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Non Sence

oder: Die Gefühle sind bereits vorbei
von

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Teil 1 - No Matter What ...

Bei dieser FF sind die zwei Teile etwas länger *lol* Aber ich glaube mal, sie sind noch lesbar XD. Also erst mal viel Spaß mit der ersten hälfte!
 

Non Sence (oder: Die Gefühle sind bereits vorbei)
 

Teil 1 - No Matter What....
 

Irgendetwas war an diesem Tag seltsam, ich konnte es nicht erklären. Die Schule war wie immer, der Nachhauseweg auch. Zu Hause wurde ich dann von Ran empfangen.... Was sollte an diesen Tag bitte schön seltsam sein? Nichts.... Alles war wie immer. Trotz allem, ich wurde das Gefühl nicht los, dass etwas passieren würde. So saß ich daheim, auf dem Sofa. Ich las gerade den neu erschienenen Krimi, versuchte mich da ein wenig abzulenken, als sich Ran zum einkaufen verabschiedete. Ich sagte nur "Hm......", schaute nicht mal mehr zu ihr hin. Vom Zeitgefühl her würde ich sagen, es wäre kurz nach drei Uhr. Eigentlich war das auch normal, dass Ran von Zeit zu Zeit einkaufen musste. Alles war so langweilig, jeden Tag passierte das gleiche. Immer und immer wieder. Und auch jetzt hatte ich von den Männern in Schwarz keine Spur. Das einzige spannende in den letzten Tagen war das geplante Attentat auf einen von Kogoro's Klienten gewesen. Der Mann war erpresst worden, hatte sich aber nicht getraut damit zur Polizei zu gehen. Ich hatte anfangs gedacht, der Fall hätte etwas mit der Organisation zu tun, aber da hatte ich mich getäuscht. Zumindest schien es so.... Zusammen mit der Polizei hatte das Attentat nämlich verhindert werden können, der Täter konnte geschnappt werden. Allerdings schien der nicht zur Organisation zu gehören. Schien.... Und das war's dann auch schon gewesen, ansonsten war nichts passiert, überhaupt nichts. Tote Hose sozusagen. Vielleicht die Ruhe vor dem Sturm? Vielleicht.... Ach Quatsch, was redete ich mir da schon wieder ein? Nicht zu fassen. Es schien schon so, als wartete ich darauf, endlich wieder auf die Organisation zu treffen. Endlich wieder Shinichi Kudo zu werden. Da konnte mich Ai warnen, so viel sie wollte. Ich hatte es gehörig satt.... Ich war es leid, den Grundschüler zu spielen, und ich konnte es auch nicht mehr mit ansehen, wie Ran mich vermisste. Ich würde ja so gerne zu ihr kommen, sie in den Arm nehmen, aber das durfte ich nicht. Erst musste die Organisation verschwinden. Vorher durfte Ran nichts erfahren. Kein Sterbenswörtchen. Egal wie weh es mir tat, sie jeden Tag zu sehen, und zu merken, wie sie um Shinichi weinte, ihn vermisste. Und dieser dumme Kerl, also ich, kann nicht bei ihr sein, egal wie sehr ich es mir doch wünschte. Es gab keine Hoffnung, in nächster Zeit zu Shinichi zu werden. Egal wie sehr ich mich auch anstrengen musste. Es war richtig deprimierend und keiner baute mich auf. Weder Ai, noch der Professor, noch Heiji...
 

