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Gedichte

von

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Mein Traum

Ich schritt einst

Durch meinen düsteren Traum

Mit blancken Füßen

Durch nasse Wiesen.

Ich hörte leise Klänge in der Näh

Doch kam ich nie dort an.

Ich schritt leis weiter voran

Und sah einen kleinen Bach,

Wollte mich waschen

Doch wurd ich nicht davon wach.

So setzte ich mich dort auf einen Stein

Und hörte die Klänge

Von den Stillen Stimmen der Vögel.

Ihr gesang machte mir Mut

Und ich ging weiter.

So kam ich auch bald schon

Zu einer Lichtung.

Sie war klar

Und ich war auch nicht mehr allein.

Ich sah die Tiere und Feen

Wie sie am See saßen

Und ihren Spaß hatten.

Ich kam zu ihnen hin,

Doch verschwanden sie dann

Und mein Traum hörte auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  habitbreaker
2006-08-29T13:53:01+00:00 29.08.2006 15:53
Es ist wunderschön!!!!!!!!!!!!!!*_____________________*
Ich hätte ein anderes Ende erwartet,in dem beim Betreten der Lichtung sich die freundlichen Wesen in Bestien und die liebliche Lichtung in ein Nichts verwandeln aufgrund des düsteren Anfangs.
Denn es heißt oft das Harmlose verbirgt so manch finsteres in sich.^.^
Es ist einfach nur total weltenklasse!!!!!!*___________*


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