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Ich lass dich nicht allein

Hab's geschafft! Die Fanfic ist hiermit abgeschlossen und ich hoffe euch gefällt das Ende --> LESEN ^___^
von

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Wer weiß, was man dir genommen hat

So, der PC ist wieder heile, Kapi 6 ist fertig und endlich on, und es tut mir ehrlich wahnsinnig Leid, dass es so lang gedauert hat, aber ich bin im Moment dermaßen im Stress mit Abi und allem, und dann war der Computer auch noch nen halben Monat Schrott, wo ich doch schon ein paar Tage kaum ohne überstehe...

Aber nya, ich bin noch da und Kapitel 6, wie ihr seht, auch ^___^

Allerdings ist dazwischen nun doch einige Zeit vergangen, sodass ich erst noch einiges schreiben werd, bevor das eigentliche Kapitel anfängt:

Also, ich red jetzt seit 10 Kapiteln (soviel hab ich noch gar nicht... nya, egal ^,^') ich red jedenfalls schon ewig davon, dass Kai ins Hotel muss und ich will ihn auch endlich im Bett haben (^.^' nicht, wie ihr jetzt wieder denkt... obwohl... eigentlich ja schon...) nya, jedenfalls weiß ich auch nicht, warum das immer so lange dauert und ich geh mir schon selber auf den Keks. Ich will endlich fertig werden -_-'

Es ist nämlich ziemlich deprimierend, wenn ich mir so vieles ausdenken, es aber einfach nicht schnell genug zu Papier / in den PC bringen kann >.<

Außerdem denke ich, wie gesagt, in Bildern... Wieso kann ich nicht zeichnen T_T

Es ist einfach zu viel. Ein Abend und eine kleine Story ist fertig, vielleicht folgt am nächsten Abend die Fortsetzung. Aber ich kann es nicht aufschreiben *durchdreh*

Schreiben ist so was Umständliches! Der, der sich irgendwann mal gedacht hat, man müsse Gedanken anderer Menschen lesen können, hatte völlig Recht!

Nur so nebenbei: Sollte jemand von euch später mal einen Beruf ergreifen, der irgendwas mit Forschung zu tun hat, dann bitte ich hiermit inständig darum: Erfinde ein Gerät, mit dem man Gedanken lesen oder besser noch sehen kann. Ich halte das für wichtiger, als eine Zeitmaschine oder einen Beamer.

Also Aufruf: Erfindet eine Gedankenprojiziermaschine! Bitte möglichst schnell ^.^'''

So, das wich jetzt etwas vom Thema ab... Tschuldigung... -_-'

Nun also zum eigentlichen Text: Ich hab zu Beginn des Schreibens (hört sich das jetzt hochgestochen an... du meine Güte >.<) ein Buch für die Schule gelesen: Das Parfum. Im Grunde besteht das ganze Buch nur aus Aufzählungen (nicht, dass es schlecht wäre), also seid nicht überrascht, solltet ihr zu Beginn des Kapis ne Menge Aufzählungen finden. Ich glaub aber im Verlauf schreib ich wieder wie ich ~.~ Hat mich wohl doch mehr beeinflusst, das Buch, als ich dachte... Ist mir schon aufgefallen, als ich es geschrieben hab, aber ich wusste einfach zu dem Zeitpunkt nicht, wie ich es anders ausdrücken sollte.

Außerdem hab ich versucht mal mehr Absätze zu machen, damit das Ganze etwas übersichtlicher wird. Hoffe mal, das hat was gebracht ^_^ Und wenn ich mal Lust und Zeit hab, mach ich das auch noch bei den ersten Kapis, aber das interessiert euch wahrscheinlich rein gar nicht, also werd ich jetzt mal ganz schnell aufhören ~_~'

Nur noch eines: Dieses Kapitel war eigentlich mal wieder gar nicht geplant, aber anders als das erste nicht Geplante, wird dieses als mit-zur-Handlung-gehörend veröffentlicht und im weiteren Verlauf als solches berücksichtigt. Das heißt im Grunde es ist ein "richtiges" Kapitel. Es war bloß nicht wirklich geplant. Ich wusste, dass sie nicht sofort in Kais Zimmer stürmen sollten und so musste das mit dem Schlüssel her. Allerdings ist alles was dann geschieht eigentlich erst beim Schreiben entstanden.

Ich weiß, interessiert euch auch nich... ~,~'

Also jetzt dürft ihr dann lesen ^_^ Viel Spaß

Übrigens hab ich jetzt keine Weisheitszähne mehr, also wundert euch nicht, wenn meine Logik manchmal schwer nachvollziehbar ist (Schlicht: Ich laber Müll) Aber ich wünsch euch das niemals. Ich konnt ewig nich richtig essen und ich sah scheiße aus ((õ_õ)) und ganz nebenbei tat's auch weh und schmeckte nich besonders.

So, jetzt aber, los lesen! ^__^
 


 

Kapitel 6 Wer weiß, was man dir genommen hat
 

Im ersten Moment erdrückte sie die Wärme fast, obwohl es in dem schmalen Gang nun wirklich nicht sonderlich warm war, doch nach über drei Stunden in der feuchten Kälte ihrer nassen Klamotten, waren selbst 2, 3 Grad mehr als die Temperatur draußen wie eine Sauna.

