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Can't you see?

von

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Something's strange

Es tut mir sooo unendlich leid ich weis ich hab schon so lange kein kapitel mehr hochgeladen aber ich bin so im Stress auch jetzt hab ich eigentlich keine Zeit um was hochzuladen aber ich dachte ich muss nu mal wieder was hochladen, also kaum Gerede sondern gleich los.
 

Can’t you see? 2
 

Himeno hatte sich bei Takako ausgeweint. Nun lehnte sie erschöpft an der Schulter ihrer Freundin. „Himeno, willst du mir nicht erzählen was dich so sehr quält?“ Fragte das braunhaarige Mädchen. Erst schwieg Himeno, doch dann beschloss sie ihrer Freundin zu erzählen, was ihr auf dem Herzen lag. „Versprichst du es niemandem zu erzählen?“ Fragte sie leise. Takako nickte. „Es ist wegen Hayate.“ Meinte Himeno kurz. ‚War ja eigentlich klar.’ Dachte sich Takako. „Weist du noch … damals als du mir das erste Mal in der Realität begegnet bist, du hast mich gefragt wie Hayate sich mir gegenüber verhält. Du sagtest dir gegenüber war er immer zärtlich und liebevoll. Als du das damals gesagt hast, da wurde mir klar, dass Hayate mich nicht mochte. Auch wenn ich diesen Gedanken später verwarf, so ist er nun wieder da. Als ich ihn kennen lernte war er kalt und abweisend, doch mit der Zeit wurde er sanfter, fast schon liebevoll. Aber nun habe ich das Gefühl dass es wieder ist wie zu Beginn. Er ist kalt und Distanziert. Immer wenn ich versucht mit ihm zu sprechen oder einfach nur in seiner Nähe sein will, drängt er mich weg. Ich hab das Gefühl er will mich nicht um sich haben. Und das zu wissen … tut weh. Furchtbar weh. Was soll ich tun, Takako?“ Himeno hatte ihren Kopf so angehoben, dass sie Takako ins Gesicht sehen konnte. Diese jedoch konnte ihre Freundin nur traurig ansehen, sie kannte diese Gedanken und Gefühle, sie waren teilweise der Grund für ihre Verwandlung gewesen. „Ich kann sehr gut verstehen wie du dich fühlst, Himeno. Aber ich bitte dich steiger dich nicht so sehr in diese Schmerzen rein, ich will nicht, dass dir das Selbe passiert wie mir. Es wird sicher alles wieder in Ordnung kommen, du wirst schon sehen. Du kennst doch das Sprichwort, harte Schale weicher Kern.“ Versuchte sie Himeno aufzumuntern. Während sie ihr beruhigend über den Rücken strich, dachte sie ‚Ach Himeno, wenn du doch nur wüsstest. Aber ich hab Sasame versprochen nichts zu sagen.’ Sich hart auf die Lippe beißend dachte Takako angestrengt nach, wie sie Himeno aufmuntern könnt. „Himeno? Was hältst du davon mit mir in die Stadt zu gehen und ein Eis zu essen? Ich lad dich ein.“ „Mir ist nicht nach Eis essen zu mute Takako.“ „Och Himeno komm schon, das bringt dich wenigstens auf andere Gedanken. Außerdem hab ich schon eine Ewigkeit kein richtiges Eis mehr gegessen. Dazu kommt noch dass ich mich in dieser Stadt nicht wirklich auskennt.“ Lächelte sie ihrer Freundin aufmunternd entgegen. Himeno seufzte einmal, gab sich aber dann doch geschlagen. „Also schön, du hast Recht. Das wird mich ein wenig ablenken. Vielleicht gehen vom Eis auch die Kopfschmerzen weg.“ Takako sah sie überrascht an. „Du hast Kopfschmerzen? Seitz wann denn? Sind sie schlimm?“ Himeno schüttelte leicht den Kopf. „Ich bin heute Morgen mit dem Kopf etwas ungünstig auf den Boden aufgeschlagen, als Mayune mir wieder einmal einen Streich gespielt hatte. Vorhin war es schlimm, aber im Moment geht es.“ Erklärte sie. Takako sah sie besorgt an. „Und warum tust du dann nichts dagegen?“ „Was soll ich denn gegen sie machen? Sie ist eben so, man kann es nicht ändern.“ Takako seufzte. „Soll ich Sasame rufen, damit er uns schnell in die Stadt bringt?“ Himeno schien kurz zu überlegen, stimmte dann jedoch zu. „Sasame? Sasame kannst du mich hören?“ „Ich höre dich Takako.“ Und schon stand er neben den beiden Mädchen. „Also, ich soll euch schnell in die Stadt Teleportieren?“ Fragte er nach. Takako nickte nur schnell. Dann wandte er sich Himeno zu und sah sie besorgt an. „Himeno, ist mit dir soweit alles in Ordnung?“ Himeno blickte ihn nun fragend an. Doch dann machte es in ihrem Kopf klick. „Ach du hast Takako zu mir geschickt. War ja klar, du hörst ja alles.“ Lächelte sie ihm entgegen. „Es tut mir leid, hätte ich nicht …?“ „Nein, nein ich hab mich sehr gefreut, dass Takako bei mir war und mir zugehört hat.“ Unterbrach sie ihn und wedelte leicht mit den Armen. „Gut, na dann, wenn ich die beiden Damen dann bitten dürfte?“ Sasame verbeugte sich leicht vor ihnen und hielt dann jeder einen Arm hin. Takako schmiegte sich sofort eng an seinen Arm, während Himeno zögerte. So wie sie die beiden sah, es schmerzte sie. Wenn sie mit Hayate doch auch so … nein, so durfte sie nicht denken. Sich selbst in Gedanken ermahnend, nahm sie nun Sasame’s Arm und hielt sich an ihm fest. „Also dann wollen wir mal.“ Ein leises „Ping“ war zu hören und Sasame war mit den beiden Mädchen verschwunden.
 