Moment mal, Heiji??? War da nicht was gewesen..... "Ach du große Katastrophe!", wie vom Donner getroffen stand ich da. Ich hatte völlig vergessen, Ran und Kogoro zu sagen, dass Heiji und Kazuha heute Abend mit dem Zug kommen würden. Ich sah auf die Uhr. Es war inzwischen halb fünf.... HALB FÜNF??? Wo blieb denn Ran? Hätte sie nicht längst vom Einkaufen zurück sein müssen? Ich wurde unruhig, was bedeutete das eigentlich? Vielleicht war Ran ja nur zu einer Freundin gegangen. Zu Sonoko? Vielleicht.... Hoffentlich! //Sieh nicht immer gleich schwarz!//, sagte ich mir, versuchte mich erst mal zu beruhigen. Ja, ruhig bleiben, dass war in dieser Situation wirklich das beste. Was blieb mir denn erst mal anderes übrig? Ran würde bestimmt jeden Moment durch die Tür wieder in die Detektei kommen. Ich wartete..... Ja, ich wartete wirklich. Hoffte, dass mein Bauchgefühl falsch war. Was blieb mir anderes übrig, als in diesem Moment zu hoffen. Ran durfte nichts passiert sein, durfte nichts passiert sein! Langsam wurde ich ungeduldig, inzwischen waren weitere fünf Minuten vergangen, das Gefühl, das Ran etwas passiert war, wurde immer größer. Ich hielt es hier nicht mehr aus, war gerade dabei, die Detektei zu verlassen, als........ Das Telefon klingelte. Ach was, das konnte mir jetzt wirklich egal sein. Zumindest dachte ich so, als ich gerade dabei war, meine Schuhe anzuziehen. Ich hörte, wie hinter mir der Anrufbeantworter ansprang. "Hier ist die Detektei Mori. Zur Zeit ist leider keiner anwesend. Hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Signal, dann rufen wir sobald wie möglich zurück!" Kurz war es danach still, dann folge der gewöhnliche PIEP! Ich war schon auf den Weg zur Tür. Was interessierte mich der Anruf? Es gab wichtigeres zu tun, ich musste Ran suchen. Musste sie finden. Ich machte mir wirklich große Sorgen um sie. "Ich habe eine Nachricht... Sie geht an Conan Edogawa, oder besser gesagt, Shinichi Kudo!" Wie angewurzelt blieb ich stehen... Ich glaubte nicht was ich da gerade gehört hatte. Hatte mich da wirklich jemand Shinichi Kudo genannt? Ich drehte mich zum Telefon um, zitterte im Moment am Ganzen Körper. Nein, das durfte nicht wahr sein. Die einzigen, die davon wussten waren Haibara, Agasa, meine Eltern und Heiji. Ok, Kaito Kid lassen wir mal außen vor. Wer sprach da. Schon nach den ersten Wörtern hatte ich erkannt, dass derjenige die Stimme verstellte, aber mehr schlecht als recht.... Deshalb konnte ich in dem Fall Kaito Kid ausschließen. Ich wusste ja, dass er ein Meister darin war, die Stimmen anderer zu imitieren. So etwas wäre ihm nicht passiert. Und die anderen fünf würden sich keine solchen Späße erlauben. Also, kam keiner der mir bekannten Personen in Frage.... Jemand mir noch Unbekannter wusste noch von meinem kleinen Geheimnis. Sollte ich jetzt den Hörer abnehmen? Noch während ich unentschlossen vor dem Telefon stand, sprach der Anrufer weiter. "Hier spricht Whisky.... Nur soviel zu meiner Identität. Ich weiss, dass du jetzt zuhörst!" Er wusste, dass ich zu Hause war? Ich sah mich um, aus den Fenster. Nirgends konnte ich eine verdächtige Person entdecken. Woher wusste er das? Woher nur? Und der Name den er genannt hatte machte mir Sorgen. Whisky, ein alkoholisches Getränk. Vielleicht ja.... War er ein Mitglied der Organisation. Ich zitterte noch mehr, versuchte ruhig zu bleiben, aber es gelang mir nicht wirklich. "Also, höre mir gut zu Shinichi Kudo.... Wenn du deine kleine Freundin noch mal wiedersehen willst, solltest du genau tun, was ich dir jetzt sage!"
 

Ach du große Katastrophe. Der Kerl hatte Ran..... Inzwischen hatte er aufgelegt. Ich hatte das Band wieder gelöscht. Kogoro brauchte ja nichts von meiner Identität zu erfahren, sobald er nach Hause kam. Whisky hatte mir gesagt, ich solle zu einem bestimmten Ort kommen.... "Du hast bis fünf Uhr zeit, ansonsten weißt du ja, was passiert!", das waren seine Worte gewesen. Ich konnte keinen um Hilfe bitten. Was war, wenn der Kerl mich beobachtete. Er wusste ja immerhin, dass ich mich zurzeit in der Detektei befand. Er war sicher in der Nähe.... Also nichts da.... Ich musste Ran da raus holen. Das war ich ihr schuldig.... Ich war aber ja auch so ein Idiot.... Ich hatte geglaubt, ich könnte die Organisation täuschen, hatte mich in Sicherheit gewogen. Das hatte ich jetzt davon. Ran war von einen von ihnen entführt worden. Ich hatte sie in große Gefahr gebracht. Super gemacht, wirklich! Ich verließ die Detektei. Meine Gedanken kreisten, während ich durch die Straßen lief. Ich hatte nur bis fünf Uhr zeit.... Nur knapp eine halbe Stunde. Ich musste mich also wirklich beeilen. Soviel zum nachdenken und so wenig Zeit. Wo sollte das nur hinführen. Ich packte meinen Fußball, und lief los. Was eigentlich völlig sinnlso war, denn ich hatte noch gar keinen Plan, was ich tun sollte, so bald ich dort ankam. So einfach würde die Organisation Ran nicht laufen lassen. Ich sah auf die Uhr. Es war inzwischen dreiviertel Fünf, aber ich wusste, dass ich nicht mehr weit von der Adresse entfernt war, die er mir genannt hatte. Ich begann zu rennen. Mir war klar, dass ich Ran zuerst finden musste, sie musste schon lang aus dem Gebäude sein, bevor ich überhaupt auf Whisky traf. Sonst gäbe es für Ran keine Chance mehr, oder nur eine sehr kleine. Ihr durfte nichts passieren, nicht wegen mir. Dann stand ich vor dem einsturzgefährdeten Gebäude. Ich schaute es an, musterte es genau. Hier war Ran, ich war mir todsicher. Er hielt sie hier gefangen.... Etwas in mir sagte es mir zumindest. Und diesmal vertraute ich auf das Bauchgefühl von mir. Noch einmal würde ich nicht den Fehler machen, nicht auf die sogenannte Intuition zu hören. Ich schluckte, ging langsam näher an das Gebäude heran. Stabil sah es ja wirklich nicht mehr aus.... Neben dem Gebäude ragte ein Schild heraus.... Es sollte morgen abgerissen werden. Also wirklich ein sehr baufälliges Gebäude. Hoffentlich stürzte das jetzt nicht ein, so lange ich dort nach Ran suchte. Leise betrat ich dann das Haus.... Sah mich genau um und begann die letzten 12 verbleibenden Minuten nach Ran zu suchen.....
 

