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Vampire 1856

von

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Kapitel 1

Servus! Das ist meine erste Fanfic. Der Anfang ist wahrscheinlich nicht berühmt, aber BITTE habt Nachsicht. Auch mit Rechtschreibfehlern. Auch ein paar Kommis währen LIEB.
 

Kapitel 1:
 

Viktor ist traurig. Einer seiner Klassenkammeraden hat eine abwertende Bemerkung über seine Eckzähne gemacht und angedeutet, dass er schon wisse, woher Viktor sie habe. Der Knabe fragt seine Eltern, aber sie geben ihm nur ausweichende Antworten. Da fällt ihm ein Buch über Vampire in die Hände. Eine dunkle Ahnung steigt in ihm auf und lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Der Junge verlässt sein Elternhaus, um sich Klarheit über seine Abstammung zu verschaffen und vergisst dabei, als er seine Sachen packt, die Flasche mit den A V tropfen. Doch wo soll man hingehen und anfangen zu suchen? Er überlegte kurz und ging dann Richtung Bibliothek. Dort angekommen legte er seinen Rucksack nieder und ging zu den riesigen Regalen, vollgestopft mit alten verstaubten Büchern. Er schlich durch die Reihen der alten Regale, denn diese Bibliothek war die älteste und größte in ganz Europa und sein Dorf war stolz darauf. Wie er so durch die Reihen ging dachte er sich dabei, dass es eigentlich eine Verschwendung des Geld vom Dorf war, da sowieso kein Schwein so viele Bücher in seinen Leben lesen würde.
 

Endlich! Er hatte gefunden wonach er gesucht hatte, er stand vor einem Regal mit riesigen schweren Bücher er zögerte kurz und griff ganz langsam hin. Er merkte das es zu schwer war und er beide Hände nutzen musste. Er legte es auf den Tisch und schlug es auf, dabei musste er husten. Es war ein seltsames Buch, die Seiten die in alter Schrift beschrieben waren, waren vergilbt. Er blätterte immer weiter obwohl er nicht ganz genau musste wonach er suchte, doch irgendwas trieb ihn dazu, bis in die Mitte zu Blättern. Dort angekommen, stockte er als er, die in großer Schrift geschrieben, Wörter las. Es stand sein Name darauf, sein Nachname. Doch was oder wer war dieser Alexis Radcliff. Er las weiter und sein Hirn hörte man schon fast rattern, da es schwierig war diese Schrift zu lesen. Dieser Alexis lebte also in diesem Dorf er las laut weiter: "Schützt euch vor den Dämon Alexis, bringt ihn um wenn ihr könnt, verbannt ihn, wenn ihr könnt, tötet seine Frau und seinen Sohn der auch ein Vampir ist, rottet seine gesamte Familie aus und stößt ihnen einen Pfahl ins Herz, nur dann wird das Dorf von diesen Vampiren befreit". Viktor sagte nichts mehr er las einfach weiter denn jetzt war er neugierig geworden. In diesem Buch war der gesamte Stammbaum aufgeführt. Von Alexis, das Oberhaupt, bis hin zu, er stockte, darunter stand sein Name Viktor Radcliff. Er starrte auf den Namen und in dieser Sekunde hätte man ein Stecknadel gehört.
 

"Du interessierst dich anscheinend für Vampire und für den Radcliff - Clan", fragte eine alte kleine unheimliche Frau. Sie sah sich mit überfliegenden Blick die Seite über Alexis Radcliff an. Und danach schloss sie die Augen und schien in Erinnerungen zu schwellen, doch dann riss sie auf einmal die Augen auf. "Wie heißt du!", fragte sie, "Lorenz Hager", log er, "Und ich muss ein Referat über Fabelwesen, über Vampire halten." Die Frau drehte sich auf einmal um und sagte: "Folge mir". Er sah sie nur ungläubig an und ging ihr schließlich hinterher. Sie führte Viktor in den Keller. "Wenn du dich so interessierst dafür habe ich etwas für dich." Sie ging immer tiefer in den Keller, doch plötzlich Stoppte sie und drehte sich zu Viktor um und sagte: "Gehe hier durch die Tür und sehe dich in ruhe um." Dann drehte sie sich schnell um und ging wieder nach oben. Viktor öffnete das schwere Holztor und ging mit leicht zitternden Knien in den Raum, oder besser gesagt Saal.
 

