Dunkle Pläne
"Sag das noch mal."
"Minhs Vater hieß Ethelred Gryffindor, der Ur-ur-urenkel von Godric Gryffindor."
"Bist du sicher?"
"So steht es hier, Ron. Muss ich dir die Seite zeigen?"
"Nein, ich glaube dir, es ist nur...."
"Eine Menge zu verdauen?"
"Ja."
"Wie denkst, fühle ich mich? Alles was ich immer wollte, war es ein normaler Teenager zu sein und es scheint als fände ich immer neue Wege um besonders zu sein. Ich hasse es. Ich verdiene es nicht..."
"Harry, sprich nicht so", unterbrach Ginny, "du hast eine Bestimmung zu erfüllen. Das kann nicht jeder von sich sagen. Die Dinge die dich besonders machen, sind einfach die Werkzeuge die du brauchst um zu gewinnen und deinen Zweck zu erfüllen."
"Ich weiß, Ginny. Es ist nur, ich mag es nicht ein Schicksal zu haben. Es lässt mich fühlen als hätte ich keine Kontrolle über mein Leben. Als wäre als ich eine Waffe für die Seite des Lichts geschaffen."
"Aber du bist so viel mehr als das...", sagte Hermine.
"Nein, bin ich nicht, Mine. Alles was in den letzten 2 ½ Jahren geschehen ist, hat darauf zugearbeitet dass ich Voldemort besiege. Diese `Erbe von Gryffindor´ Sache ist der letzte Halm. Ich halte es nicht mehr aus! Ich hasse es besonders zu sein, ich hasse es der Retter der Zaubererwelt zu sein, ich hasse es der verdammte Junge-der-lebt zu sein."
"Harry beruhig dich Kumpel. Du hast keine Wahl."
"Ich weiß! Das ist das Problem. Seit meinem ersten Jahr wurde ich in die Position manövriert in der ich den Dunklen Lord bekämpfen kann. Dumbledore hat mich manipuliert der perfekte Gryffindor zu sein, selbst bevor ich den Hut aufgesetzt habe. Seitdem schubst er mich in immer gefährlichere Situationen in Vorbereitung für das was ich eines Tages tun muss."
"Harry! Sprich nicht so über Professor Dumbledore!" sagte Hermine empört, "er ist der einzige Erwachsene dem wir trauen können...."
"Mach deine Augen auf, Hermine! Er benutzt uns! Ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht und je mehr ich darüber nachdenke was passiert ist desto mehr sehe ich wie er alles zu seinem Vorteil manipuliert. Welcher Mensch der richtig tickt, lässt drei Elfjährige einen Dunklen Lord allein gegenüber treten? Ein Dunkler Lord der so berüchtigt ist, dass die Leute fürchten seinen Namen auszusprechen nachdem er vermutlich vor 14 Jahren gestorben ist? Dumbledore weiß alles was in der Schule passiert, also kannst du mir nicht sagen dass er nicht wusste was wir vorhatten. Schließlich hat er mir den Tarnumhang gegeben. Und seitdem wir durch die Zeit reisen, benutzt er uns soviel wie möglich. Wir sind gewöhnlich die erste Verteidigungslinie im Kampf obwohl wir nur Schüler sind."
"Harry du verstehst es nicht, oder", flüsterte Ginny, "wir sind die erste Verteidigungslinie weil wir gut sind. Wir wissen mehr als irgendjemand hier und wir haben Fähigkeiten die gegen Todesser eingesetzt werden können. Es ist nicht Teil eines Plans um uns zu benutzen; wenn überhaupt dann ist es ein Kompliment."
"Ginny, du weißt so gut wie ich das Dumbledore mir nicht vertraut..."
"Was meinst du?" fragte Ginny geschockt.
"Er hasst alles was Dunkel ist. Seit Percys Tod, misstraut er mir bis zu einem gewissen Grad. Er weiß welche Art von Magie ich benutze und er stimmt dem überhaupt nicht zu. Wenn er mich nicht für seine Zwecke benutzen würde, glaubst du wirklich dass ein Lichtzauberer wie Dumbledore erlauben würde das mächtige Dunkle Magie an seiner Schule praktiziert wird? Ich meine, ich habe Sev ein paar Dunkle Flüche beigebracht trotz meines besseren Gewissens, weil ich weiß das er in seiner Position jede Hilfe braucht die er kriegen kann."
