Erziehungsmaßnahme
Hey!
Da bin ich wieder^^°
Also, ob Ihr es mir glaubt oder nicht, aber bei animexx.de bei FanArt unter dem Nick Firey und Bildnamen: >>Sal und Rick(oder auch Harry und Draco; ja, genau in dieser Reihenfolge!)<< existiert ein Bild zu dieser Fic!!
Hat mich vollkommen umgehauen, als Ayane mir bescheid gesagt hat.
DANKE Firey.
Dir sei dieser Teil gewidmet^__^
Diese Szene mit Snape spukte mir schon im Kopp rum, da war das erste Pitelchen noch nicht mal zu Papier gebracht.
Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht das hier zu schreiben und ist eher leichte Kost- also willkommene Abwechslung zu dem Letzten. Und den Nächsten Kapiteln^^°
@all
Wenn es nach mir ginge, würde ich Euch liebend gern häufiger mit neuem Lesestoff versorgen. Nur leider arbeite ich im Schichtsystem, habe nebenbei auch noch sowas ähnliches wie ein Privatleben(ach echt? so was hab ich??*überrascht schau und suchen geht*^.~) und meine Handgelenke machen mir tierisch zu schaffen. Ich kann Euch soviel versprechen, dass ich Euch mit den Storys nicht im Regen stehen lasse(dafür brennen sie mir einfach zu sehr unter den Nägeln^^°). Nur wird es eben in meinem Tempo weitergehen^^- Danke für Eure Geduld
@BTina
Hab mir auch Mühe gegeben^.~
Dieses Pitelchen hier ist eher zum entspannen gedacht, aber im nächsten geht es dann wieder in die vollen^___^
@SD
Keine Ursache
@Darkicefire
*seufz*
das mit dem dritten Kapitel tut mir auch wahninnig leid- dass das dermaßen verwirrend und kompakt ist... Leider hat es sich geweigert anders erzählt zu werden und Du kannst mir glauben, dass ich mir nen harten Kampf damit geliefert habe... Leider hab ich verloren und dabei eine Menge Nerven lassen müssen^^ ich war nachher einfach nur froh, dass ich es fertig hatte^^°
Was den Sohn angeht- *unschuldig pfeif* jaaa... wer weiß das schon*g*^.~
@xerperus
geht schon weiter^__^
@Deedochan
Wegen des dritten Kapitels siehe Darkicefire^^
Ich denke, hier kannst Du Dich ein wenig davon erholen^.^
ENS gibts immer, wenn man mir für das vergangene Pitelchen nen Kommi dagelassen hat^.~
@Duna-chan
*anhüpp und flausch*
Geht weiter!
Silvester gut überstanden?? Ohne Kater???^.~
@tarantula88
hier kommt der Nachschalg^__^
@siane
Keine Ahnung, das mit den Schwingen.
Bin ehrlich gesagt zu bequem die Bibel zu wälzen^^°
Aber da das hier ne FF is und ich die drei durch die drei Schwingen irgendwie gleichstellen wollte, können wir denk ich mal großzügig darüber hinwegsehen- ne??^.~
@Mangacat201
*rotwerd*
Danke*knuddel*
Nuja, dieser Teil ist eher aus ne Laune heraus entstanden und passt auch nicht so recht zum Rest der Story^^° Aber da ich mir das einfach nicht verkneifen konnte??? Hoffe, Du bleibst mir trotzdem erhalten. Kann Dir versprechen, dass im nächsten Pitel wahrscheinlich wieder Taschentücher gebraucht werden...
Was die ganzen alten Stoffe angeht... ich lese einfach nur viel.. .außerdem interessiere ich mich für griechisch/ römische Antike, alte Legenden/ Sagen und so weiter... da kann es schon mal passieren, dass man dann irgendwann mal alles durcheinanderwirbelt und so etwas Neues schafft^^
Freut mich aber, dass ich es scheinbar geschafft habe, das auch noch interessant und lesenswert umzusetzen...
@silberstreif
*gg*
auch eine überaus anregende Idee: Voldemort trifft bei seinem Angriff auf Hogwarts auf zwei überaus überlgelaunte Gefallene Engel...
