Mein Traum
Ich schritt einst
Durch meinen düsteren Traum
Mit blancken Füßen
Durch nasse Wiesen.
Ich hörte leise Klänge in der Näh
Doch kam ich nie dort an.
Ich schritt leis weiter voran
Und sah einen kleinen Bach,
Wollte mich waschen
Doch wurd ich nicht davon wach.
So setzte ich mich dort auf einen Stein
Und hörte die Klänge
Von den Stillen Stimmen der Vögel.
Ihr gesang machte mir Mut
Und ich ging weiter.
So kam ich auch bald schon
Zu einer Lichtung.
Sie war klar
Und ich war auch nicht mehr allein.
Ich sah die Tiere und Feen
Wie sie am See saßen
Und ihren Spaß hatten.
Ich kam zu ihnen hin,
Doch verschwanden sie dann
Und mein Traum hörte auf.