Zum Inhalt der Seite

Lügner

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Man weiss nie wann und wo die Liebe einschlägt

So...da ich heute viel Zeit habe und dazu noch sehr guter Laune bin, ist hier das neue Kapitel^o^
 

~Man weiss nie wann und wo die Liebe einschlägt~
 

Kaito sah den beiden nach.Ran hatte den kleinen Knirps am Kragen gepackt und durch die Strassen gezerrt.Kaito grinste und schloss schliesslich die Türe.Er lehnte sich an die Tür und lies sich zu Boden sinken."Ist der kleine Dieb etwa müde?"Die Diebin war wieder da.Doch was er nicht glauben konnte war, dass sie die Kleidung anhatte, die sie sonst immer zu Diebeszügen anhatte."Spinnst du?Jemand hätte dich sehen können!" schrie Kaito sie an und rannte zum Fenster."Reg dich ab."sie flüsterte die Worte."Du hast leicht reden.Wenn die dich mit mir sehen, dann werden sie denken das ich dein Komplize wär." Sie sah ihn mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an."Hihi, wär doch witzig...Wenn du ein Zeichen des Mondes bist, scheinst du mir fast so wie ein Engel der im Mondlicht "Sie zauberte einen winzigen Blumenstrauss hervor."Naja ich muss jetzt gehen.Nous nous reverrons plus rapidement tu nous présenter pouvons"sie zwinkerte dem verwirrt dreinblickenden Kaito zu.(Info der Französische Satz heisst:wir werden und schneller wiedersehen als du dir vorstellen kannst)Kaito wusste zwar wie der Satz übersetzt ging, aber er wusste nicht was sie damit meinte.Sie hatte keine Warnung geschickt.Das wusste er von Aoko.Er machte schnell die Türe auf und rannte mit erstaunlicher Geschwindigkeit, die Strassen entlang.Er stand jetzt direkt vor Sakuras Haus.Doch bevor er irgendwas tun konnte, öffnete sich die Tür.Sakura hatte ihn schon erwartet.Sie streckte die Hand aus, um ihm zu zeigen dass er reinkommen kann.Er sass auf ihrem Sofa und betrachtete ihre Spieluhr.Sie war blau geschmückt, mit kleinen goldenen Dornenranken um den unteren Teil.Sie setzte sich neben ihn und schaltete den Fernseher an.Es lief nichts ausser einem Dokumentarfilm über die chinesischen Traditionen.Sie schielte zu seinem Platz rüber, doch nicht ohne dass es Kaito bemerkte."Antwortest du?Was meintest du mit dem Satz vorhin?Du hast meines Wissens keine Warnungen abgeschickt." sie grinste kurz und sagte dann:"ja aber...es ist auch nicht deswegen."sie wendete sich wieder dem Fernseher zu."Antwortest du mir nun?"sie nickte nur kurz zu ihm und stand auf.Er folgte ihr mal, hatte aber keine Ahnung warum sie plötzlich aufstand.Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange."Du bist echt süss"sie nahm seine Hand und führte ihn raus./ W-was sollte denn das jetzt?/ er hatte plötzlich ein wenig Herzklopfen./ Er machte sich daran heim zu gehen und auf eine Standpauke von seiner Mutter.Und schon gings los."Kaito Kuroba!! Wo warst du die ganze Zeit!?Du solltest doch hier bleiben.Man kann dich wirklich keine Sekunde alleine lassen."er liess diese Standpauke über sich ergehen, hörte aber nur halbherzig zu.Er war immer noch in Gedanken."Kaito!?KAITO HÖR MIR GEFÄLLIGST ZU!!" er schreckte auf.Er hatte nicht bemerkt, dass er überhaupt nicht mehr zugehört hatte."Los aufs Zimmer."Sie war total wütend das merkte man ihr an.Doch bevor Kaito ihrem Befehl nachkommen konnte, hörten sie ein komisches Geräusch draussen.Kaito ging gleich nach draussen und hatte seine Strafe vergessen.Seine Mutter lief im direkt hinterher.Er schaut auf den kleinen See der ein paar Meter von ihrem Haus entfernt war.Es hatte vor einiger Zeit auch angefangen zu regnen und somit waren die beiden völlig durchnässt.Kaito strich sich eine Strähne von seinem Gesicht.Er sah irgendwas auf dem Grund des Sees liegen.Er machte Anstalten zu bewegen, wurde aber von seiner Mutter kurz aufgehalten.Er schaute sie verwundert an, doch sie liess dann doch los.Er sprang hinein, fröstelte aber natürlich ein wenig.Es war so als ob er in einen See springen würde, der aus Eis war.Er fand das "etwa" auf dem Grund und versuchte es hochzuheben.Er schaffte es, nach ein paar Versuchen, sie hochzuheben und rauszutragen.Er schleppte sie weiter von Rand weg und musste erst mal husten.Doch sogleich war seine Mutter bei dem Menschen und beatmete sie.Sie hustete noch das restliche Wasser aus und wandte sich an die beiden."Ach ihr seid das."sie schloss langsam wieder die Augen.Sie war sehr erschöpft und so musste Kaito sie zu ihnen heim tragen.Er legte sie auf seinen Bett und legte eine Decke über sie./Was sie hier wohl macht?/er ging kurz weg um ihr noch etwa zu bringen.Sie war aber wach und stand auf.Doch sie war noch sehr schwach und stürtzte sogleich zu Boden...
 

Ok ich glaube das reicht^^" unsere Klasse hat morgen ein kleines Weihnachtsfest und wir müssen da singen^^" hoffe euch hat das Kapitel ein wenig gefallen



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-12-20T19:33:51+00:00 20.12.2004 20:33
ich fand das Kapitel am besten aber deine anderen Kapitel sind auch gut
also weiter so
Von: abgemeldet
2004-12-18T10:12:49+00:00 18.12.2004 11:12
Super!!!!
Deine ff is echt cool!
Mach schnell weiter!
Von: abgemeldet
2004-12-16T09:17:02+00:00 16.12.2004 10:17
Das ist cool das geht bei dir immer so schnell.*schwärm*
Ich bin ganz aus der Bahn.
Das ist cool.(dein ff)Schreib schnell weiter
Bye Kiria


Zurück