In einem kleinen Park, nahe der Eisdiele, setzte Sasame die beiden ab und verabschiedete sich von ihnen. „Na dann? Wo ist die Eisdiele?“ Etwas überrumpelt von ihrem plötzlichen Optimismus, starrte Himeno das andere Mädchen einfach nur an. „Ähm … gleich da hinten.“ Meinte sie und zeigte mit ihrem Finger in die Richtung der Eisdiele. „Na dann nichts wie hin.“ Und schon hatte Takako Himeno’s Hand gepackt und zog sie in die Richtung, in die Himeno gedeutet hatte. Keine 10 Minuten später standen die beiden in der Schlange und warteten darauf bedient zu werden. Immer wieder kamen Pärchen vorbei, glücklich, lachend, Händchen haltend. Traurig blickte Himeno ihnen nach, doch gerade als sie begann wieder in Gedanken zu versinken, wurde sie von Takako an der Schulter gepackt und darauf aufmerksam gemacht, dass sie nun bestellen konnten. „Guten tag Miss Awayuki. Das übliche?“ Wurde sie von dem Mann freundlich begrüßt. Himeno konnte das Lächeln nur erwidern und nicken. „Und was möchte ihre bezaubernde Freundin?“ Wurde nun auch Takako gefragt. Diese legte überlegend ihren Zeigefinger an ihr Kinn und meinte dann. „Ich hätte gerne eine Kugel Jogurt, eine Schoko mit Pistaziensträusel oben drauf, geht das?“ Stille kehrte ein. Alle sahen sie fragend an, man konnte deutlich sehen, dass ihr Geschmack nicht gerade der Allgemeinheit entsprach. Himeno hingegen sah sie erst mit großen Augen an, dann begann sie jedoch zu lachen. Takako sah sie erst fragend an, lächelte jedoch bei dem Anblick ihre Freundin wieder lachen zu sehen. Nachdem der Mann seinen kleinen Schock überwunden hatte, bereitete er die beiden Portionen vor und händigte sie aus. Dankend wandten die Mädchen sich ab und gingen ihr Eis essend in den Park. An dem Springbrunnen, welcher relativ zentral gelegen war. Dort setzten sich beide nieder und blickten ihr eis essend in den Himmel. Er was klar, keine Wolke stand am Himmel, die Vögel sangen unbekümmert ihr Lied. „Beruhigend zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin, die einen außergewöhnlichen Geschmack hat.“ Meinte sie amüsiert, weswegen Takako sie fragend ansah. „Also so außergewöhnlich finde ich meinen Geschmack was Eis angeht gar nicht, deinen übrigens auch nicht.“ Himeno lachte. „Danke, alle anderen finden ihn komisch. Weist du, als ich Pretear wurde war ich auch mal Eis essen. Mannen, Hajime und Shin haben mich dann hier überrascht und Mannen hat mir mein Eis geklaut. Er hat davon gekostet und ist sofort blau um die Nase geworden und hat es wieder ausgespukt.“ Sie begann zu lachen, als sie an diese Zeit zurückdachte. „Hat da gerade jemand meinen Namen gesagt?“ Himeno blickte hinter sich … und erschrak. „UAH!“ Beinahe hätte sie ihr Eis fallen gelassen. „Keine Panik, ich bin es doch nur.“ Meinte Mannen mit einem Lachen. Mit einem wütenden Gesicht meinte Himeno „Wie oft soll ich es euch noch sagen, dass ihr es lernt! Ihr sollt mich nicht immer so erschrecken.“ „Ist ja gut, entschuldige.“ Meinte der kleine schmollend, als er Takako’s Eis entdeckte. „Au lecker Eis!“ Rief er und riss es Takako aus der Hand. „Hey!“ Rief sie empört. „Nun reg dich nicht so auf, ich will doch nur mal kosten.“ Meinte Mannen mit einem riesigen Grinsen und biss in die Kugel. Stille trat ein. Erst der laute schrei Mannen’s zerbrach die Stille. „IIIIIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHH!!!!!!! Was ist denn das?“ Rief er angeekelt als er die Zunge herausstreckte. Ihm eine Kopfnuss gebend, holte sich Takako ihr Eis wieder. „Was heißt hier „ih“? Typisch Kind, kein Geschmack für’s Herzhafte.“ Schimpfte sie ihn. Himeno betrachtete diese Szene mit weiten Augen. Das kannte sie, es war genauso wie bei ihr. Und wieder war dieser Anblick zum totlachen komisch. Und wieder entlockte es ihr ein herzhaftes lachen. Als ihre helle Stimme ertönte, blickten alle zu ihr. Takako fiel ein Stein vom Herzen, sie hatten es geschafft. Himeno’s Lächeln war wieder zurückgekehrt. Auch wenn es in ihrem Herzen noch dunkel war, so begann das Licht wieder dorthin zurückzukehren. Mannen, dem es gar nicht passte, dass man über ihn lachte, zog abermals einen Schmollmund. Als Takako ihm eine Hand auf den Kopf legte, sah er sie fragend an. „Gut gemacht Mannen, sie lächelt wieder.“ Meinte sie stolz auf ihn. Er schien zu verstehen, und nun bildete sich auch auf seinen Lippen ein Lächeln. „Schön, dass Himeno wieder lacht.“ „Mannen!“ Von einer anderen Stimme aufmerksam geworden, drehten sich Mannen und Takako um. Hinter ihnen standen nun Hajime, Shin, Goh und Kei. „Mannen, wie oft hab ich dir schon gesagt du sollst auf Hajime und Shin aufpassen.“ Schimpfte Goh mit ihm. „Lass ihn in Ruhe Goh, seinetwegen lacht Himeno wieder.“ Erklärte Takako leise, so dass Himeno es nicht hören konnte. Dieser sah nun zu Himeno und sah sie lachen. Zufrieden seufzte er und gab nach. „Na gut, dann will ich mal nichts gesagt haben.“ „Es ist schön sie wieder von Herzen lachen zu sehen. Was war der Anlass?“ Fragte Kei. „Takako’s Eisgeschmack.“ Kam die Antwort von hinten. „Sasame.“ Rief Takako erfreut. „Sasame.“ „Na auch schon da?“ Wurde der Ritter der Geräusche von Goh und Kei begrüßt. „Wie ich sehe hast du sie etwas aufgeheitert Takako, danke.“ Bei seinen Worten musste sie lächeln. „Ich hab getan was ich konnte. Aber ich bin auch froh, dass sie wieder lacht.“ Nun hatte auch Himeno sich wieder gefangen und die anderen Ritter entdeckt und lief zu ihnen. „Hallo alle miteinander.“ Begrüßte sie ihre Freunde. „Hallo Himeno.“ „Himeno-nee-chan.“ Kam die Begrüßung zurück. Und schon waren Shin und Hajime in Himeno’s Armen. Das freudige Treffen wäre wohl noch lange so weiter gegangen, hätte Himeno nicht etwas ganz bestimmtes gespürt. Mit einem Mal zuckte sie auf und blickte in die Richtung ihres zu Hauses. „Himeno?“ Wurde sie von Takako gefragt. „Himeno, alles in Ordnung?“ Fragte nun auch Sasame nach. „Ich … ich spürte etwas … es kommt aus der Richtung meines zu Hauses.“ Erklärte sie. „Ein Monster Wurm?“ Fragte Goh alarmiert. „Ich weis es nicht.“ Gab Himeno offen zu. „Wir sollten nachsehen.“ Beschloss Sasame, die anderen nickten. So begaben sich alle auf dem schnellsten Wege zum Haus der Awayuki’s.
 