Kai schien es plötzlich unglaublich eilig zu haben, denn trotzdem es ihn augenscheinlich viel Kraft kostete überhaupt zu laufen, legte er ordentlich an Tempo zu. Rei kam kaum so schnell mit, denn auch er war nahezu mit den Kräften am Ende.

Während sie in die weiträumige Empfangshalle eintraten war es schon so, dass eher Kai Rei stützte, als umgekehrt. Aber Kai interessierte das nicht sonderlich. Er hatte sozusagen Blut geleckt. Es war auf einen Schlag so wunderbar warm gewesen. Er hatte vorher schon gar nicht mehr gewusst, dass es auch eine angenehme Außentemperatur gab. Und jetzt wollte er endlich wieder richtige Wärme spüren. Er wollte endlich auf sein Zimmer, duschen, schlafen, sich aufwärmen, denn ihm war schon geraume Zeit so kalt, dass er das Zittern nicht mehr unterdrücken konnte.

Dass es ihm allerdings nichts ausmachte Rei hinter sich herzuschleifen, lag zumindest nicht nur an der Kälte. Seinen Fuß spürte er schon einige Zeit nicht mehr, sodass er auch keine Schmerzen hatte, außer wenn er sein Gewicht ziemlich darauf stützte. Deshalb konnte er ziemlich schnell laufen, obwohl er eigentlich recht schwer verletzt war.

Doch er hatte auch bemerkt, dass es Rei langsam an den Kräften zehrte ihn die ganze Zeit halb zu tragen. Ihm musste genauso kalt sein, auch er musste mittlerweile nicht mehr alle seine Körperteile spüren können und auch er musste erschöpft sein und endlich ins Warme wollen.

Also nahm Kai die Sache nun selbst in die Hand, auch weil er meinte, Rei habe nun genug für ihn getan. Zielstrebig steuerte er auf den Tresen zu, hinter dem ein Mann in Anzug scheinbar interessiert in ein paar Dokumenten blätterte, obwohl er sie schon längst bemerkt haben musste - so auffällig wie sie waren.

Der Mann blickte erst auf, als Kai die rechte Hand, die er vorher von Reis Schultern genommen hatte, auf die bereitstehende Klingel schlug. Rei hatte er nebenbei vorsichtig an den Tresen gelehnt, denn das von Kai vorgelegte Tempo hatte ihn doch sehr angestrengt, was Kai jedoch erst jetzt richtig bewusst wurde.

Der Mann hob gemächlich seinen Blick und ließ ihn über die beiden Jungen gleiten, ohne dabei einen deutbaren Ausdruck auf sein Gesicht zu lassen. Nur eines konnte Kai ganz deutlich in seinen Augen sehen: Herablassung.

Dieser Kerl in nachtschwarzem Nadelstreifenanzug, gestärktem weißen Hemd und passender Seidenkrawatte sah sie beide dermaßen abwertend an, dass es Kai fast wehtat, obwohl er sich längst an solche Blicke gewöhnt zu haben glaubte, doch war er froh, dass Rei diesen Blick nicht mitbekam, weil er sich immer noch schwer auf die Theke stützen musste um überhaupt stehen zu bleiben und noch mehr damit beschäftigt war, erst mal wieder in einem normalen Rhythmus Luft zu holen.

Also versuchte Kai den Blick so neutral wie möglich zu erwidern, denn auch er war erschöpft und nicht bereit schon wieder jemanden K.O. zu schlagen.

"Die Herren wünschen?", fragte der Mann arrogant und musterte die immer noch feuchten Yukata, die er eindeutig für unangebracht hielt.

"Wir hätten nur gern unseren Zimmerschlüssel, wenn Sie so freundlich wären", versuchte Kai möglichst freundlich zu sagen, konnte den leicht heuchlerischen Unterton seiner Stimme jedoch einfach nicht unterdrücken.

Rei blickte verwundert auf, denn er hatte Kai noch nicht oft - eigentlich nie - in einem solchen Ton sprechen hören, doch es schien ihm offensichtlich, warum er das nun tat. Er wollte endlich auf sein Zimmer und hatte nicht mehr die Kraft, sich auch noch mit dem Empfangsherren anzulegen.

Da sein Blick Kai jedoch sichtlich irritierte, ließ er ihn zu dem Mann hinüber gleiten und blickte ihn ebenso freundlich an, allerdings auf eine doch etwas ehrlichere Weise, denn Rei dachte zuerst immer das Gute von den Menschen. Er wollte ihnen nicht mit dem Glauben begegnen, sie alle seien schlecht, also schaute er auch diesen Mann an, als sei er voller guter Einflüsse und würde ihnen sogleich ihren Schlüssel geben, sodass sie endlich auf Kais Zimmer gehen konnten. Außerdem hatte er den abwertenden Blick des Kerls ja auch nicht mitbekommen, sonst wäre er zumindest ein wenig auf die folgende Aussage des Empfangsherrn vorbereitet gewesen.

"Nun, die Herren entschuldigen ja wohl, doch ich glaube nicht, dass Ihnen hier ein Zimmer gehört. Folglich bitte ich Sie nun sich zu entfernen. Sie stören die Atmosphäre. Dies ist ein vornehmes Hotel, wenn Sie verstehen."

Rei fiel unwillkürlich die Kinnlade hinunter. Eine solche Unverschämtheit hatte er schon lange nicht mehr erlebt. Dem Kerl war nicht im Ansatz klar, wer da vor ihm stand.