Bei Ran:
 

Langsam kam sie wieder zu sich.... Der Nebel lichtete sich immer mehr vor ihren Augen. Was war überhaupt passiert? Dunkel erinnerte sie sich an den Kerl, der sie in den Wagen gezerrt hatte. Sie hatte sich ja gewehrt, allerdings ohne recht großen Erfolg. Und, wie ihr dann schwarz vor Augen geworden war. Dunkel hatte sie noch mitbekommen wie der Kerl im Auto telefoniert hatte.... Wie er Shinichi's Namen gesagt hatte.... Weiter wusste sie nichts mehr. Und jetzt wachte sie hier gefesselt in irgend so einen hässlichen Raum auf. Wäre sie doch nur nicht ohnmächtig geworden. Was wollte der Kerl von Shinichi? Hätte sie doch nur das Telefonat genauer verfolgt, hätte sie doch nur nicht das Bewusstsein verloren. Sie könnte sich ohrfeigen. Hoffentlich begab sich Shinichi jetzt wegen ihr nicht in große Gefahr.... Irgendwie fühlte sie, dass Shinichi sie hier rausholen würde. Kostete es, was es wollte. Sie war schon die ganze Zeit erstaunlich ruhig gewesen. Sie brauchte jetzt nur zu warten. Irgendwann würde er hier her kommen, und sie retten. Vielleicht musste sie jetzt noch ein bisschen warten, aber das würde sie aushalten. Ja, sie würde hier auf ihn warten (was blieb ihr denn groß anderes übrig). Eigentlich musste sie zugeben, dass sie sich freute, ihn dann wieder zu sehen. So lange, sie vermisste ihn schrecklich, jeden Tag mehr. Und was war mit ihm? Vermisste er sie überhaupt ein kleines bisschen. Wenn sie doch nur wüsste, was in seinen Kopf vorging. Shinichi war für sie im Grunde doch noch voller Rätsel, sie konnte ihn trotz der langen Zeit, die sie schon zusammen verbracht hatten, immer noch nicht einschätzen. Shinichi.... Sie wollte ihn endlich wieder sehen, seit der Verabredung in dem Restaurant hatten sie nur noch ab und zu telefoniert. Noch immer wusste sie nicht, was Shinichi ihr damals eigentlich sagen wollte. Sie überlegte und überlegte, kam aber nie darauf, was es sein hätte können. Besser gesagt, sie wolle es eben doch nicht wahrhaben, was ihr damals die Kellnerin gesagt hatte.
 

So saß sie da, wartete. Wie lange konnte sie nicht sagen, sie hatte in dem Raum keinerlei Zeitgefühl. Waren jetzt schon Stunden vergangen, oder vielleicht doch nur wenige Minuten. Dabei hatte der Tag doch so gut angefangen, musste er jetzt so enden? Warum? Womit hatte sie das verdient? Hatte sie es überhaupt verdient? Was hatte sie denn bitte schön getan? Aber all das hatte doch eh keinen Sinn! Bis jemand kommen würde wäre so oder so alles was sie hier tat Sinnlos! Völlig Sinnlos! Aber was solls! Irgendwann würde sie hier schon gefunden werden. Shinichi würde sie finden, wenn es auch sonst keiner schaffen sollte. Shinichi würde es schaffen.... Ihr Shinichi.... Dann öffnete sich langsam die Tür! War das etwa schon Shinichi? Würde er sie jetzt hier raus holen? Sie konnte es kaum erwarten, dass Shinichi endlich die Tür ganz öffnete. Dass sie ihn endlich wieder ansehen konnte, nicht nur mit ihn übers Telefon sprechen konnte. Ihn endlich wieder in Natura zu sehen, nicht mehr nur die ihr gebliebenen Fotos.... Die Tür öffnete sich weiter, noch immer war Shinichi noch nicht zu sehen? Wo blieb er denn, die Tür war doch schon fast offen. Aber da stand keiner? Oder....... Ihr Blick ging weiter nach unten, und dann schluckte sie....
 