Hayate war gerade damit beschäftigt den Tulpen Dünger zu geben, als auch er eine seltsame Aura wahrnahm. Schnell blickte er auf und sah sich um. ‚Was ist das? Ich spüre ganz deutlich eine unheimliche Präsenz. Aber es ist nicht die eines Monster Wurms, oder anderen bösen Mächten. Fenryl ist besiegt, daher ist es nicht möglich, dass weitere Monster ihrer Art hierher kommen würden.’ Vorsichtig legte der Ritter des Windes die Säcke, welche er eben noch in seinen Armen hatte, auf den Boden und schloss seine Augen. Angestrengt lauschte er auf die Stimme des Windes. Ein Rascheln war zu hören, was ihn dazu verleitete die Augen blitzschnell wieder zu öffnen und in die entsprechende Richtung zu blicken. Das Rascheln jedoch wurde nur durch ein paar Vögel, die aufgescheucht worden waren, verursacht. Etwas erleichtert atmete Hayate auf. ‚Komisch, die Aura ist verschwunden. Hab ich mir das vielleicht alles nur eingebildet?’ „Ich glaub ich sollte mich mal ausruhen, ich hör ja schon die Flöhe husten.“ Sagte er zu sich selbst und widmete sich wieder seiner Arbeit. Nicht ahnend, was sich an einem anderen Ort des Gartens zugetragen hatte und sich noch zutragen würde.
 