Auch Rei war ja bewusst, dass sie ziemlich schrecklich aussehen mussten, doch würde man sie doch wohl noch erkennen können, immerhin waren sie im Moment andauernd im Fernsehen, obwohl die Meisterschaften noch nicht einmal begonnen hatten. Ihn hatte es ja schon gewundert, dass sie in der Notaufnahme niemand angesprochen hatte, doch hatten die Leute da auch ihre eigenen Probleme gehabt. Der Kerl hier musste aber doch wenigstens wissen, wer in seinem Hotel wohnte, gerade dann, wenn die Gäste auch noch eine halbe Etage gemietet hatten!

Aber dass er nicht wusste, wer sie waren, war ja nicht einmal das Schlimmste. Wie er sie behandelte, das war die Höhe. Wie Aussätzige versuchte er sie herauszuschmeißen, wollte sich jedoch gleichzeitig nicht die Hände an ihnen schmutzig machen, sondern bat sie mit unterschwelliger Drohung und latenten Beleidigungen zu gehen. Das ging doch nun um einiges weiter, als dass Rei jetzt noch an das Gute in diesem arroganten Arschloch hätte glauben können.

Nach einem kurzen Seitenblick auf Kai, der ihm zeigte, dass auch dieser vollkommen perplex von der Antwort des in seinen Augen mittlerweile zum Pagen degradierten Mannes war, obwohl er ja schon geahnt hatte, dass der Kerl sie nicht gerade freundlich behandeln würde. Trotzdem schaute er dem Mann direkt in die feindseligen Augen.

"Entschuldigen Sie bitte, aber ich glaube sehr wohl, dass wir hier ein Zimmer gemietet haben, um nicht zu sagen die halbe siebte Etage. Wenn es Ihnen also nun nichts ausmachen würde uns den Schlüssel für Zimmer 703 auszuhändigen. Bitte."

Verwirrt sah der Page immer wieder von Rei zu Kai und dann auf den Fernseher, der mitten in der Eingangshalle stand und im Moment die Nachrichten des Tages zeigte, in denen auch die Bladebreakers mal wieder vorkamen. Hastig tippte er auf dem Computer herum um sich noch einmal zu vergewissern, dass er sich auch nicht täuschte, dass es die Bladebreakers waren, die die halbe siebte Etage gemietet hatten.

Mit hochrotem Kopf wandte er sich eilig wieder den leicht angenervten Jungen zu und entschuldigte sich ausführlich. Rei nickte ihm akzeptierend zu, während Kai ziellos in der Gegend herumschaute, nur um den Typen nicht ansehen zu müssen, denn dann wäre wohl doch noch ein Unglück geschehen - wenn auch nur mit Worten.

Gerade als der Kerl sich wieder abgewendet hatte und nun nervös hinter dem Tresen nach ihrem Schlüssel kramte, erblickte Kai genau die Sorte von Mensch, die er im Moment rein gar nicht gebrauchen konnte: Journalisten.

Sie schlenderten gerade vom Haupteingang aus durch die große Halle und blieben glücklicherweise vor dem Fernseher stehen, was Kai erst einmal Zeit verschaffte sich zu überlegen, wie er diesen Aßgeiern entkam, denn in diesem Zustand auch noch durch die Nachrichten zu flimmern war ihm mehr als zuwider.

Rei hatte die beiden noch nicht bemerkt und beobachtete nur interessiert, wie der Empfangsherr immer nervöser nach dem anscheinend verschwundenen Schlüssel suchte, was seinerseits ihn langsam etwas nervös machte. Er wollte hoch in sein - besser gesagt Kais - Zimmer, sofort, auf der Stelle, um endlich wieder warm zu werden, sich auszuruhen, Kais Verletzung zu versorgen.

Und wenn dieser, noch dazu äußerst unfreundliche Typ nicht bald den Schlüssel fand, würde er über den Tresen klettern und eigenhändig danach suchen, und wenn er ihn nicht fand würde er auch notgedrungen die Tür eintreten, wenn es wirklich nicht anders gehen sollte. Er hatte so langsam einfach keine Lust mehr und bekam wegen des Wartens, der Ungewissheit und nicht zu vergessen wegen der immer unerträglicher werdenden Kälte schon schlechte Laune.

Die, allerdings, besserte sich so schlagartig, dass nicht einmal Rei selbst es sofort mitbekam. Viel zu angenehm war ihm die Situation, als dass er an irgendetwas anderes hätte denken können. Er vergaß die schlechte Laune, die Kälte, seine Erschöpfung, einfach alle Sorgen, die er noch vor einem Augenblick gehabt hatte.

Er sah nur noch Kai, spürte nur noch Kai, roch nur noch Kai. Außer dem Schmecken waren all seine Sinne nun von ihm beansprucht, was ihnen allerdings zu viel schien, denn das Hören fiel kurzerhand einfach aus. Kein Ton drang an Reis Ohr, obwohl er sah, dass Kai die Lippen bewegte.

Allerdings hörte er nicht nur Kai nicht reden, sondern hörte gar nichts mehr. Es war als seien seine anderen Sinne mit dem Geschehen mehr als beschäftigt genug - um nicht zu sagen schlichtweg überfordert - sodass der Gehörsinn wegen Überbeanspruchung der anderen Sinne einfach kurz aussetzen musste.