Ich hab leider etwas ganz anderes geplant- Kannst Du damit leben??^.~
@Taen
Deine Sehnsucht wird erhört und Du wirst erlöst^.~
Das nächste Kapitel
Ich hab das hier eigentlich nicht als Death geplant. Also ist davon auszugehen, dass sie es schaffen werden... Nur der Weg ist lang und dornig*eg*
@phoenixchild
*gg*
ich geb mein Bestes^.~
Außerdem mag ich es nicht, wenn der Leser mir eigentlich schon vorbeten kann, wie es weitergeht. Deshalb bemüh ich mich bei meinen Storys etwas andere Wege zu gehen^^°
Aber ab und zu bekomm ich meinen Rappel und schreib auch lockerleichte Sachen für Zwischendurch- quasi als Auflockerung von dem ganzen >schweren< Zeug das ich normalerweise verzapfe^.^(ein wunderbares Beispiel ist zum Beisoiel dieses Kapitel...)
@Mangani
*g*
Bei solcher Begeisterung folgt doch glattweg gleich das nächste Pitelchen^__^
Viel Spaß
bei
Kapitel 4
Bedrückt, eher fast schon erdrückt, von der Erzählung schauten der Graf und Dumbledore auf das ehemalige Dreigestirn. Der Goldene, der Bronzene und der Silberne. Die Einzigen ihrer Art. Mit einer gewaltigen Last auf ihren Schultern.
>>Wie...<<, der Direktor Hogwarts räusperte sich kurz, um seine Stimme wieder zum funktionieren zu bewegen. >>Wie soll es jetzt weitergehen? Ich meine...<< Hilflos brach er auch hier ab. Wie sollte er mit zwei Wesen über die nähere Zukunft reden, von denen er ganz genau wusste, dass sie ihn mit einem Wimpernschlag vernichten könnten?
>>Ich denke, es wird das beste sein, wenn Ric und ich erst mal als Harry Potter und Draco Malfoy weiterhin in Hogwarts bleiben. So haben wir zum einen die Möglichkeit noch ein wenig zu Kräften zu kommen und unsere Gedanken in aller Ruhe zu sortieren und zum anderen ist es äußerst interessant Hogwarts mal aus dieser Perspektive zu erleben.<<, schmunzelte Sal. >>Allerdings warne ich Sie gleich vor, Professor, sobald es von Nöten ist, wird Harry Potter, Ihr Goldjunge, von der Bildfläche verschwinden. Ich werde das ohne weitere Erklärungen machen. Also überlegen Sie sich schon mal passenden Ausreden für die Öffentlichkeit.<<
Dumbledore senkte beschämt den Kopf.
Ihm war klar worauf der ehemalige Seraph anspielte: darauf, dass er sich dazu herabgelassen hatte ein Kind zu einer Galionsfigur in einem blutigen Krieg emporzuheben und ihm somit die Hoffnung der gesamten Zauberschaft aufzulasten. Von dem Desaster mit den Dursleys ganz zu schweigen.
>>Machen Sie sich nicht zu wuschig.<<, unterbrach Salazar seine Gewissensbisse.
>>Ich kann sehr gut nachvollziehen, was Sie zu diesem doch sehr... skrupellosen... Schritt bewogen hat. Sicherlich die Tatsache, dass Sie endlich jemanden hatten, der eine Attacke des Dunklen Lord überstanden hat. Somit konnten Sie den erschöpften Magiern erneut Kraft und Mut einflößen...<<
Beschämt nickte Dumbledore.
Luzifer hauchte den inzwischen wieder versiegelten Salazar und Godric- also Harry und Draco- einen Kuss auf die Stirn, wisperte ein kurzes: >>Wenn ihr mich braucht, ihr wisst, wie ihr mich erreichen könnt.<< und verschwand. Von einem Wimpernschlag zum Nächsten.
Das Büro Dumbledores hatte mit dem Verschwinden des Herrn der Unterwelt wieder seine Ursprungsmöbelierung zurückbekommen.
>>Graf,<<, wandte sich Draco/Godric an Dracul. >>Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie uns weiterhin nach außen vertreten.<<
Der Vampir deutete mit einem gemurmelten: >>Selbstverständlich<< eine respektvolle Verbeugung an und zog sich ebenfalls zurück.
Zurück blieben ein vollkommen erschöpfter Albus Dumbledore und zwei Schüler, die ein wenig zu melancholisch das Geschehen um sich herum verfolgten.