Als Himeno mit den anderen ankamen, spürte auch sie die Aura nicht mehr. „Merkwürdig.“ Meinte sie laut. „Was hast du denn Himeno?“ Fragte Hajime. „Ich … spüre nichts mehr. Die Aura ist weg. Seltsam.“ Erklärte sie. „Tja, wer weis. Aber eingebildet hast du dir dass alles nicht, oder? Denn wir haben alle nichts gespürt.“ Hackte Goh nach, von Himeno einen giftigen Blick erntend. „Nein, das hab ich mir sicher NICHT eingebildet. Ich bin dafür, dass wir den Garten absuchen sollten.“ Schlug Himeno vor. „Da stimme ich ihr zu. Wir sollten uns in Zweiergruppen aufteilen und getrennt suchen.“ Stimmte Kei zu. „Gut dann gehen Kei, Goh und Sasame jeweils mit einem der Kinder und ich gehe mit Takako.“ Beschloss Himeno, weshalb Goh sich etwas skeptisch ansah. „Meinst du es ist ratsam, wenn ihr zwei Mädchen zusammen geht? Solltet ihr nicht lieber mit jeweils einem von uns mitgehen?“ „Also Goh ich glaube kaum dass Himeno sich und Takako nicht verteidigen kann. Sie ist stark genug, das haben wir ja schon oft genug miterlebt.“ Verteidigte Sasame ihre Idee. „Genau.“ Meinten Himeno und Takako gleichzeitig. „Also schön, ich geb’ mich geschlagen.“ Gab Goh es auf. So teilte sich die kleine Gruppe in die zweier Teams und trennten sich um in verschiedenen Gegenden des Gartens zu suchen. Himeno und Takako sollten nahe des Hauses, und in der Nähe des Tores, welches die Welt der Leafe Knights und die der Menschen verband, suchen. Da sei es noch am sichersten, hatte Kei gemeint. Die beiden Mädchen waren zwar nicht besonders davon angetan, dass man sie wie kleine Kinder behandelte, aber mit den Jungs zu verhandeln wäre sowieso sinnlos gewesen. Also machten sie sich auf den Weg. Sie suchten nun schon seit einer Stunde, doch hatten sie nichts gefunden. Himeno seufzte. „Also ich glaub ich geb’ es auf. Hier ist nichts.“ Meinte sie, während sie sich die Haare raufte. „Ja, seltsam ist das schon. Vielleicht hatten ja die anderen mehr Glückt als wir.“ „Aber ich hab mir das wirklich nicht eingebildet. Ich hab es ganz deutlich gespürt.“ „Das weis ich Himeno. Aber sag mal, was genau hast du eigentlich gespürt?“ Fragte Takako, während sie weiter suchten. „Naja, es ist schwer zu beschreiben. Es war nichts Böses … glaube ich einerseits war es wie als würde man mir einen Dolch ins Herz rammen, aber gleichzeitig fühlte es sich auch warm und geborgen an.“ Bei ihrer Erklärung zog Takako nur eine Augenbraue in die Höhe. „Und ich …“ Begann Himeno, als ihre Miene wieder traurig wurde. „Ich hab dabei an Hayate denken müssen.“ „Ah.“ Nun wusste Takako nicht was sie sagen sollte. Himeno hatte ihren Kopf wieder gesenkt, man konnte ihre Augen daher nicht sehen. „Himeno … ich eh … hm? Was ist denn das?“ Takako wollte Himeno gerade etwas sagen, als ihre Aufmerksamkeit auf etwas, was in den Büschen etwas von ihnen entfernt, gezogen wurde. „Was meinst du?“ Fragte Himeno und drehte sich um, als Takako mit ihrem Zeigefinger in eine bestimmte Richtung wies. Da erblickte sie auch schon, was Takako entdeckt hatte. „Du hast Recht, da ist was. Lass uns nachsehen.“ Takako nickte, als Himeno sich zu ihr wandte. Schnell liefen die beiden Mädchen zu dem Etwas, was dort zwischen den Büschen lag. Als sie es erreicht hatten, erschraken sie. „Aber das … das ist ja …“ Begann Takako.
 