Dafür waren die Eindrücke, die ihm seine verbleibenden Sinne vermittelten jedoch umso intensiver. Allein die Tatsache, dass Kai sich zwischen ihn und den Tresen gedrängt hatte und nun auch noch mit der Hand über seinen Arm strich, brachte ihn fast um den Verstand, ganz zu schweigen von dem, was er dabei fühlte.

Kai war ihm an diesem Tag schon öfter nahe gewesen, aber doch nie auf eine solche Art und Weise. Immer war Rei während dieser Nähe komplett mit etwas anderem beschäftigt gewesen: Als er ihn aus dem Onsen getragen hatte, hatte er sich eben auf das Tragen konzentrieren müssen; als er ihn im Krankenhaus gehalten hatte, hatte er sich auf das Halten konzentriert, damit er Kai wenigstens eine kleine Stütze hatte sein können; und als er ihn im Taxi umarmt hatte, da war er viel zu erleichtert gewesen, um an irgendetwas anderes als an seine Erleichterung zu denken.

Diese Nähe war also im Grunde die erste bewusste Nähe an diesem Tag, eigentlich seitdem sie sich kannten, und umso stärker wurde Rei in diesem Moment auch klar, was ihm diese Nähe bedeutete: Sie war ihm wichtiger als alles andere. Kein Wunder, dass seine Sinne verrückt spielten.

Und doch konnte er sich den Grund für dieses Gefühl immer noch nicht so recht zusammenreimen. Wieso er fast schon durchdrehte, nur weil Kai ihn berührte, konnte er sich einfach nicht erklären. Obwohl in diesem Zusammenhang die Worte "berühren" und "nur" auch nicht wirklich zusammenpassten.

Wenn Kai jemanden berührte, war das eben schon was Besonderes. Er hatte die rechte Hand an Reis Arm, der noch auf dem Tresen lag, entlang geführt und diese dann auf seiner Schulter liegen lassen. Sein Bein mit dem verletzten Fuß hatte nirgendwo anders, als zwischen Reis Beinen Platz gefunden und trotzdem er sich noch auf eine der Krücken stützte, lehnte er immer mehr an Rei. Er sah ihn nicht an, schaute stattdessen verstohlen über seine Schulter und schien irgendetwas zu beobachten.

Gelegentlich duckte er sich weg oder zog ihn noch etwas näher an sich, sodass es Rei fast so vorkam, als würde er sich vor jemandem verstecken. Angst schien er allerdings nicht wirklich zu haben, was Rei doch auch etwas komisch vorgekommen wäre.

Er hatte zwar heute in den rubinroten Augen des stolzen Jungen schon so einiges gesehen, was gar nicht zu ihnen passte, doch konnte er sich Angst beim besten Willen nun wirklich überhaupt nicht vorstellen. Und doch war etwas in Kais Augen, dass er allerdings nicht gleich zu deuten wusste, obwohl es ihm fast bekannt vorkam.

Rei spürte, dass Kai recht angespannt war und wusste mit einem Mal auch, was er in seinen Augen las. Es war ihm so bekannt und er hatte sich so sehr gefürchtet, dass Kai ihn einmal so ansehen könnte, dass er sich scheinbar unterbewusst geweigert hatte, den Blick als diesen zu erkennen.

Eigentlich war der Blick, an sich, ziemlich leer. Er vermittelte keinerlei Gefühle Kais, als würde er einfach rein gar nichts empfinden, bei dem, was er ansah. Und doch vermittelte er etwas anderes, viel schlimmeres, das Rei, wenn er nur daran dachte, dass Kai ihn so ansehen könnte, das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Der Blick war drohend, fast warnend, dass die Person, dem er gewidmet war, es ja nicht wagen sollte auch nur ansatzweise etwas zu tun, das Kai nicht gefiel. Er sagte dem Betroffenen, dass es nun angebracht sei, das Weite zu suchen, und zwar so schnell wie möglich, denn selbst wenn er nichts tat, war es möglich, dass dieses Nichtstun Kai so in Rage versetzte, dass von dem Betroffenen mit etwas Glück nach einigen Minuten noch ein Häufchen Asche übrig blieb.

Und das Schlimmste war, dass man in dem Blick keine Wut ausmachen konnte. Er war vollkommen gefühllos und zeigte einem, dass man in Kais Augen rein gar nichts wert war; allenfalls noch für einen Spaß beim Auseinander nehmen gut genug.

Rei erschauderte bei dem Gedanken daran und ihm tat die Person, die diesen Blick abbekam schon fast Leid. Er drehte langsam den Kopf und folgte Kais verstohlenem, gefühllosem Blick in Richtung der beiden Journalisten, die allerdings - zu ihrem Glück - nicht in ihre Richtung sahen.

Kaum hatte er jedoch die Ursache für Kais Aktion entdeckt, wurde er auch schon "gezwungen" in dessen Augen zu sehen. Kai hatte seine Hand eilig an Reis Hinterkopf geführt und ihn wieder in seine Richtung gedreht. Schlagartig kehrte Reis Gehörsinn wieder zurück, sodass es ihm im ersten Moment schien, als würde Kai die an sich geflüsterten Worten brüllen. Erschreckt zuckte er zusammen.
 

Kai spürte das deutlich und war nun seinerseits etwas verunsichert, da er nicht wusste, welchen Grund er Rei gegeben hatte, sich so zu erschrecken. Er hatte ihm doch nur zugeflüstert, er solle sich nicht so auffällig herumdrehen. Er nahm Kai ja so seine Deckung. Und zu harsch war sein Ton nun auch nicht gewesen.