"Aber siehst du nicht", bat Hermine, "Dumbledore vertraut Severus weil du es tust. Er war wegen eines Todessers von Anfang an vorsichtig insbesondere wenn man Satanus Snape bedenkt und den Schaden den er angerichtet hat. Er hat dir vertraut als du ihm gesagt hast das Severus auf der Seite des Lichts steht, also kannst du nicht sagen dass er dir nicht vertraut."
"Mine, ich habe gesagt er vertraut [style type="italic"]mir [/style]nicht. Er mag meinem Urteil vertrauen, weil er mich genug kennt um zu wissen dass ich den Dunklen Lord Tod sehen will und da wird Sev unentbehrlich sein. [style type="italic"]Ich [/style]bin es dem er nicht vertraut, nicht meinem Urteil. Er weiß das ich im Moment fest auf der Seite des Lichts bin und alles tun würde um den Mörder meiner Eltern vernichtet zu sehen."
"Worauf willst du hinaus, Kumpel?" fragte Ron seinen Freund.
"Was ich meine, ist, dass er weiß dass ich ein Schwarzmagier bin und als solcher Dunkle Künste nutze. Er mag es nicht, aber toleriert es weil er hofft meine Fähigkeiten gegen Voldemort einzusetzen und er weiß dass wir in der Hinsicht das gleiche Ziel haben. Was er von mir fürchtet, ist, dass ich der nächste Dunkle Lord werde. Dumbledore weiß das ich mehr Dunkle Magie kenne als Voldie und er hat Angst ich verderbe und verwandle mich in eine schlimmere Bedrohung als die jetzige. Darum vertraut er mir nicht."
"Ich verstehe, Harry, aber wo kommt das so plötzlich her? Ich meine, was hat es damit zu tun dass du Gryffindors Erbe bist?"
"Ginny, es hat alles damit zu tun. Es hat sich gerade heraus gestellt dass ich mächtiger bin als die meisten durch eine Kombination der Vorfahren. Das wird Probleme mit unserem geschätzten Schulleiter mit sich bringen. Wenn er weiß dass ich der in der Prophezeiung bin, wird er versuchen mich in die Rolle zu manövrieren, die mir bestimmt ist. Das ist was in der Zukunft geschehen ist ehe wir auf diese Reise gegangen sind. Er hat mich auf den Weg gebracht von dem er dachte dass ich ihn in meinen ersten Jahren folgen müsste. Es verstärkt auch die Aussage dass er mir nicht vertraut. Tom Riddle ist der Erbe von Slytherin und als dieser mächtig genug ein Dunkler Lord zu werden. Denkst du Dumbledore vertraut mir mehr oder weniger wenn er weiß das ich der Erbe von zwei Gründern bin?"
Die anderen drei stießen lange Seufzer aus. Sie verstanden auf was Harry hinaus wollte, aber sie dachten er lag dennoch falsch. Es störte sie dass der Junge - der - lebt anscheinend das Vertrauen in seinen Mentor verloren hatte. Wenn er Dumbledore misstraute, konnte es Brüche im Orden des Phönix bedeuten und zahlreiche Probleme entstehen lassen.
Dennoch hatten sie alle ein nagendes Gefühl in ihrem Gewissen das Harry Recht hatte. Wenn sie es durch dachten wie ihr Freund es getan hatte, schien es das der Schulleiter eine Menge Situationen zu seinem Vorteil manipuliert hatte. Sie vertrauten seine Motiven nicht weniger, aber es gab Anstoß zum nachdenken. Bevor Hermine ihren Standpunkt weiter diskutieren konnte, klingelte es zur nächsten Stunde. Als sie zur Tür hinaus gingen Harry und Ron zu Zauberkunst und Ginny und Hermine zu Kräuterkunde, waren die vier Zeitreisenden tief in Gedanken versunken, bedachten die Prophezeiung und die Verzweigung die sie auf die Zukunft hatte.
OoOoOoOo
In der Nacht, während Sevs Stunde mit Harry, begann sein Dunkles Mal zu brennen. Mit einem Zischen ließ er sein Schwert fallen und griff seinen linken Unterarm in der Hoffnung den Schmerz zu lindern. Harry konnte sofort sehen was los war und entfernte Sevs rechte Hand von seinem Arm. Er schob den Ärmel seines Freundes hoch und beobachtete intensiv das fiese schwarze Tattoo ehe er seine andere Hand über die Verunstaltung legte und begann in der Elfensprache zu singen. Sekunden später ließ er den Arm und los und sah in die Augen des jüngeren Slytherins.