So das wars auch schon für die nächste Zeit ^^ ich würde mich sehr über eure Kommis freuen. Bis bald eure Kara



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Mine_Takashima
2009-09-09T18:47:09+00:00 09.09.2009 20:47
diese ff ist cool dein schreibstyl ist auch voll okey ich bin stark beeindruckt und das kommt sehr selten vor

gruß
Shinobi-Angel
Von: abgemeldet
2007-11-18T10:38:51+00:00 18.11.2007 11:38
hey ich bins wieder! hab diese FF heute zum zweiten mal gelesen und sie ist immer noch klasse;)
würde mich echt freuen, falls du doch noch iwann weiterschreiben würdest
lg
Von: abgemeldet
2007-01-03T21:18:09+00:00 03.01.2007 22:18
OMG! sweet!! KAWAI!!! DU musst umbedingt schnell weiter schreiben! *umbedingt wissen will, was auch Himeno&Hayate wird* GO FOR IT! *fähnchen schwing*
Von:  leonie2
2006-09-08T13:30:26+00:00 08.09.2006 15:30
wunderschön, groooosses lob. das ist echt eine supergeniale FF!! schade nur dass pretear nicht so bekannt ist und du deshalb so wenige kommis kriegst. aber schreib auf alle alle fälle weiter! freu mich schon sehr


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