Daran konnte es nicht gelegen haben, wobei beim Ausschluss dieses Grundes nur noch die Berührung als Auslöser für Reis Zucken übrig blieb. Ohne zu wissen warum, zog sich für einen kurzen Moment etwas in Kais Magen unangenehm zusammen. Es war ihm ganz und gar nicht recht, dass seine Berührung Rei erschreckt haben sollte. Er wollte ihn nicht erschrecken. Er wollte ihn auch noch öfter berühren.

Dieser Gedanke war ihm irgendwie unheimlich. Hatte er das gerade selbst gedacht?

Egal, sollte ihn nicht weiter stören, auch wenn er sich und seine Gedanken eigentlich immer rigoros unter Kontrolle hatte. Er führte diesen Aussetzer jetzt einfach mal auf die Schmerzen, die Kälte und die Erschöpfung zurück, sodass er sich darum keine weiteren Gedanken zu machen brauchte. Außerdem war jetzt erst einmal wichtig diesen miesen Paparazzi zu entkommen, wozu er einen klaren Verstand brauchte, denn er musste ja nicht nur sich selbst, sondern auch Rei unbeschadet - und unfotografiert - aus der Schusslinie bekommen.

Daran hatte er die ganze Zeit gar nicht gedacht. Er hatte sich einfach hinter ihm versteckt, dabei musste es Rei doch ebenso unangenehm sein, so nass, durchgefroren und erschöpft wie er war, abgelichtet zu werden, obwohl er ja mit den leicht geröteten Wangen schon wieder niedlich aussah.

Hatte er das nun auch selber gedacht? Er musste ja wirklich extrem erschöpft sein.

Wie auch immer, er musste ihn sofort aufs Zimmer bringen, natürlich ohne Aufsehen zu erregen. Somit konnte er leider auch den immer noch suchenden Pagen nicht anschreien, er solle ihnen nun endlich ihren Schlüssel aushändigen, sonst erlebe er noch sein blaues Wunder - nämlich mit vielen blauen Flecken.

Deshalb drehte er sich nun langsam um und stützte sich wieder mehr auf die Theke, als dass er sich an Rei lehnte, obwohl er zugeben musste, dass es ihm wirklich gefallen hatte an dem kalten Körper zu lehnen.

"Rei, achte du doch bitte kurz auf die Journalisten, ja?"

Ohne Einspruch drehte auch dieser sich herum, sodass er nun leicht an Kais Rücken lehnte. Endlich hatte er verstanden, warum Kai sich eben so an ihn gedrängt hatte. Er wollte keinesfalls in seiner derzeitigen Verfassung fotografiert werden - verständlicherweise. Es wäre ein großes Problem, wenn die anderen Teams noch vor Beginn der Meisterschaft erfahren würden, dass der beste Blader des Favouritenteams erheblich beeinträchtigt war.

Aber glaubte Rei auch, dass das nicht der einzige Grund war, der Kai zu seinem 'Versteckspiel' getrieben hatte. Er wusste ja, wie Kai sich in der Öffentlichkeit gab: selbstbewusst, zuweilen sogar arrogant, stark und unnahbar.

Das alles war er im Moment nicht, zumindest nicht sichtbar.

Rei hielt ihn jetzt für noch stärker, als er ihn schon vorher gehalten hatte. Er hatte gewusst, dass Kai Schmerzen ohne einen Ausdruck ertragen konnte, aber das heute war ja wirklich unglaublich gewesen. Er war fast ohnmächtig geworden - er, Kai - ohne auch nur einen Laut des Schmerzes über die Lippen zu bringen.

Doch bei aller innerlichen Stärke sah er in dem zwar mittlerweile recht trockenen, aber dafür zerknitterten und schmutzigen Yukata und mit den blauen Lippen nun mal einfach nicht stark aus.

Rei ging davon aus, dass er sich wohl hauptsächlich deshalb hinter ihm versteckt hatte, doch war ihm der Grund, wenn er ehrlich war, eigentlich vollkommen egal. Er hatte sich so sehr gefreut, dass Kai ihm so nah gewesen war, dass ihm der Grund eigentlich schlichtweg egal war, obwohl er ihn doch etwas enttäuschte, weil Kai sich nicht ganz einfach, weil er ihm nah sein wollte, an ihn gedrückt hatte. Die Enttäuschung wurde jedoch schnell von der maßlosen Freude einfach übermalt.

Auch wenn er selbst nicht der Grund für die Nähe gewesen war, musste es doch etwas geben, dass zumindest dafür sorgte, dass Kai auf die Idee kam, sich hinter ihm zu verstecken, anstatt hinter einer Blume oder sonst wo.

Denn Kai war Menschen im Allgemeinen nicht gern nahe. Das hatten Rei und wohl auch alle anderen, die je mit ihm zu tun gehabt hatten, schnell mitbekommen. Er war nun einmal ein Einzelgänger, jemand dem Worte und Berührungen so wichtig waren, dass er nicht wild damit um sich warf.

Er ließ die Ehre, von ihm angesprochen oder gar berührt zu werden ausschließlich besonderen, ausgewählten Personen zuteil werden. Und dass Rei eine solche Person sein sollte, machte ihn mehr als nur glücklich, es machte ihn wahnsinnig vor Glück.