>>Zaubertränke!<<, stöhnte Ron fast schon verzweifelt auf. >>Wenn es je eine Hölle auf Erden gibt, dann in diesen Kerkern im Unterricht mit Snape als persönlicher Folterknecht!<<
>>Hölle?<<, wiederholte Harry leicht skeptisch. >>Meinst du nicht, dass das ein wenig zu weit hergeholt ist?? Ich meine, woher willst du wissen, WIE die Hölle ist?<< Dabei zwinkerte er Draco vergnügt zu, da sie in dem Moment den Klassenraum für Zaubertränke betraten und er eigentlich ziemlich sicher sein konnte, dass dieser ihr Gespräch mit hörte.
Jener grinste lediglich zurück.
>>Ich verstehe gar nicht, wie du so ruhig diesen Kerker betreten kannst. Schließlich bist du hier in deiner letzten Stunde ziemlich übel zusammengeklappt! Ich bin ja immer noch der Meinung, dass Snape irgendwas unter den Trank gemischt hat, damit du dermaßen umkippst.<<, brummelte Ron leise.
Er wagte im Revier des stets schwarzgewandeten Tränkemeisters seine Kritik nicht lauter vorzubringen.
>>Nein.<<, verteidigte Harry den Lehrer. >>Der Trank war einwandfrei gebraut. Ich war es, der nicht ganz normal darauf reagiert hat.<<
>>Ach? Hat Malfoy etwa auch was von einem dieser angeblich so korrekt gebrauten Tränke genommen? Schließlich hat er vollkommen Malfoy- Untypisch reagiert und ist dir zur Hilfe geeilt.<<, gab Ron leise zurück.
Harry zog es vor nicht darauf zu antworten, sondern lächelte den Weasley- Spross unergründlich an, eh er seine Aufmerksamkeit nach vorn verlagerte- Professor Snape hatte den Raum betreten.
Leise seufzend betrachtete Ron seinen Freund von der Seite.
Seit er mit Malfoy eine Woche lang verschwunden gewesen war, stellte er Veränderungen an Harry fest. Große wie Kleine.
Wiederwillig musste er zugeben, dass auch Malfoy eine Kehrtwende gemacht zu haben schien. Schließlich hackte dieser nicht mehr auf anderen rum oder putzte sie runter.
Er schien genauso wie Harry mehr in sich zu ruhen und alles irgendwie bedächtiger anzugehen.
Und seit der Sache mit dem Erinnerungstrank, wo Harry zusammengebrochen und der Slytherin der Einzige gewesen war, der schnell genug reagiert hatte, um den erschlaffenden Körper Harrys aufzufangen, schien sich etwas Grundlegendes geändert zu haben.
Ron konnte nicht genau sagen, was es war.
Aber irgendwie beschlich in das Gefühl, das in dieser Unterrichtsstunde mehr passiert war, als Harry, Malfoy oder auch Snape nach außen hin zugaben.
>Ich sags ja, Treawlany kann stolz auf mich sein. Ich scheine wohl einen ausgeprägten Sinn für Ahnungen entwickelt zu haben<, dachte er bitter.
>Doch der hilft mir hier auch nicht weiter. Ich habe das Gefühl, dass sich Harry immer mehr von mir entfernt... sich immer mehr Malfoy zuwendet... und ich noch nicht mal was dagegen machen kann, weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass das so seine Richtigkeit hat...VERDAMMT!<, wütend stieß er seine geballte Faust gegen die Kante des festen Eichentisches.
Eine braungebrannte Hand legte sich um seine und drückte sanft zu.
Erstaunt blickte Ron auf und blickte in lächelnde Smaragde:
>>Was auch immer der Grund ist, verletze niemals dich selbst. Es zahlt sich nicht aus.<<, wisperte Harry.
Professor Snape hielt sich gar nicht lange mit Erklärungen auf, sondern schnappte gleich: >>Partnerarbeit. Immer ein Slytherin und ein Gryffindor.<<
Säuerlich stellte Snape fest, dass sich ausgerechnet Harry und Draco zusammenstellten. Friedlich.
>Verdammt! Das kann doch nicht sein, dass Slytherin und Gryffindor so entspannt nebeneinander stehen. Und was war das letzte Stunde? Seit wann springt ein Slytherin, wenn ein Gryffindor in Not ist? Und das mit den Flügeln? Illusion? Bestimmt wieder ein Trick von Potter. Damit ich seine Verfehlung nicht mitbekomme.<
Das er aber auch die ungeheuren Kräfte der beiden geflügelten Wesen gespürt hatte, drängte er erfolgreich in den Hintergrund.