Bei Conan:
 

Ich hatte sie gefunden, so ein Glück. Ihr war nichts passiert. Ich könnte heulen vor Glück, aber das durfte ich jetzt erst mal nicht. Sie musste so schnell wie möglich von hier verschwinden. Sie durfte nicht länger hier bleiben. "Co-Conan!?", sie hörte sich etwas enttäuscht an, aber dann auch wieder erleichtert. Ich ging zielstrebig zu ihr. "Woher wusstest du....", fragte sie, während ich ihre Fesseln löste. "Das tut erst mal nichts zur Sache. Du musst nur schauen, dass du von hier weg kommst. So schnell wie möglich!", sie sah mich etwas verwirrt an, so als ob sie es nicht verstand. Aber ich redete doch wirklich nicht chinesisch. Ich hatte ihr doch klipp und klar gesagt, dass sie endlich verschwinden sollte. "Was ist mit dir?", fragte sie besorgt. War das nicht egal? Sie sollte doch nur verschwinden... Sie dürfte schon nicht mehr hier sein, denn die Zeit rannte uns beiden davon! Wenn Whisky hier her kommen würde, dann wäre sie beide hoffnungslos verloren. "Ich..., ich hab hier noch was zu erledigen!", versuchte ich sie zu beruhigen, was aber ehr das Gegenteil hervorrief. Klar, so ein Satz von einen Grundschüler, da wurde man schon unruhig. "Was denn?", irgendwie hörte sich Ran's Stimme so komisch an. Aber erst bei der Frage.... Ich sah an Ran vorbei, zur Tür. Dort stand er, völlig schwarz angezogen. Keine Frage, der Kerl der dort stand, gehörte zur Organisation. Mein ganzer schöner Plan war also für die Katz. Na schön, dann musste eben Plan B herhalten, der allerdings erst noch entwickelt werden musste. Auch gut! "Du bist ja so was von berechenbar, Kleiner", das letzte Wort hatte Whisky sehr betont. Dieses ,Kleiner' Er wusste wirklich wer ich war. ER WUSSTE ES! Wer wusste es noch? Ai musste gewarnt werden, die Polizei informiert werden. Doch, das konnte ich im Moment nicht! "Wärest du nicht gekommen, würde keiner was von deinem ,großen' Geheimnis erfahren....", Ich sah ihn nicht an, als er das sagte, sah schräg zu Boden. Ich verstand den Satz sowieso nicht. War das wohl nur ein Test gewesen? "Was für ein Geheimnis meint er Conan?", fragte mich Ran, und Whisky fing an zu lachen. So nach dem Motto: "Ist doch offensichtlich!" Ich sagte nichts, noch immer schmiedete ich einen Plan, wie ich Ran hier raus bekam. Sie durfte nicht hier sein.... Sie musste weg! Sie wusste doch von nichts, konnte auch nichts dafür! Warum war sie dann hier? Er wusste, dass sie mich hierher bekommen würden, wenn Ran hier war.... Sie wussten es.... Ich hätte mich ohrfeigen können! Das lief alles so schief. So schief wie es nur schief laufen konnte. Jetzt war guter Rat teuer. Ich musste mir endlich was einfallen lassen. Mein Gehirn lief auf Hochtouren, aber es kam nichts anständiges dabei heraus. Nur lauter Müll, der so oder so nicht in die Tat umgesetzt werden konnte. Wäre das doch alles nicht passiert. "Bevor wir beide uns allerdings unter vier Augen unterhalten können, muss noch etwas erledigt werden, nicht wahr?", fragte Whiskey. Aber eigentlich war es keine Frage. Mehr eine Feststellung. Er wartete auch gar nicht erst auf eine Antwort, zog einfach seine Waffe aus der Tasche und zielte. Und auf wen zielte er? Es war glasklar. Ich hatte so etwas ja schon kommen sehen. Sein Finger spannte sich immer mehr am Abzug.... Es war einfach unausweichlich!
 

