch mal, ich verspreche auch artig zu sein!" jammerte er wie ein dreijähriges Kind. "Oh, das freut mich aber! An dir ist wahrhaftig ein hervorragender Schauspieler verloren gegangen!" lachte sie bittersüß. "Ich bewundere deine Schlagfertigkeit wirklich, jede andere Frau hätte mich sofort, ohne langes Zögern, gewähren lassen, du hingegen..." schnalzte er. "Ich bin eben nicht jede gewöhnliche Frau und das dürfte dir nur zu gut bekannt sein!" zischte sie. Noch immer klebte er ganz dicht an ihr, für was sie sich noch nicht im geringsten erwärmen konnte. Er machte einfach keine Anstalten sie endlich in Ruhe zu lassen, sondern genoss es eher von ihr angeschrieen und beschimpft zu werden. Bei diesen fast tagtäglichen Machtspielchen gelang es ihm jedes Mal sie, solange zu provozieren, bis er sie vollständig aus der Reserve gelockt hatte. Dann war sie wie ausgewechselt. Ihre Ernsthaftigkeit, die ihre Gesichtszüge normalerweise fest in ihrer Gewalt hatte, war dann ihrem sehr aufbrausenden Temperament gewichen.

"Das stimmt, du bist keine von diesen aufgedonnerten und sich an jeden Kerl heranscheißen Schlampen, die man an jeder Straßenecke antreffen kann. Du hingegen bist einzigartig ebenso wie dein edles Blut! Seitdem du mich damals, vor fünf Jahren, aus meinem zwanzigjährigen Schlaf erweckt hast, ist dein jungfräuliches Blut nach wie vor der edelste Tropfen, der mir je die Kehle hinunterglitt. Sag mir, kannst du dir vorstellen, dass du, in deren Adern das Blut der Hellsings fließt, die meist begehrteste und gleichzeitig die meist gefürchteste Person unter den Untoten bist? Zu gern würde dieser Abschaum, der es eigentlich nicht wert ist sich Vampir nennen zu dürfen, von deinem köstlichen Lebenselixier kosten und ich muss gestehen ich auch." "Ach! Es muss dein unerbittlicher Stolz sein, der da aus dir spricht, aber sag du mir nun was dich von diesen abartigen Kreaturen unterscheidet?" warf Integra plötzlich ein. Sie schien ihn tief getroffen zu haben, denn schlagartig änderte sich seine Stimmung und er wandte ruckartig seinen Blick von ihr ab. Eine erdrückende Stille legte sich über den ganzen Raum, trotzdem fand er recht schnell seine Stimme wieder."Obwohl das Verlangen und die Gier förmlich danach schreien ihren Durst an dir zu stillen, würde ich, im Gegensatz zu diesen Gedreck, niemals meine Zähne gegen deinen eigenen Willen in deinem Hals versenken Ich verfüge über die Gabe der Selbstbeherrschung, nur damit du es weißt!" herrschte er sie, anschließend versank er wieder in Schweigen und würdigte sie keines Blickes mehr. Unterdessen stiegen in Integra heftige Schuldgefühle hoch, war sie etwa zu weit gegangen? "Verzeih mir, ich weiß selbstverständlich, dass du nicht so bist wie alle anderen:" ertönte es Seiten Integras. Alucard sah sie vollkommen entgeistert an, noch nie hatte sich ein Hellsing, in all den Jahren in denen er diesem Haus schon unterstellt war, bei ihm für etwas entschuldigt. Doch sie war anders, seitdem sie die Leitung der Institution übernommen hatte, genoss er eine gewisse Freiheit in seinem Handeln, was die bisherigen Oberhäupter der Familie, die immer männlichen Geschlechts gewesen waren und ihn am liebsten gar nicht frei rumschreiten gelassen hätten, nie gebilligt hätten. "Nun, my Lady wo waren wir stehen geblieben?" fragte er, auf seine Lippen war das typische Grinsen zurückgekehrt; er hatte ihr offenbar verziehen. "Warst du nicht gerade dabei über mein Blut zu schwärmen?" entgegnete sie. "Was würde darum geben, es nochmals auf meiner Zunge zu schmecken!" seufzte er. "Willst du jetzt auch noch eine Blutbrüderschaft mit mir eingehen?" wollte sie wissen. "Warum nicht? Mir wäre es noch einmal vergönnt in den Genuss deines herrlichen Blutes zu kommen und du würdest von mir in Latein unterrichtet werden! So hätte jeder von uns beiden einen Nutzen aus der vorliegenden Situation gezogen." schlug er ihr vor.