Jedoch musste er sich jetzt um die von Kai aufgetragene Aufgabe kümmern. Er hatte die beiden Journalisten schon fast völlig vergessen. Sie waren weitergegangen, liefen in Richtung Treppe und mussten folglich am Empfang vorbei.

Kai hatte sie noch nicht bemerkt, denn er war vollauf damit beschäftigt, dem Pagen möglichst leise, aber auch möglichst eindringlich klar zu machen, dass er jetzt endlich den verdammten Zimmerschlüssel haben wollte, während dieser möglichst nett versuchte, Kai klarzumachen, dass er den verfluchten Schlüssel nicht finden konnte.

"Verdammte Hacke! Dann geben Sie mir eben den Generalschlüssel. Und das ein bisschen plötzlich, sonst trete ich die Dreckstür höchstpersönlich ein. Haben Sie das jetzt gerallt?"

"Einen Moment noch, bitte. Ich werde meinen Direktor holen. Der hat einen Generalschlüssel. Sind Sie denn sicher, dass Sie ihn auch abgegeben haben?"

"Ja, verflucht! Zum dritten Mal! Ich habe ihn abgegeben. Und jetzt verschwinden Sie endlich und wagen Sie es nicht ohne Schlüssel wieder aufzutauchen."

So schnell es ging war der Empfangsherr aus Kais Blickfeld verschwunden, was Rei mit einem leichten Lächeln beobachtet hatte. Allerdings wurde das mit den Journalisten jetzt langsam knapp. Rei war von dem Dialog so gefesselt gewesen, dass er sich, nachdem er sich schon wieder zu Kai herumgedreht hatte, nicht mehr gerührt hatte.

Schnell stellte er sich so neben Kai, dass er ihn aus der Sicht der Journalisten verdeckte und drehte den Kopf zu ihm, damit sie auch ihn nicht erkannten. Kai sah ihn zunächst fragend an, als Rei jedoch flüchtig den Kopf in Richtung Reporter bewegte, verstand er.

Verstohlen schielte er an Rei vorbei bis sie die Treppe erreicht hatten, lächelte ihn dann erleichtert an und wandte sich wieder seinen Fingern zu, die nervös auf der Theke herumtippten. Er war ziemlich erleichtert, dass diese Typen sie nicht entdeckt hatten. Er hätte nicht gewusst, was er hätte tun sollen, wenn sie sie bemerkt und sofort losgeknipst hätten. Niederschlagen wäre etwas drastisch gewesen, mal davon abgesehen, dass sie ihn hätten verklagen können, aber weglaufen ging ja auch schlecht.

Außerdem war er etwas durcheinander. Mal wieder wegen Rei. Der hatte sich so neben ihn gestellt, dass seine Brust Kais auf dem Tresen aufgestützten Arm berührte. Wieder zog sich etwas in seinem Magen zusammen, diesmal jedoch keineswegs unangenehm. Ohne es sich erklären zu können, nahm Kai dieses Gefühl als durchaus angenehm wahr.

Er wusste, dass es etwas mit der Berührung Reis zu tun haben musste und konnte sich auch dunkel erinnern, es schon mehrere Male gespürt zu haben. Er versuchte sich ins Gedächtnis zu rufen, wann das gewesen war und kam zu der Erkenntnis, dass Rei immer irgendetwas damit zu tun gehabt hatte. Er hatte ihn angesehen oder berührt, oder Kai hatte einfach nur an eine Situation mit ihm denken müssen, während er Rei angesehen hatte.

Allerdings war ihm dieses Ziehen im Bauch nie so bewusst geworden, wie jetzt gerade, was ihm doch etwas komisch vorkam, weil es bei weitem nicht die größte Nähe oder der intensivste Blick gewesen war. Rei war einfach nur da gewesen, hatte sich neben ihn gestellt, damit die Reporter ihn nicht sahen und hatte Kai ganz ruhig angesehen. Er hatte zwar ein wenig gelächelt, doch war es eben nicht so eine überragende Geste gewesen, dass sie eine solche Reaktion Kais gerechtfertigt hätte.

Als Kai klar wurde, dass sich sein Gesicht leicht rot zu färben begann, während er an dieses angenehme Gefühl dachte, drehte er schnell den Kopf wieder nach vorn und beschäftigte sich mit seinen auf der Theke herumtippenden Fingern, um sich etwas abzulenken. Erst jetzt wurde ihm auch klar, dass er Rei angelächelt hatte, als die Journalisten auf der Treppe verschwunden waren und er wurde noch ein wenig roter.

Rei bemerkte dies kaum, obwohl er Kai ansah. Er war immer noch zu glücklich, als dass er sich über derlei Details Gedanken machte.

Außerdem kam schon im nächsten Moment der Page mit einem groß gewachsenen, streng aussehenden Mann mit Schnurrbart im Schlepptau durch die Tür hinter dem Tresen gestürmt. Er sah nun noch eingeschüchterter aus, als nach Kais Standpauke und hielt sich das ganze Gespräch über dezent im Hintergrund, während der Direktor mit fester Stimme und schon fast arrogant gehobenem Kinn noch einmal dieselben Fragen stellte, die Kai schon dreimal beantwortet hatte.

An seiner Stelle antwortete jedoch dieses Mal Rei, auch weil Kai keinerlei Anstalten machte, den Mann auch nur anzusehen.

"Ja, wir sind uns ganz sicher, den Schlüssel abgegeben zu haben. Nein, wir haben ihn nicht schon abgeholt. Ja, wir haben auch ganz sicher abgeschlossen."