Das ganze war eigentlich nur eine Kurzschlussreaktion gewesen. Im Moment, indem ich schoss, wusste ich nicht, was ich tat. Reflexartig hatte ich meine Power-Kickboots aufgedreht und den mitgebrachten Fußball abgefeuert (Anmerkung: Deshalb vorhin der Fußball XD; ich hab halt was gebraucht!). Whisky fiel nach hinten. Das war Ran's Chance. Ich wusste nicht, wie stark ich ihn getroffen hatte. Er könnte jeden Moment wieder aufstehen. "Ran, geh.... Bitte!", als ich diese Bitte aussprach sah ich sie nicht an. Ich wollte nicht wissen, wie sie mich jetzt ansah. Wusste sie es jetzt? Oder war sie einfach nur geschockt, was so ein kleiner Junge zustande brachte. "Ok, wenn du mich so bittest....", in Ran's Stimme lag etwas seltsames. Es war nicht traurig, nicht geschockt, auch nicht Freude. Es war irgendetwas anderes. Dann ging sie.... Ich war sehr erleichtert! Ran war jetzt in Sicherheit. Das war das einzige was zählte. Jetzt musste ich mich nur noch um diesen ,Whisky' kümmern. Es schien mir so, als wäre er bisher der einzige, der von Shinichi Kudo wusste. Was sollte ich nun tun, ja was? Umbringen konnte ich ihn ja nicht, und zaubern, also sein Gedächtnis verändern war auch unmöglich. Guter Rat musste her! Aber ich hatte keinen. Noch immer lag er auf den Boden. Bis die Polizei hier eintraf, wäre es schon zu spät, dann wäre er schon über alle Berge. Aber ich könnte wenigstens schauen, ob er solche Giftkapseln dabei hatte. Langsam ging ich zu ihn hin, durchsuchte seine Taschen. Hoffte, dass er jetzt nicht aufwachte. Aber eigentlich sprach die große Beule am Kopf Bände. Der würde so schnell nicht wieder aufwachen. Den hatte ich anscheinend doch ganz schön zugesetzt. Obwohl ich gar nicht gezielt hatte. Der Ball hatte eben doch den richtigen Weg eingeschlagen. Das beruhigte mich schon ein wenig. Nach kurzer Zeit fand ich tatsächlich, was ich suchte. So eine metallisch glänzende Schachtel. So eine wie Gin auch gehabt hatte. Und als ich sie öffnete, entdeckte ich wirklich 6 Kapseln, die der, die ich verabreicht bekommen hatte doch aufs Haar genau glichen. Wenigstens zu etwas war dieser Whisky gut. Das dachte ich und sah ihn mir genauer an. Der war nicht viel älter als ich. Vielleicht 17, vielleicht 18. Relativ gutaussehend war er auch. Was suchte so einer wie der in einer solch miesen Organisation? Dann rührte er sich.... Ach du großer Schreck. Was jetzt? Lass dir was einfallen Conan! Aber das war nicht das einzige was mich beunruhigte. Ich hörte Schritte. Schwere Schritte! Die kamen mir auch irgendwie bekannt vor.... Um ehrlich zu sein, mir schwante Böses!
 