Es war zwar sehr dunkel, aber dennoch konnte man den Raum gut überblicken. Seltsam, dachte er, wieso sind diese gegenüberliegenden Spiegel halb mit einem Tuch bedeckt und dieser unheimlicher Schauer der hier in der Luft liegt. Und in der Ecke dort drüben was steht da. Er sah genauer hin, und seine Augen wurden immer größer, denn in dieser Ecke stand ein großer Sarg. Er hatte angst. Doch seine Neugier siegte, wiedereinmal. Er ging in gebückter Haltung und schleichend zu den Sarg. Er machte ihn mit zitternden Fingern auf. Er hielt den Atem an. Und in dem mit Samt ausgelegten Sarg lag ein Bild. "Na, dein Stammvater sieht dir sehr ähnlich was, Viktor, Erbe des Radcliff's - Clans." Hinter ihm war wieder diese Frau aufgetaucht sie hatte so ein Hinterhältiges Grinsen im Gesicht. Und sie fuhr fort: "Du wirst dich sicher wunder woher ich das alles weiß, na ja wie soll ich sagen, dein Stammvater Alexis war ein gefürchteter Mann und wegen mir wird er in diesen Moment wie der Rest der Dämonenfamilie in der Hölle Schmoren! Nur du und dein Cousin Cain, der an seinem 15. Geburtstag seine richtigen Blutdurstigen Instinkt bekommen hat. Auch diese Tropfen die angeblich den Vampir - Instinkt im Zaum halten, kann der immerwährende Blutsdurst der Radclifffamilie nicht zum Stillstand gebracht werden. Auch dein Blut wird an deinem 15. Geburtstag zu brodeln beginnen, wenn die Sonne untergeht und du dein erstes unschuldiges Opfer in die Venen beißen wirst. Aber dazu wird es nicht kommen denn ich werde dir einen Pfahl ins Herz stoßen, und zwar hier und jetzt." Viktor der bisher in zurückschreckender Haltung vor der alten Frau gestanden war, wurde von einem Geistesblitz gepackt. Er stieß die alte um, die gerade mit einem Hölzernen Dolch auf ihn losgehen wollte, und rannte davon, und er dachte sich, nur raus aus der Bibliothek. Er riss die beiden Seiten über seine Familie aus dem Buch das er vorher durchgeblättert hatte, und stürmte davon. Er hechtete aus der Bibliothek Richtung Schule.
 

"Polizei? Was macht die Polizei hier in der Schule.", sagte Viktor zu einem Passanten der das Spektakel rund um der Schule beobachtete. Der Kerl blickte ihn etwas verwirrt an. "Hier wurden die Leichen von 3 Schülerinnen dieser Schule entdeckt. So viel ich weiß sind die Leichen zerfleischt worden und enthauptet gefunden worden. Das Schlimmste ist sie wurden von 5 Grundschülern gefunden. Die sofort die Lehrerin informiert haben und diese die Polizei. Der Junge neben Viktor stockte, er sah wieder zu den Sträuchern, denn in diesem Moment kamen 7 Beamte von der Spurensicherung aus den Busch und hinterher 6 Männer mit 3 Särgen. Sie gingen an den Leuten vorbei und schließlich an Viktor. Er erschrak, was war das für ein Geruch, dieser Duft, ihm kam ihn bekannt vor. Die Polizei war wieder weg, die Leute gingen wieder ihrer arbeit nach, die Kinder gingen nach Hause, nur ein Junge nicht.

