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Gedichte

von

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Verstehen / Wissen / Stimmen

Ein Meer aus Tränen,

Aus Kummer sind die Wellen geformt.

Angst treibt das Wasser voran,

Einsamkeit bewegt das Leben darin.

Ein Wald aus Verlangen steht vor mir,

Die Bäume erzählen die Geschichte.

Die Büsche flüstern das Leid,

Die Zeit gestaltet Blumen.

Melodie die der Wind uns zeigt,

Wolken die uns begleiten wollen.

Stürme die uns zum neu Anfang auffordern.

Der Regen der allen die Hoffnung bringt.

Das Feuer das sich tief in uns befindet,

Die Flamme die uns behütet.

Die wärme in der kalten Nacht,

Das Licht das aus Schatten Menschen macht.

Ich höre und spüre es,

es lebt in jeden fort.
 

Wissen wo man hin gehört.

Hören wer dir die Wahrheit sagt.

Glauben um zu sehen.

Ich glaubte und hörte

Doch wusste ich nicht

Das ich belogen wurde
 

Stimmen,

Die mir was sagen wollen.

Stimmen,

Sie sind in mir.

Stimmen,

Sie warnen mich vor allen.

Stimmen,

Sie sprechen zu mir.

Stimmen,

Nur ich kann sie hörn.

Stimmen,

Sie sind bei mir.

Stimmen,

Und ich kann nicht antworten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  habitbreaker
2006-08-29T14:03:06+00:00 29.08.2006 16:03
Ein sehr schönes Gedicht zum Gewissen.
Der Anfang war traurig,während es im mitteleren Teil hoffnungsvoll wirkte um letzlich erneut traurig und leicht melanchonisch zu werden.;______________;
Es ist einfach nur wunderbar niedergeschrieben.


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