Schnell hatte ich mich noch versteckt. In dem Zimmer stand glücklicherweise ein alter Schrank, dessen Öffner abgebrochen waren und dessen Türen auch schon diverse Löcher aufwiesen. Das war keine Sekunde zu früh. Gerade als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte und ein Loch in der Tür gefunden hatte, durch das ich ungefähr das ganze Zimmer im Blick hatte, setzte sich Whiskey auch schon auf. Und dann schlug die Kirchturmuhr das erste mal. Es war 17 Uhr. Und dann öffnete sich die Tür des Zimmers. Meine Augen wurden immer größer. Ich konnte nicht glauben, wer da gerade das Zimmer betreten hatte. Jetzt wusste ich auch wieder, woher mir die Schritte bekannt vorkamen. Kein Geringerer als Gin hatte das Zimmer betreten. Ich hatte heute auch wirklich Pech. Whisky schien ihn im ersten Moment nicht zu bemerken. "Na Whisky?", Gin machte sich jetzt bemerkbar. Wieder diese eiskalte Stimme, die ich nie vergessen werde. Die mich mein ganzes Leben lang verfolgen wird, egal ob ich irgendwann wieder zu Shinichi Kudo werden würde oder nicht. "Gin....", Whisky war bleich. Hoffentlich bekamen die beiden nichts von meiner Präsenz mit. Dann wäre ich dran! "Was ist los Whisky? Waren unsere Anweisungen nicht eindeutig?", oh Gott.... Bitte mach, dass sie mich nicht finden. Ist mir egal wie! Mein Herz schlug schneller, ich war total angespannt. Aber ich konnte nicht anders, ich musste einfach durch das Loch nach außen sehen, musste das Gespräch genau verfolgen. Whisky schien es aber nicht viel besser zu gehen als mir selbst. Er war bleich, schwitzte extrem.... Und wenn ich es richtig sah, zitterte er auch ein wenig. Was hatte er eigentlich zu befürchten? "Du solltest nur diesen Firmenboss umbringen, du hattest auch noch Hilfe!", fuhr Gin weiter fort. Moment mal Firmenboss? War dieser Klient, auf den ein Attentat geplant gewesen war, nicht auch ein bedeutender Firmenboss gewesen? Klar, sicherlich sprach Gin auch von ihm. "Nicht nur, dass der immer noch lebt! Bacardi sitzt auch noch im Gefängnis. Du hattest Zeit bis heute um 17 Uhr und noch immer liegen keine Ergebnisse vor. Was soll das eigentlich?" Bacardi? Wer war das schon wieder? Sicherlich auch ein Mitglied der Organisation. Vielleicht sogar der Mann, den die Polizei nach dem gescheiterten Anschlag verhaftet hatte? Sicher.... Dann war das doch auf dem Konto der Organisation gewachsen. So wie ich es die ganze Zeit gedacht hatte. Wieder hatte ich mich nicht auf meine Intuition verlassen und dadurch wieder falsch gelegen. Wie viel Pech man doch haben konnte. Und dann wurde ich zu allem Überfluss auch noch unfreiwilliger Zeuge eines solchen Gespräches. Ich konnte jetzt wirklich nur noch beten, dass sie mich hier nicht fanden. "Aber dafür hab ich...", versuchte Whisky die Situation zu retten. Klar, jetzt wollte er erzählen, dass er Shinichi Kudo gefunden hatte. Und dann ,Gute Nacht Gartentürla'. Dann wüsste Gin bescheit, und dann wäre alles nur noch eine Frage der Zeit, bis sie mich jagen würden. "Nichts ,aber dafür....' Deine Befehle waren eindeutig!", Gin zog seine Waffe aus der Jacke. Ach du meine Güte. Sollte ich jetzt auch noch Augenzeuge werden, wie ein Organisationsmitglied ein anderes umbrachte. Darauf hatte ich jetzt aber wirklich keine Lust. Aber was blieb mir denn anderes übrig, als hier zu bleiben und zuzusehen. Ich konnte ja jetzt nicht einfach aus den Schrank hupfen und mich entschuldigen und dann einfach abhauen! Nein, das ging wirklich nicht! "Aber ihr kommt da nie drauf, was ich herausgefunden habe. Bitte lass mich ausreden!", flehte Whisky. Irgendwie konnte er einem schon Leid tun. Immerhin wusste ich ja wie Gin tickte. Der Kerl war eiskalt. "Wozu denn bitteschön. Du bist ein Versager. Das hat sogar der Boss bestätigt. Du bist sicherlich nicht überrascht, dass ich dir jetzt eröffne, dass er gesagt hat, ich solle dich umbringen, wenn du es bis zum Ablauf der Frist nicht auf die Reihe bekommst", Gin grinste hämmisch. Der Kerl schien eine Freude daran zu haben, andere Menschen zu quälen. "Aber keine Sorge, andere Mitglieder kümmern sich jetzt um die Sache mit dem Firmenboss. Und Bacardi. Tja in wenigen Minuten wird der wieder auf freien Fuß sein.....", dann drückte Gin eiskalt ab. Der Knall.... Whiskys aufgerissene Augen.... Wie Whiskys lebloser Körper nach hinten fiel. Ich musste das alles von der ersten Reihe aus ansehen. Darauf war ich aber wirklich nicht scharf gewesen....
 

"Tja, tut mir leid mein Guter! Deine Zeit war leider um. Gräm dich nicht... Dein Nachfolger steht schon berreit!", Gin lachte. Wie konnte der Kerl jetzt nur lachen? Er hatte doch gerade eben jemanden umgebracht. Wie konnte in so einer Situation jemand lachen? Ich verstand es nicht. Ich werde es auch sicher nie verstehen. Dann klingelte Gin's Handy. Er hob ab. "Hm.... Ja, wie besprochen!.... Bacardi ist wieder frei? Das ist gut!... Operation ,Hellfire' starten? .... Alles klar! Verlassen sie sich auf mich!" Dann legte er auf. Ich war alleine, ich könnte jetzt nichts gegen ihn ausrichten. Ich musste mich hier erst noch ein paar Minuten verstecken. Vielleicht war es auch besser, ich würde nicht nur ein paar Minuten hier bleiben? Gin verließ den Raum. Und ich.... Ich wartete. Ich musste auch erst mal verarbeiten, was ich da gesehen hatte. Ich musste einen Mord beobachten... Hatte nicht eingreifen können. Aber Fakt war, dass meine Identität noch geheim war. Ein Glück, das hieß nämlich, dass keiner erst mal in Gefahr war. Ich sank im Schrank auf die Knie, wartete noch immer. Ich würde irgendwann schon fühlen, dass es der richtige Moment war, von hier zu verschwinden. Jetzt war es auf jeden Fall noch zu gefährlich. Gin könnte noch in der Nähe sein. Und ich musste an Ran denken. Was sollte ich jetzt nur tun? Ich kann sie doch nicht weiter einer solchen Gefahr aussetzten. Was wäre denn, wenn es das nächste mal nicht so glimpflich ausging? Nein, es durfte kein nächstes mal geben. Irgendetwas musste passieren! IRGENDETWAS! Aber im Grunde wusste ich schon, was ich zu tun hatte. Mir war klar, was diese irgendetwas meinte. Aber ich wollte es nicht. Wenn es wirklich etwas gab, was ich nicht verlieren wollte. Dann war es doch wohl das, oder? Es tat weh, überhaupt an so etwas zu denken. Aber was blieb mir anderes übrig. Noch während ich mich das fragte merkte ich auf einmal den seltsamen Geruch, der durch die Ritzen und Löcher des Schranks hineinzog. Das Haus brannte.... Ich sprang auf, öffnete den Schrank. Das ganze Zimmer brannte schon lichterloh. Ich wollte gar nicht erst wissen, wie es auf den Fluren aussah. Aber irgendwie musste ich doch hier raus kommen. Es war so unglaublich heiß, stickig. Die Sicht wurde durch den Rauch auch vernebelt. Klar, Operation Hellfire.... Hätte ich ja gleich drauf kommen können. Wie hätte er denn sonst die Leiche verschwinden lassen sollen? Ich war wohl so in Gedanken versunken gewesen, dass ich gar nicht den Brandanfang mitbekommen hatte. Denn das Zimmer musste schon ein paar Minuten brennen. Und ich hatte erst vor kurzem davon etwas mitbekommen. Ich musste husten. Wenn ich nicht bald hier raus kam, würde hier drin nicht nur eine Leiche verbrennen....
 