Ein gutaussehender Bursche, und etwa so alt wie Viktor, wenn nicht älter, kam auf ihn zu. Mit einem schelmischen fiesen Grinsen das Viktor einen Schauer über den Rücken jagte, schlich er um ihn herum. Er fing fies an zu lachen und sagte: "Na, wie meinst du wie es geschmeckt hat." Viktor fing an mit den Knien zu bibbern. "In diesen Monaten wirst du auch noch solche schönen Genüsse erleben." Viktor kam wieder zu sich und riss sich los, er rannte los, rein in die Schule, in seine Klasse. In ihrer Klasse stand ein großes Sofa auf denen die Schüler in der Mittagspause lesen konnten, dort ließ er sich erschöpft nieder und schlief ein.
 

Ein Geräusch. Viktor wachte auf und er dachte kurz nach was er am Tag alles erlebt hatte. Dann erschrak er, es war erst 8 Uhr abends und die Sonne war gerade untergegangen. Wieso war er jetzt putzmunter? Er hatte nur vier Stunden geschlafen, und dennoch war ihm wie das er frühmorgens wach wird. Ein Geräusch. Er schaute sich um, irgendwie unheimlich, nachts, in der Schule. In der Ecke war doch was! Er schaute weiter, so leer es hier ist, das Lehrerpult, wie einsam es dasteht. Wieder ein Geräusch, nur etwas lauter. Ihm fröstelte, es war kalt obwohl es in dieser Jahreszeit eigentlich wärmer sein sollte. Ein Schatten. Er bekam es langsam mit der Angst zu tun. Er suchte seine Sachen zusammen und wollte verschwinden, denn wer will schon nachts in der Schule bleiben, wenn es am Tag schon unheimlich ist. Er ging zur Tür. Ein Knall. Ein Schrei, ein Schrei von einem Mädchen, er rannte los. Wenn er eines gelernt hatte von seinem Vater, dann war es immer einem Mädchen zu Hilfe zu kommen. Er überlegte kurz, wo kam der Schrei her. Wieder ein Schrei. "Aus dem Biologieraum.", schoss es aus ihm heraus, und wieder rannte er los, in Raum 1856.
 

Als er ankam stoppte er scharf, denn er konnte nicht glauben was er da sah. Nell McDeanny die in seine Klasse ging, hockte auf dem Boden, ihr Gesicht war verzerrt und tränenverschmiert. Ihre Kleidung war zerrissen und in ihren Augen war pure Angst und Panik geschrieben worden. Sie sah aus als hätte man ihre Seele zerfetzt.
 

Er lief zu ihr und wollte seine Hand nach ihr ausstrecken. Sie zuckte. Er nahm seine Hand wieder zurück. "Willst wohl ein weißer Ritter werden, der die Frauen in Not rettet."
 

Viktor erschrak, Nell zuckte und in ihren Augen spiegelte sich die pure Angst wieder. Sie kroch schutzsuchend zu Viktor. Hinter den Bildern von den Blutgefäßen des Menschen kam ein Mann, ein Junge hervor, wie Viktor erkennen konnte. Und diese Stimme, sie kam ihm bekannt vor. War das nicht.....