"Du gehst besser."
"Was hast du mit meinem Arm gemacht? Es tut nicht mehr weh."
"Elfenheilzauber. Du machst dich besser fertig."
Sev nickte ehe er aus der Tür eilte. Mehrer Minuten später wurde Harry von seinem Buch durch intensives Klopfen an seiner Tür gerissen. Als er sie öffnete, traf er auf einen verwirrt aussehenden Sev, der in Todesserroben gekleidet war und die weiße Maske in der Hand hielt.
"Was ist los Sev?"
"Harry, was mache ich nur? Ich weiß nicht wie man appariert!", sagte er und atmete schwer.
"Beruhig dich, du fängst an zu Hyperventilieren. Was meinst du, du kannst nicht apparieren? Ich habe gedacht das wäre eine Bedingung um ein Todesser zu werden. Wie sollst du sonst zu den Treffen kommen? Wie bist du zu deiner Inszenierung gekommen?"
"Mein Vater hat mich dorthin appariert. Er hat gesagt er erwarte von mir es vor dem nächsten Treffen zu lernen. Ich wusste nicht dass es so bald sein würde und es ist mir total entfallen. Was soll ich tun?"
"Keine Angst, komm rein und ich bring dich hin."
Als Sev in den Raum trat und die Tür hinter sich schloss, versuchte Harry panisch einen Weg zu finden seinen Freund zu dem Treffen zu bringen. Er wusste dass wenn er nicht auftauchte oder später kam, würde er bestraft werden. Während der Cruciatus nicht bei ihm funktionierte, wusste Harry das es nicht der einzige Folterfluch war den der Dunkle Lord kannte. Als er einen Plan schmiedete, hatte er ein Auge auf seine Schüler. Er konnte sehen das Sev zu Tode geängstigt war. Er hatte seit seiner Einführung keinem Treffen beigewohnt und trotz Harrys Training war Voldemort immer noch jemand den man fürchtete. Plötzlich wusste Harry was er tun musste. Als er an Sevs Training dachte, kam ihm seine eigene Verbindung mit Voldemort in den Sinn und ein Grinsen brauch auf seinem Gesicht aus. Dabei sah ihn Sev ängstlich an und das verwandelte das Grinsen in ein Lächeln.
"Ich habe eine Idee, Sev. Aber für zukünftige Treffen werde ich dir beibringen zu apparieren."
"Du wirst es mir beibringen?"
"Natürlich! Wir können ja nicht zulassen das unser einziger Spion in Schwierigkeiten gerät, oder? Ich hatte sowieso vor es dir irgendwann beizubringen, also machen wir es halt früher als später."
"Danke, Harry. Also wie komme ich dort hin?"
"Ich bring dich hin."
"WAS! Harry, du kannst zu keinem Todessertreffen gehen."
"Warum nicht? Wenn ich mich unsichtbar mache, weiß keiner dass ich jemals dort gewesen bin und ich kann ein Auge auf dich haben. Moralische Unterstützung irgendwie. Nicht das ich deine Fähigkeiten anzweifle schließlich stellst du dich im Training sehr gut an. Wenn ich dort bin, kann ich dich rausholen, sollte etwas schief gehen."
"Bist du sicher dass es sicher für dich ist?"
"Mir passiert nichts. Und ich könnte etwas aufschnappen das dir entgeht. Schließlich musst du aufpassen nicht getötet zu werden also kannst du es dir nicht leisten rumzuschnüffeln."
"Stimmt. Wir müssen aber bald gehen. Schließlich können wir in Hogwarts nicht apparieren."
"Ich weiß. Wir flohen nach Corvus Corax. Wir können von dem Portschlüsselraum aus apparieren."