Bis ich allerdings hinausgefunden hatte. Ich war danach völlig mit den Nerven am Ende. Kraftlos sank ich wenige Meter von dem Gebäude in einer Seitenstraße zusammen. Ich war wohl im letzten Moment hinausgekommen, denn jetzt hörte ich wie etwas zusammenbrach. Klar, dass das baufällige Haus zusammenbrechen musste. Ich atmete erst mal tief durch. Die frische Luft tat gut und zum Glück war von Gin keine Spur mehr zu sehen gewesen. "Conan, alles in Ordnung?" Ich hatte Ran noch gar nicht bemerkt, die jetzt neben mir stand. Nichts war in Ordnung. Ich hatte einen Mord beobachtet, den ich nicht verhindern hatte können. Das tat weh.... Des weiteren war ich einfach nur erschöpft. "Es geht schon....", sagte ich matt. Ich wollte nicht, dass Ran sich jetzt wegen mir Sorgen machte. Sie wartete noch ein wenig, bis mein Atem wieder einigermaßen gleichmäßig und ruhig ging. "Gehen wir ein Stück spazieren?", frage sie schließlich. Wollte sie jetzt etwa die Entführung ansprechen? Ich nickte nur. Es hieß ja nicht gleich, dass ich ihre Fragen beantworten musste. Noch immer versuchte ich mich zu meinen Entschluss durchzuringen, den ich im Schrank beschlossen hatte. Aber ich konnte es noch immer nicht.
 

Ohne auch nur ein Wort zu sagen liefen wir nebeneinander her. Ich hatte durch das Feuer komischerweise keinerlei Verletzungen. Ich selbst wunderte mich wohl am meisten darüber. Ich fühlte mich doch recht wohl, jetzt wo alles so ausgegangen war. Ran war in Sicherheit, und wir konnten nebeneinander her laufen. Jetzt war es etwas besonderes. Vor wenigen Tagen hätte ich so etwas nicht geschätzt. Einfach so die Zweisamkeit. Und jetzt? Jetzt wollte ich sie nicht mehr missen. Es gab nichts schöneres, als einfach so neben ihr herzulaufen. So etwas überhaupt zu erleben. Es hätte nämlich so schnell zerstört werden können. Nur wenige Sekunden später und Ran wäre auch tot gewesen. War ihr das überhaupt bewusst gewesen oder fragte sie sich jetzt noch, wieso ich urplötzlich den Fußball auf den Kerl geschossen hatte. Aber Ran war ja nicht dumm. Klar hatte sie sicherlich seine ganzen Andeutungen verstanden. Sicherlich wusste sie jetzt alles über mich und wartete nur auf den richtigen Moment um mich zu stellen. Jetzt konnte ich es vor ihr nicht mehr verheimlichen. Aber durch die Wahrheit schwebt sie in noch größerer Gefahr als durch meine bloße Anwesenheit. Was tun? Was ist jetzt das richtige. Es war zum verrückt werden. Zum Haare ausreisen. Einerseits wäre durch die Wahrheit endlich dieses gespannte Verhältnis zwischen uns beiden zu Ende, andererseits war da ja die Gefahr, die von der Organisation ausging.... Konnte ich Ran dieser Gefahr wirklich aussetzten. Was Sherlock Holmes jetzt machen würde? Die Frage war total überflüssig. Sherlock Holmes war nie in einer solchen Situation gewesen. Ich war so im Zwiespalt, und mir konnte keiner helfen. Warum konnte ich jetzt nicht einfach diesen Spaziergang genießen. Warum musste die Sache, diese schöne Stimmugn auch wieder kaputt machen? Konnte ich denn nicht bekommen was ich wollte? Musste immer alles so kompliziert und aussichtslos sein? Warum konnte nicht einmal etwas so laufen, wie ich es wollte.
 