"Ich hatte also von Anfang an recht mit meiner Vermutung, Walter hat dir viel zu leichtfertig vertraut! Mir war klar, dass du wieder eines deiner heißgeliebten Spielchen abziehen willst; wie konnte ich nur annehmen, dass es diesmal anders kommen würde." jammerte sie. "Tja, es ist eben nicht jeder sooo scharfsinnig wie du. Aber was erwartest du, der alte Todesengel und ich waren schließlich mal Partner." erwiderte er. "Wohl nicht scharfsinnig genug, ich hätte gar nicht erst einwilligen dürfen!" rief sie mit schrillem Unterton in der Stimme. "Ach was, Integra! So schlimm ist nun auch wieder nicht. Du führst dich auf, als ob ich was weiß ich was nicht dir vorhätte!" behauptete er mit einer beschwichtigenden Geste. "Ich übertreibe also, ja? Ist es nicht eher umgekehrt? Bist du es nicht, der Blutzoll von mir verlangt?" schrie sie nun total hysterisch. Kurz darauf stieß sie allerdings einem leisen Schmerzensschrei aus. Sie hatte sich die größte Mühe gegeben ihn so gut wie nur irgend möglich zu unterdrücken, da sie ja niemals Schwäche ihm gegenüber hatte zeigen wollen, doch er schien es trotzdem deutlich wahrgenommen zu haben.
 


 

Wir sehen bzw. lesen uns dann im zweiten Teil dieses Kapitels! ^.~ Bis bald, eure Integra-sama.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shunya
2006-02-12T20:21:13+00:00 12.02.2006 21:21
Das Kapitel gefiel mir gut. Ich liebe es wenn sich zwei Personen mal so richtig in die Wolle bekommen!!! ^.^
Von:  Oboro
2005-10-19T07:59:48+00:00 19.10.2005 09:59
Was wollte Alucard denn bei Integra machen???O.O Uiuiuiuiuiuiui! Das wird mir aber hier nun zu heftig*sich schnell unter der decke verkriech*
Von: abgemeldet
2005-09-12T12:09:29+00:00 12.09.2005 14:09
Die arme Integra hat Kopfschmerzen *bemitleid*.... nya, die gehn ja hoffentlich wieder weg!!!

Baba,
dat Ival
Von:  Merida
2005-06-11T17:53:29+00:00 11.06.2005 19:53
Apropo Lateinunterricht das erinnert mich an das Leben des Brain. Da kommt auch so eine schöne Stelle drinne vor.
Aber egal. Ich kann mich den Anderen nur anschließen und dir eine Lobeshymne dichten und hoffen das es bald weiter geht.*Grandios* (mehr gibt es nicht mehr zu sagen)
Von:  NordicNidhogg
2005-06-11T08:21:26+00:00 11.06.2005 10:21
hab grad gemerkt dass ich das schon gelesen hab XD
ist echt gut ...*auf next kapi wart*
cucu
Von:  Galax
2005-06-07T18:04:06+00:00 07.06.2005 20:04
super schnell weiter machen ich bin so neugirig auf das nächste Kapitel!!!
TSchüß
Von: abgemeldet
2005-06-07T13:50:43+00:00 07.06.2005 15:50
wie kannst du uns das denn nur antun *heul*
an so eienr tollen stelle einfach so aufzuhören
schnel weiter^^
Von: GLaDo
2005-06-07T09:01:00+00:00 07.06.2005 11:01
Viel zu Kurz das Kapitel.
Von:  das-schrecken
2005-06-06T17:47:26+00:00 06.06.2005 19:47
Bei so einer Stunde würde ich gerne dabei sein. Super! Dieser Austausch von Beleidigungen und anderen Dingen, grandios.
Schnell der zweite Teil, freu mich schon.
Von:  Ni_Chan
2005-06-06T17:29:31+00:00 06.06.2005 19:29
Beim letzten Kapi. war ich zu spät jetzt bin ich erste!!!! Echt genial weiter so!!!


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