Ohne weitere Umstände schuf Harry eine Tür zu seinem Raum und das Paar flohte nach Domus Corvus Corax. Als sie aus dem Feuer kamen, sahen sie ein paar neugierige Ordensmitglieder die herumhingen. Harry rief die nächste Person herüber und bat sie Dumbledore zu kontaktieren um ein Ordenstreffen Einzurufen. Er sagte ihr wohin die beiden gingen so dass sich der Schulleiter nicht gleich Sorgen machte wenn er nicht sofort auftauchte. Danach gingen sie zum Apparierpunkt, dort machte sich Harry unsichtbar, griff Sevs Arm und disapparierte mit einem leichten [style type="italic"]plopp.[/style]
Als die beiden beim Treffen ankamen, sahen sie dass sie in einem verboten aussehenden Wald waren. Harry wunderte sich kurz warum das Treffen nicht wie sonst in Voldemorts Thronsaal abgehalten wurde. Seine Gedanken wurden unterbrochen als mehrer [style type="italic"]plopps [/style]um ihn herum ertönten. Sev hatte angefangen zu zittern als die restlichen Todesser auftauchten und sich in einem Kreis anordneten. Harry dachte es wäre das Beste etwas zu tun um seinen Freund zu versichern.
/Du machst das gut, Sev. Vergiss nicht, keine Emotionen auf deinem Gesicht zu zeigen und schau als würdest du den fiesen Bastard lieben. Wenn du zu viel Angst hat, stell ihn dir in Unterwäsche vor./
/Das ist nicht gerade die Art von Vorstellung die ich haben möchte, Danke/
/Entschuldige, ich dachte es könnte dich beruhigen. Du siehst so angespannt aus, versuch natürlicher zu wirken/
/Du hast Reden, Harry, du bist unsichtbar/
/Nun, wenn du unsichtbar wärest, glaubst du das Shirley dir vertrauen würde?/
Sev schnaubte kurz bei dem Namen, was einige Todesser in der Nähe dazu brachte ihn missbilligend anzusehen. Sev starrte böse zurück so gut er konnte.
/Was tue ich wenn er mich fragt? Woher weiß ich was ich ihm sage und was nicht?/
/Ich lass es dich wissen./
/Das ist sehr beruhigend, danke./
/Kein Grund für Sarkasmus./
In dem Moment wurde ihre mentale Unterhaltung durch den Auftritt des Dunklen Lords unterbrochen. Er sah genauso aus wie bei der Schlacht als Harry ihn gesehen hatte. Seine roten Augen betrachteten die versammelten Todesser kritisch. Einige traten unruhig von einem auf den anderen Fuß aber glücklicherweise war Sev keiner von ihnen. Während der Dunkle Lord seine Truppen betrachtete, sandte Harry eine mentale Nachricht an seine Schlangen.
/Simbi, Nirah könnt ihr euch umsehen?/
/Sicher/
/In Ordnung/
/Passt auf das keiner auf euch drauf tritt und achtet auf Nagini/
/Wer ist Nagini?/ frage Simbi.
/Nagini war Voldemorts Schlange in meiner Zeit. Ich weiß nicht ob sie in dieser Zeit schon existiert, aber für den Fall achtet auf eine große Schlange und wenn ihr seht, geht ihr aus dem Weg./
/Natürlich, werden wir./
Die zwei Korallenschlangen schlüpften auf den Boden und machten sich auf den Weg durch die Todesserreihen als Voldemort entschied seine Anhänger anzusprechen. Harry sprach schnell einen Schweigezauber auf sich und Sev als Voldemort den ersten Todesser hervor rief.
"Luciusss! Ich will deinen Bericht."
Lucius Malfoy trat aus der Menge, er zitterte mehr als er es normalerweise getan hätte. Nachdem er sich vor seinem Meister verbeugt hatte, entfernte er seine Maske und sah den Dunklen Lord ängstlich an. Voldemort sah ihn verwirrt an als der junge Mann still da stand, sich sein aber stetig bewegte und er einen schmerzvollen Ausdruck auf dem Gesicht hatte. Schließlich verlor Voldemort die Geduld und hob seinen Zauberstab.
"Finite Incantatem."
"This is the song that never ends,
It just goes on and on my friends,
Some people started singing it not knowing what it was
And they´ll continue singing it forever just because,
This is the song that never ends,
It just goes on and on my friends,
Some people started singing it not knowing what it was
And they´ll continue singing it forever just because,
This is the song that never ends...."
Es war gut dass Harry den Schweigezauber gesprochen hatte, denn er und Sev konnten ihr hysterisches Gelächter bei Voldemorts geschocktem Gesicht nicht unterdrücken. Caligula Malfoy, der neben seinem Meister stand, hatte einen ähnlich geschockten Ausdruck auf dem Gesicht während Satanus Snape fies grinste. Lucius sang einfach weiter.