Der Junge vom Nachmittag der ihm diesen Blödsinn ins Ohr geflüstert hatte, von wegen wie es schmeckt und so. "Na, Blutsbruder ich hätte nicht gedacht das wir uns so schnell wiedersehen." Er wurde aus seinen Gedanken gerissen. " Und du," er zeigte auf Nell, "Bist mein nächstes Opf....oder nein Moment ich will meinen letzten Blutsverwandten ja nicht das Dinner ruinieren, also bitte, ich lass dir den Vortritt, lass sie dir schmecken." Das Mädchen sprang zurück, sie starrte ihn entsetzt an. Sie wich immer mehr zurück und kaum hörbar flüsterte sie " Nein, nein, du nicht auch noch." Ihre stimme zitterte und wurde immer lauter "Geht weg, geht weg, Gott wird euch bestrafen, Gott wird mich vor euch beschützen, der Teufel wird euch holen und in die Hölle verbannen, Geht weg, Geht weg, Gott wird euch bestrafen......" Es klang wie ein Gebet, wie eine Bitte an den Herrn und an den Teufel zugleich. Es war bekannt das ihre Familie sehr gläubig war da ihre Schwester wie durch ein wunder, nach einem schweren Unfall aus dem Komma erwacht ist. Viktor war entsetzt, er schrie: "Was hast du ihr angetan und wieso behauptest du ich sei mit dir Verwandt, obwohl ich dich noch nie gesehen habe...," Er hatte auf einmal einen Geistesblitz, was hatte er in der Bibliothek erfahren, er sei irgendein Erbe und er hatte einen Cousin Namens Cain.
 

"Sag mir wie du heißt." Forderte er den Unbekannten, der sehr amüsiert von der Angst des Mädchens war. "Ahnst du nicht wer ich bin?" fragte Mister x. Nell zitterte immer noch. "Cain?", fragte Viktor vorsichtig und verdammt leise, sodass man es kaum hören konnte. Doch wie das Cain von den Lippen lesen könnte lachte dieser kurz und sagte: "Bist ja ein richtig schlaues Kerlchen, wie du sicherlich weißt bin ich ein.....", sein Blick wanderte zu Nell, "Raus hier, dieses Gespräch ist Privat, ich hole dich später noch ein, wirst ja nicht allzu schnell weglaufen." Nell war wie gelähmt, ihre Beine fühlten sich ganz taub an doch auf einmal wie vom Blitz getroffen, stand sie auf und lief davon, so schnell sie konnte.
 

"Und nun wieder zu unseren Familienangelegenheiten! Du heißt also Viktor. Gut dann bist du also unser neues Familienoberhaupt." Viktor verstand nicht. Er hieß zwar Radcliff, doch seine Eltern hießen ganz anders als in dem Stammbaum verzeichnet war. "Ich bin kein Erbe von Irgendwelchen finsteren Machenschaften, ich bin Victor Radcliff und bin der Sohn von Maria und John Radcliff, ich gehe wie ein normaler Junge zur Schule und bin nicht so ein Blutsaugender Dämon wie so eine alte in der Bibliothek behauptet."
 

Cain warf ein: "Du hast also mit Mary gesprochen? Vor dieser alten Vampirjägerin brauchst du dich nicht zu fürchten. Sie ist ohnehin zu alt um sich noch zu wehren. Ich werde sie morgen Nacht ausschalten." Viktor schreckte auf als seine Uhr zu piepen begann. "Oh, höchste Zeit für meine Tropfen." Er rannte zurück zu seiner Klasse und schnappte sich seinen Rucksack um anschießend darin wild herumzuwühlen. Cain der ihm gefolgt war starrte ihn unglaubwürdig an, als Viktor wie besessen den Rucksack ausleerte und erneut suchte.
 