Es konnte einfach nicht sein, dass zwei einfache Schüler über derartige Kräfte verfügten. Er tat es als Einbildung ab. Einen Streich, den ihm seine Sinne gespielt haben.
Schlechtgelaunt schlich er durch die Gänge.
Giftete jeden Gryffindor an. Sei es mit Berechtigung oder ohne.
Doch bei Neville platzte ihm wie immer der Kragen.
Für seine Verhältnisse vollkommen außer sich, putzte er den zitternden Jungen immer mehr runter. Zog ihm ohne Ende Punkte ab.
Bis ihm eine schneidende Stimme unterbrach.
Sich versteckt zulächelnd, da sie die Aufforderung Snapes vielleicht ein wenig zu wörtlich genommen hatten, machte sich die beiden an die Arbeit.
Jedoch wuchs die Anspannung in Harry je mehr der Professor durch die Gänge schlich und die Arbeit der Schüler niedermachte.
Ohne erkennbaren Grund.
Draco, der fühlte, wie sehr sich sein Partner zusammennehmen musste, legte beruhigend seine Hand über die Harrys, welche flach gepresst auf der Tischplatte lagen.
Doch bei Neville verließ auch Draco die Beherrschung.
Harry der spürte, dass bei Draco ebenfalls der Punkt des einfachen Hinnehmens überschritten war, schritt mit schneidender Stimme ein:
>>Professor Snape! Ihre Loyalität Ihrem Haus gegenüber ist beachtlich. Das rechne ich Ihnen hoch an. Doch Sie sind Hauslehrer! Eine gewisse Neutralität wird von Ihnen den anderen Häusern gegenüber erwartet.
Sie können doch nicht einfach den anderen Häusern, je nachdem wie Sie gerade gelaunt sind, Punkte abziehen! Sie verfälschen das Punktesystem vollkommen, da es ursprünglich als Ansporn für die Schüler gedacht war, sich etwas mehr als üblich anzustrengen.
Außerdem ziehen Sie den Schülern Punkte für Fehler ab, ohne sich die Mühe zu machen, demjenigen zu erklären, wie er das nächste Mal den Fehler vermeiden kann. Das ist für mich nicht die Arbeit eines Lehrers sondern eines Tyrann, der es genießt sich den Wehrlosen gegenüber >zu behaupten<. Für jeden Punkt, den Sie in Zukunft einem der anderen Häuser ungerechtfertig abziehen, werden Sie die doppelte Anzahl von ihrem verlieren!<<, schloss Harry eiskalt.
Da war sie wieder, diese Kraft, die den Jungen spielerisch umfloss.
Snape war sich ziemlich sicher, dass der Potter- Junge eine Menge seiner Energien unterdrückte. Dass das was er gerade zu spüren bekam nur als Warnung gedacht war, das Gesagte ernst zu nehmen.
Da es jedoch Potter war, der ihn da zurechtwies, sah Snape rot.
>>Was, zum Henker, fällt Ihnen ein? Sie scheinen mal wieder zu vergessen, wo Ihr Platz ist, Mr. Potter!<<, zischte Snape wütend. Langsam überbrückte der Lehrer die Entfernung zwischen ihnen. Baute sich ganz nah vor dem Jungen auf und nagelte ihn mit seinen kalten schwarzen Augen fest.
Zu seiner Verwunderung hielt der Potter- Junge seinem stechenden Blick stand. Jedoch war in den grünen Smaragden nicht nur Kälte zu finden, sondern auch Verachtung- ihm gegenüber. >>Sie sind als Schüler überhaupt nicht berechtigt mir Vorschriften zu machen. Wenn überhaupt nur der Direktor. Erwarten Sie also nicht, dass ich Ihre Warnung ernst nehme: 100 Punkte Abzug von Gryffindor, wegen verbalen Angriffs auf einen Lehrkörper.<<
Harry schien das nicht zu stören.
Jedenfalls konnte der Professor keine Regung in dem unbewegten Gesicht erkennen. Normalerweise wäre ihm der Junge längst an die Kehle gesprungen und hätte somit einen noch höheren Punkteverlust verschuldet.
Eine weiße feingliedrige Hand legte sich von hinten auf die Schulter des Gryffindor. Drückte sie beruhigend und schaffte es, dass sich der Junge zu dem Besitzer der Hand umwandte und seine Arbeit an dem Trank wieder aufnahm.