Reis höfliche Ausdrucksweise und wohl auch sein angeschlagener Zustand brachten den Direktor dazu, ihm zu glauben und sie zu bitten, ihm zu folgen.

Während er schon fast um den Tresen flog und durch die Halle hastete, um den Aufzug zu rufen, brauchten Kai und Rei doch etwas mehr Zeit, schließlich mussten sie auch erst wieder einen Rhythmus finden, in dem sie sich beide auf relativ angenehme Weise fortbewegen konnte. Erst als ihm die beiden Jungen entgegenhumpelten, schien der Direktor zu bemerken, dass sie anscheinend nicht nur angeschlagen, sondern richtig verletzt waren.

Blitzschnell schnipste er zweimal mit den Fingern und sofort kamen zwei Pagen angerannt, die, auf Anweisung ihres Chefs, tatsächlich versuchten Kai von Rei zu trennen und ihn zu tragen. Dieser allerdings wehrte sich nicht nur lautstark, sondern auch mit Händen und Füßen gegen die Bevormundung. Der Direktor schaute zuerst nur ungläubig zu, bedeutete jedoch seinen Angestellten nach einer Weile, ihn loszulassen.

Rei hatte währenddessen beharrlich versucht Kai zu helfen, auch wenn er gegen die zwei Männer nicht angekommen war. Er hatte Kais entsetztes Gesicht gesehen, als die Kerle nach ihm gegriffen hatten und es hatte ihm einen Stich versetzt, dass er sie nicht davon hatte abhalten können, ihm Kai quasi aus den Armen zu reißen.

Er fühlte sich fast schon schuldig, Kai allein gelassen zu haben und versuchte nun fast verzweifelt, ihn wieder zu sich zu bekommen. Er hatte sich schon im Onsen von ihm nur äußerst widerwillig tragen lassen und nun wollten diese Männer, wenn auch nur auf Befehl von oben, ihn vollkommen gegen seinen Willen schleppen.

Rei konnte verstehen, dass er das nicht wollte. Auch wenn er schwach war, hatte er schließlich immer noch seinen Stolz - und trotz all der Stärke, des Selbstbewusstseins und der Unnahbarkeit, kam es Rei manchmal so vor, als sei dieser Stolz das Einzige, was Kai noch geblieben war. Zumindest verhielt er sich manchmal so, als sei ihm sein Stolz wichtiger als alles andere, so als sei er das Einzige, das man ihm noch nicht hatte nehmen können.

Diese Vorstellung war erschreckend.

Als Kai endlich wieder auf eigenen Füßen stand und die Pagen von sich weggestoßen hatte, eilte Rei zu ihm. Im Laufen hatte er die Krücken aufgehoben, die sie beide in der wilden Auseinandersetzung eben von sich geworfen hatten, und drückte nun eine wieder Kai in die Hand, während er um seine Hüfte griff und ihn an sich zog, nicht nur um ihn zu stützen, sondern auch - oder vor allem - um ihm zu zeigen, dass er da war.

Selbst für Kai kaum hörbar flüsterte er ihm beruhigende Worte zu und versuchte ihn so gut es ging zu halten.

"Wer weiß, was man dir alles genommen hat. Aber ich schwöre dir, ich gehe nicht fort. Mich werden sie dir nicht nehmen."

Erschöpft von der Rangelei lehnte sich Kai dankbar an die ihm dargebotene Stütze und hörte gar nicht recht, was Rei ihm da sagte. Er nahm nur den beruhigenden Ton seiner sanften Stimme wahr.

Er wollte sich nicht tragen lassen. Nicht von Rei und schon gar nicht von irgendwelchen Fremden. Er versuchte krampfhaft sich einzureden, dass das der einzige Grund war, aus dem er so ausgerastet war, doch als er die Hand auf seiner Hüfte und die Brust an seiner Schulter spürte, konnte er nicht mehr leugnen, dass es vor allem das Gefühl war, von Rei getrennt zu sein, das zu seiner heftigen Reaktion geführt hatte.

Für einen Moment schloss er die Augen und genoss ganz einfach die Nähe des Anderen, bevor er den Arm erneut um ihn legte und wartete, bis Rei sich die Krücke richtig in die Hand gelegt hatte, damit sie weitergehen konnten.

Der Aufzug war mittlerweile angekommen und wurde von dem immer noch leicht verblüfften Direktor aufgehalten. Er hatte seine Leute mit einer Handbewegung wieder weggeschickt, bevor sie noch ernsthaft verletzt wurden und wartete nun neugierig, aber auch etwas besorgt auf die Jungen, die langsam in den Aufzug humpelten und auch als sich die Türen längst geschlossen hatten, den Blick nicht voneinander wenden konnten.

Leicht angeekelt versuchte der Direktor sich auf die blinkenden Knöpfe des Liftes zu konzentrieren, um, zumindest bis sie in der richtigen Etage angekommen waren, diese widerlichen Blicke nicht sehen zu müssen.

Als die Türen in der siebten Etage endlich aufgingen, sprang der Mann regelrecht aus dem Lift und hetzte zur Tür von Zimmer Nummer 703. Kai und Rei beeilten sich zwar ihm hinterher zu kommen, hatten den Direktor aber erst erreicht, als dieser schon wieder auf dem Rückweg war. Nur flüchtig sah er auf sie herab, murmelte etwas von 'neuen Schlüssel anfertigen' und war auch schon verschwunden, bevor Rei auch nur "Danke" sagen konnte.