" This is the song that never ends,
It just goes on and on my friends,
Some people started singing it not knowing what it was
And they´ll continue singing it forever just because,
This is the song that never ends...."
Voldemort erholte sich von seinem Schock und richtete plötzlich seinen Zauberstab auf den singenden Jungen.
"Crucio!"
Lucius hörte zu singen auf und begann laut zu schreien. Als der Fluch aufgehoben wurde, lag der Siebklässler still auf der Erde und atmete tief ein. Harry nutzte die Gelegenheit und hob den Schweigezauber um mit Sev zu sprechen.
/Ich habe dir gesagt das mächtige, schwarze Magie das einzige ist um den Fluch zu brechen./
/Du hast es geplant!/
/Aber natürlich!/
/Wie Slytherin von dir./
/Danke./
Zu dem Zeitpunkt hatte sich Lucius auf die Knie gerafft und begann seinen Bericht.
"Ich entschuldige mich, mein Lord. Ein Junge in der Schule hat mich verflucht zu singen und selbst Dumbledore konnte ihn nicht entfernen. Ich bin von ihrer Macht beeindruckt, Meister."
"Hör auf zu schleimen und fahr fort."
"Entschuldigung mein Lord. Ich habe nur wenig zu berichten. Der Anguifer Junge bereitet immer noch Probleme. Er steht Dumbledore nahe, wahrscheinlich ein Mitglied des Ordens des Phönix und er ist magisch sehr mächtig. Ich habe ihn auch die Dunklen Künste benutzen sehen etwas was der alte Muggelliebhaber nicht gutheißt. Er würde einen guten Todesser abgeben, mein Lord."
"Dann wirst du versuchen ihn zu rekrutieren, Luciussss. Wenn er Dumbledore treu ist und umgekehrt werden kann, könnten wir einen exzellenten Spion haben. Wenn er sich uns nicht anschließt, bin ich sicher kann er einen Quidditchunfall oder so etwas haben...."
"Ja, mein Lord."
"Oh, und Luciusss?"
"Ja, mein Lord?"
"Crucio!"
Sobald das Schreien aufhörte und Lucius zurück in die Todesserreihen gekehrt war, lief Voldemort für einige Minuten vor seinen Anhängern auf und ab.
"Ich habe euch alle aus einem Grund hergerufen. Ich habe die Übersetzung der Prophezeiung der Vier beendet. Ihre Worte interpretierend, vermute ich dass am Ende dieses Jahrtausends mir der Erbe Gryffindors gegenüber treten wird und gewinnt. Persönlich mag ich diesen Gedanken nicht. Daher habe ich entschieden das Problem zu eliminieren ehe es auftritt. Wenn ich den Erben jetzt töte ehe er mächtig genug ist um mich zu bekämpfen, wird die Prophezeiung nie in Kraft treten. Ich werde lange vorher zur Wurzel des Problems kommen ehe die Blume wächst. Daher habe ich für euch alle eine Aufgabe. Ich will das ihr alle Familien verfolgt die ich zerstören muss. Es ist unwahrscheinlich dass ihr Name immer noch Gryffindor ist, also müsst ihr die Familienaufzeichnungen durchsehen. Sobald ihr die Abkömmlinge Gryffindors gefunden habt, werde ich die Linie des Löwen für immer zerstören."
OoOoOoOo
A/N Ok, für die Person die sagt das in OdP steht das Harry nur der Erbe von Lily und James ist, du musst bedenken das ich es seit Monaten geplant hatte und ich ändere keine Dinge die für meine Geschichte wichtig sind und das nur weil es einem Buch steht das raus gekommen ist nachdem ich meine 2te fic geschrieben habe.
Auch ein Wort zu Harrys Macht weil er der Erbe Gryffindors und Ravenclaws ist. Vor einiger Zeit wurde erwähnt dass ich Harry zu mächtig mache. Ich wollte nur erwähnen dass die Sache mit dem Erben aus dem letzten Kapitel ihn nicht noch mächtiger macht, ich habe nur erklärt warum er bereits so hohe Machtlevel zeigt. Er wird nicht noch mächtiger als er bereits ist. Dachte nur ich sollte es erklären.
Was den Streichkrieg betrifft, habe ich nie gesagt wer gewonnen hat, weil er aufgegeben wurde als Harry im Koma endete.