Wenn er sich nicht täuschte, dann hatte selbst Draco, sein Lieblingsschüler schlechthin, ihn verächtlich angeblitzt, bevor er sich erneut um den Kessel kümmerte.
Dem Rest der Klasse war das Sprechen vergangen.
Sie waren ja die explosive Stimmung zwischen dem Tränkemeister und dem Gryffindor gewöhnt, doch das übertraf alles.
Still machten sich die Schüler ans arbeiten.
Doch die große Überraschung folgte, als sie am Mittag zur Großen Halle schritten. Da sie durch die Eingangshalle mussten, hatten sie einen ausgezeichneten Blick auf die Punktetafeln.
Und erkannte, dass Gryyfindor zwar 100 Punkte verloren hat, Slytherin aber 200 abgezogen worden sind.
Genau wie Harry gesagt hatte: für jeden ungerechtfertigten Punkt die doppelte Anzahl von Slytherin.
Mit hochrotem Kopf rauschte Snape zum Lehrertisch.
Baute sich vor Dumbledore auf:
>>Das... das ist eine ungeheure... ich meine... wie können Sie einem Schüler soviel Entscheidungsgewalt einräumen?<<
Verwundert schaute der Direktor auf:
>>Was meinst du Severus?<<
Knapp schilderte der Tränkemeister die Situation der letzten Stunden und das daraus resultierende Resultat.
Da Dumbeldore Harry bereits unauffällig zum Lehrertisch gewunken hatte, sah er ihn fragend an.
Mit verschlossener Miene nickte der Schüler:
>>Leider scheint es nicht anders möglich zu sein, dem Jungen Respekt und Benehmen beizubringen. Sobald sich PROFESSOR Snape daran erinnert, WAS einen Lehrer und zudem einen HAUSlehrer ausmacht, wird der Bann aufgehoben. Wenn Sie mich jetzt bitte entschuldigen? Ich habe Hunger.<<
Mit einem kleinen Kopfnicken verabschiedete sich Harry von Dumbledore und kehrte zu seinem Haustisch zurück.
Fassungslos blickte ihm der gesamte Lehrkörper hinterher.
>>Er hat mich >Junge< genannt! Dieses Früchtchen hat mich >Junge< genannt!<<, wisperte Severus vollkommen überrumpelt von der Respektlosigkeit des Schülers.
>>Heben Sie sofort diese Regelung auf! Sie sind der Direktor dieser Schule. Niemand anders hat das Recht sich die Punkteregelung einzumischen.<<, forderte er Dumbledore auf.
Mitleidig blickte der Direktor zu seinem Meister der Tränke:
>>So leid es mir tut, aber in diesem ganz speziellen Fall sind mir die Hände gebunden. Ich kann nichts machen.<<
>>Aber...<<, fuhr Snape auf, wurde jedoch freundlich und bestimmt von Dumbledore unterbrochen:
>>Erinnere dich bitte an deine letzte Stunde zurück. Jene, die aufgrund eines simplen Erinnerungstrankes in einem Desaster endete. Ich weiß nicht genau, was du gesehen und gespürt hast, auch wenn ich es mir fast schon denken kann. Tu es nicht als einfach Einbildung ab. Beherzige die Warnung und vielleicht wirst du irgendwann mal hinter die Zusammenhänge kommen.<<
Damit war die Sache für den Direktor erledigt.
Und für Severus Snape wohl oder übel auch.
Ich weiß, der Teil passt nicht so recht zum Rest der Story, aber ich habe mir das mit Snape, wie er von Harry/Salazar zurechtgewiesen wird einfach nicht verkneifen können. Seht es einfach als Spleen einer Autorin an, die mal wieder nicht an sich halten konnte^^°
Als Trost verrat ich Euch zumindest mal, das im nächsten Teil wieder Taschentuchgefahr bestehen wird^.^
Hoffe, es hat trotz allem gefallen
cu next?
kessM
P.S.: Ich hoffe doch, Ihr seit alle gut ins neue Jahr gekommen? Ohne größere Blessuren und Kater??^.~
Auf jeden Fall: Ein frohes Neues Euch allen.
An dieser Stelle ein fettes DANKESCHÖN an jene, die sich per Mail/ENS bei mir gemeldet oder sich einfach im Gästebuch verewigt haben*alle ma knuddeln tut*^__^