Verwirrt sah er Kai an, doch auch der verstand nicht recht, was den Direktor so hatte verunsichern können. Er blickte Rei auch bloß verdattert an, zuckte dann mit den Schultern und setzte sich in Richtung seiner Zimmertür in Bewegung.

Gemeinsam betraten sie den angenehm warmen und von Sonnenlicht durchfluteten Raum. Erleichtert, endlich am lang ersehnten Ziel zu sein, seufzten beide auf und blieben einen Moment mitten im Zimmer im wärmenden Licht stehen.
 


 

Feddisch ^.^

Hoffe es hat gefallen und ich versuch schnell weiter zu machen, kann allerdings mit Abi und so etwas dauern... bitte verzeiht mir ~_~

Ach ja, und ich hab's mir überlegt: Ich möchte keine Gedankenlese- oder -projeziermaschine. Eine, die die Gedanken speichert, sodass ich mir sie wieder ansehen kann, reicht vollkommen aus.

Und übrigens auch mal "Dankeschön", dass ihr mir zuhört ^__^ Ich hab anscheinend ein doch recht extremes Mitteilungsbedürfnis, tschuldigung, aber ich denk mal hier stört das nicht so sehr. Wer's nicht lesen will, braucht ja nicht ~.~

nya, also egal...

tenshi



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  knoedelchen
2007-07-11T13:42:54+00:00 11.07.2007 15:42
ich bin mal wieder zu faul um jedes kapitel einzeln zu kommentieren, bitte verzeihe...m=.=m
Aber deine ff ist echt gut... und dein schreibstil- erste sahne würde meiner einer sagen ^^
naja ich werd mal so die tage weiter lesen... bis dann ^___^~
lg knoedelchen
Von:  Zompie
2007-04-21T20:31:50+00:00 21.04.2007 22:31
"Außerdem denke ich, wie gesagt, in Bildern... Wieso kann ich nicht zeichnen T_T"
*mich dir anschließ* wie oft hab ich das schon gesagt? ^^
"Schreiben ist so was Umständliches! Der, der sich irgendwann mal gedacht hat, man müsse Gedanken anderer Menschen lesen können, hatte völlig Recht!"
*wieder zustimm* seh ich genauso ^^

ich liebe deine story die sind so schööööööööööön lang und so toll beschrieben *nie wieder aufhören will zu lesen*
weiter so ^^
Von:  Kizu8
2005-08-05T12:19:28+00:00 05.08.2005 14:19
puh .. erst mal hier durch. na ich "freue" mich ja schon auf das laaaange chapter, was ich jetzt noch lesen muss .. -.-" nein.. schon gut. ich mache das sehr gerne, bei so einer tollen story schlägt man sich durch berge von seiten ^^
Von: abgemeldet
2005-04-02T20:39:07+00:00 02.04.2005 22:39
also ich finde deine story suuupi ^-^
auch wenn das mit der puppe ... merkwürdig ist ...
*drop*
;.; verzeih mir ... ich bin blöd ><

also:
dein schreibstil ist 1A
deine geschichte verdient eine 1++
und du *knuddel* *knuffel*
krigest eine riesenladung der
klein-hino-chan-spezial-kai-und-ray-schoko-kekse ^-^
bin gaaaanz stolz auf diese dinger ^___________________^
*die ladung ablad*
aaaaalso
ich hoffe du schreibst gaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter
*knuddel*
*knuffel*
baii baii
Hino-chan
Von: abgemeldet
2005-03-28T17:55:16+00:00 28.03.2005 19:55
*wink* hallo^^
sorry, dass ich mich erst jez melde, aber ich hab sehr viel stress (buhuu, trotz ferien)

aber zu den wichtigen dingen ^^
hab das kapitel mal wieder richtig gerne gelesen^^
ich kann das alles sooo schön nachvollziehen und ich bin ja so gespannt wie das weiter geht ^^

ist ja schon irgendwie ein worst-case-szenario, aber gefällt mir ^^ ich mag das ja, wenn dei protagonisten (Ö_x blödes wort) von problemen geplagt werden... oh, ist das sadistisch ~.~
nee, will ja en happy end ^___^
schreib ganz schnell weiter
ich freu mich schon auf das nächste kapitel ^^
endlich sin se ja dann allein im zimmer ;) darauf warten wir ja alle schon :D

naja, frohe ostern noch
ich schieb mich dann mal^^
Von: abgemeldet
2005-03-26T21:13:02+00:00 26.03.2005 22:13
cool cool cool cool!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
weiter machen weiter machen!!!
^-^b
Von: abgemeldet
2005-03-26T21:10:59+00:00 26.03.2005 22:10
echt geil ^^
Von: abgemeldet
2005-03-25T11:40:50+00:00 25.03.2005 12:40
WOW *applaus*
Das war einfach spitzenmäßig, grandios, hervorragend, mitreißend, beeindruckend...etc. *drop*
Bin echt platt. Dein Schreibstil ist ein Hammer *vor lauter bewunderung keinen vernünftigen kommi zustande bringt* *seufz*
Was soll ich noch sagen... WEITERSCHREIBEN! *bitte* *liebschau*
Freu mich riesig auf des nächste Chap... *dich durchknuddel*
Bis denne
greetz chain


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