Wir kamen im Park an. Da es jetzt Abendessenszeit war, war weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Ran setzte sich auf eine Bank, ich neben sie. Ich wunderte mich sowieso schon, warum wir noch nicht zurückgegangen waren. Kogoro wartete sicherlich schon auf sein Abendessen und würde langsam grandig werden (Anmerkung: Bei mir und meine Mutter ist des voll extrem. Sobald wir Hunger haben, sind wir total schlecht drauf und komplett unausstehlich *lol*). "Danke....", das war das erste Wort von Ran, dass sie sprach, seit wir zusammen losgelaufen waren. "Danke dass du mich da gerettet hast. Und danke, dass du mir mal wieder das Leben gerettet hast", während sie das sagte, sah sie mich zwar nicht an, sondern einfach gerade aus. Aber ich spürte, dass das ernst gemeint war. Ein bisschen ehrte mich der Dank schon, und ich freute mich wirklich darüber. "Weißt du Conan, als ich da drin wieder aufwachte, hatte ich gehofft, dass Shinichi mich rausholen würde. Ich dachte, kein anderer würde mich dort finden....", ich sah zu ihr hin, bemerkte, dass sie weinte. "Als du die Tür aufmachtest, dachte ich zuerst, ich würde Shinichi wieder sehen.... Ich hab nur auf Shinichi gewartet, aber dann standest du in der Tür. Ich war kurzzeitig wirklich enttäuscht. Ich konnte nicht glauben, dass ich mich so geirrt haben sollte....", Ran hielt kurz inne. "Ran, ich....", fing ich an, kam aber auch nicht weiter. Dabei wollte ich doch nicht, dass Ran jetzt so litt. Dass sie wegen mir weinte. Nein, das wollte ich nicht. "Und dann rettest du mir auch noch das Leben, als der Kerl mich erschießen wollte.... Und ich war am Anfang enttäuscht, als ich dich gesehen hatte. Aber ich konnte einfach an niemand anderen denken als Shinichi. Du bist ihn sehr ähnlich Conan... Wirklich, fast zum verwechseln ähnlich...." Ich begann langsam zu ahnen, auf was die ganze Unterhaltung hier hinauslief. Was Ran da sagte, lies mir einen kalten Schauer über den Rücken hinunterlaufen. Die ganze Situation war so emotional. Ich wünschte mir, ich könnte sie jetzt als Shinichi in den Arm nehmen, sie einfach ein wenig trösten, aber als Grundschüler war das schon eine ganz andere Sache. Ran drehte sich jetzt zu mir, sah mich an. Der Blick brannte sich in meine Gedanken ein. So traurig, verzweifelt.... Ran, ich wollte das wirklich alles nicht. Ich wollte nicht, dass du wegen mir so leiden musstest! "Leider bist du es nicht.... Nicht wahr? Du bist nicht Shinichi!" Ich glaubte mich zu verhören. Ich starrte Ran an. Schloss noch mal meine Augen und antwortete dann.....
 

Kommentar der Autorin: So, das war Teil 1. Wie gesagt, etwas lang, aber was solls. Die Gliederung zur Geschichte hat halt so gepasst ^^''' Eigentlich hatte ich bei dem Titel 'Non Sence' etwas ganz andes geplant. Aber da bine und ich ja schon wieder unsere nächste FF planen, kamen die Ursprungsideen für 'Non Sence' zu unserer nächsten gemeinsamen FF. Und dann hatte ich wieder was neues gebraucht, und andauernd überlegt, was ich jetzt unter den Titel brignen könnte. Und dann ist jetzt das dabei herausgekommen Ob Conan Ran jetzt die Wahrheit sagt? Tja, vielleicht XD (ich weiss es ja schon!).... Nächster Teil kommt frühestens am Wochenende eventuell auch erst eine Woche später. Es kommt darauf an, wie weit ich und bine mit 'Coz I Can' kommen.

Für die Länge des Textes habe ich erstaunlich wenig Zeit gebraucht, genau so wie für die Gliederung. Vielleicht sollte ich von jetzt an nur noch so kurze Geschichten schreiben, die nur ein, zwei oder drei Teile haben XD. Naja, erst mal schaun, wie die FF bei euch ankommt ^^'''

Ich will nur einses verraten. Der nächste Teil wird sehr emotional, weniger Spannung als hier! Aber ich finde es immer wichtig ein paar Emotionen mit rein zu bringen. Ich mag auch gefühlsvolle FFs lieber als solche Actions-FFs (merkt man ja sicher *lol*)
 

Also noch mal recht herzlichen Dank für's lesen!

Eure

mausebein2



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