Viktors Blick war schon fast panisch, seine Eltern hatten ihm eingetrichtert, dass er ohne die Tropfen keine Überlebenschance hätte. Er war ein braver Junge, er hatte immer alles getan was seine Eltern von ihm verlangten. Dann traf ihm fast der Schlag. Er hatte sie im Nachtschrank vergessen. "Was hast du denn?", fragte Cain etwas belustigt, der gerade beobachtete wie Viktor mit den Armen herumfuchtelte. "Meine Tropfen, die AVT, ich habe sie vergessen, im Nachtschrank." Sein Gesicht wurde bleich. "Ach, haben dir deine Eltern etwa auch diesen Blödsinn von wegen, ohne AVT könntest du nicht leben und so. Also mach dir nicht ins Hemd wenn du morgen an deinem Geburtstag den Neumond siehst und dein Blut zu kochen beginnt, dann stören die Tropfen deinen Durst gewaltig. Viktor hörte aufmerksam zu, eigentlich war dieser Cain gar kein so schlechter Typ. Bei diesen Gedanken schreckte er auf, was dachte er da, er mochte ihn wirklich und er hatte auf ihn so eine angenehme Ausstrahlung, und er roch irgendwie angenehm. Er schreckte auf, dieser Geruch kam ihm bekannt vor. Diese toten Mädchen, es war derselbe Geruch. "Dann hast du diese Mädchen auf dem Gewissen!", fragte er ohne Furcht, die ihn ganz plötzlich wieder einholte. Cain sah ihn immer noch belustigt an: "Ich hatte es dir doch schon am Nachmittag gesagt und du hast mir nicht mal Guten Appetit gesagt. "Du gibst es also zu? Ich werde nicht einfach..." Was wollte er noch mal sagen? "Ich gehe zur Polizei und dann nach Hause! Mehr viel ihm zur Zeit nicht ein. Er packte seine Sachen hastig ein und rannte davon. Cain der gerade cool in der Ecke stand, war zuerst fassungslos, doch dann fing er an zu kichern, der kleine war doch wirklich niedlich, er verleugnet es, aber ich ihn noch kriegen.
 

Viktor brannten die Seiten, er war den ganzen Weg gerannt und der Flieh-Instinkt war enorm. Was hatte er nur getan, er hat dieses Monster auch noch blöd angemacht. Jetzt würde er in der nächsten Nacht dran sein. In ihm stieg wieder Panik auf. Er war inzwischen stehen geblieben, doch nun rannte er weiter, so schnell er konnte lief er nach Hause. "Gut das ich den Schlüssel dabei habe.", flüsterte er. Er schlich auf Zehenspitzen Richtung ersten Stock. Wie spät war es eigentlich, fragte er sich. Er sah auf die Uhr und er erschrak, erst 11 Uhr. Er musste dringend ins Bett, morgen hatte er 3 wichtige Klausuren. Er ging in sein Zimmer, dort angekommen, ließ er sich ins Bett fallen. "Ich bin eigentlich gar nicht müde.", brabbelte er vor sich hin. Auf einmal stand er auf, er ging hinunter in die Küche und holte sich die Flasche Milch und ging wieder zurück. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und Schrieb die ganze Nacht an seiner Geschichte für Deutsch, die er zwar erst in 2 Wochen abgeben musste, aber egal. Er hatte so viel Energie das er nicht wusste wo er damit hin sollte. Um 4 Uhr morgens stand er auf und zieht sich andere Klamotten an. Er stand auf der Straße und rannte los, Joggen, genau richtig zum Energieabbau.
 

Um 5:30 kam er wieder zurück. Das war gut, jetzt hatte er sich richtig abreagiert. Ihr ging wieder nach oben, die Sonne geht jeden Augenblick auf, dachte er sich.

6:30 Die Sonne ging langsam auf. Viktor ließ sich, nachdem er Geduscht hatte, auf das Bett fallen. Es war Morgen, wieso war er auf einmal so Müde, er war doch vor einer halben Stunden noch Putzmunter, und jetzt. Er schlief tief und fest. Seine Mutter die wie gewohnt in sein Zimmer kam. Als sie ihn schlafen sah, kamen ihr die tränen, ihr Sohn ihr Baby war wieder zu Hause. "Oh Viktor.", hauchte sie. Er sah richtig erschöpft aus, also ließ sie ihn schlafen und rief in der Schule an das er diesen Tag nicht kommen wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-05-26T14:51:23+00:00 26.05.2006 16:51
also ich muss sagen, mir gefällt die idee mit den vampiren ^^ also meiner meinung nach würde ich sagen, du solltest weiter schreiben! also hob hob ^^
byby


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