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We are one

Fortsetzung- 'Die Zeiten Ändern sich'
von

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Alles auf Anfang

We are one!
 

Kapitel 1: Alles auf Anfang
 

So, Chapter eins! Ich hoffe ihr mögt die Story!
 

Venus007
 

Kapitel 1:
 

Da stand sie nun, Hogwarts, der Ort ihrer täglichen Qualen. "Das siebte Schuljahr und ich hab immer noch Angst vor diesem Schloss!" "Ach komm schon Dany, wir sind im letzten Jahr! Abschluss, Volljährigkeit, Partys und Männer!", Renees beste Freundin Dawn Weasley, die Tochter von Fred, trat zu ihrer Freundin. Sie hatte im Gegensatz zu allen anderen Weasleys keine roten Haare, jedenfalls nicht von Natur aus. Sie war groß, schlank und wie schon gesagt hatte sie rote Strähnen in ihren braunen Haaren. Dany hatte sich über die Jahre hin wenig verändert, ihre blonde Haare waren noch genauso hell, sie war ca. 1.73 m groß, schlank und gutgebaut, en Traum für jeden männlichen Schüler. "Ich weiß selbst, dass wir nur noch ein Jahr haben. Aber das heißt auch Prüfungen! Und du kennst die Menschen: ,du bist doch die Tochter von Hermine und Draco Malfoy, die beiden Jahrgangsbesten...' Blablabla. Ich kann es nicht mehr hören, ich bin nicht meine Mutter, die immer nur lernte und auch nicht mein Vater, dem das Lernen leicht fiel. Ich bin ICH und ich hasse lernen." "Jetzt mach aber mal nen Punkt. Du bekommst jeden Sommer Nachhilfe und der Typ ist echt süß, obwohl er recht alt ist. Außerdem, DIR FÄLLT DAS LERNEN LEICHT!" "Komm, gehen wir rein, ich will wissen in welches Haus Pat kommt.", Dany ließ ihre Freundin stehen und ging in die Halle. *Dawn hat ja Recht. Ich bin seit der ersten Klasse Jahrgangsbeste und ich bekomme Nachhilfe, nein, das ist keine Nachhilfe. Ach, scheiße! Ich bin aber nicht meine Mutter und auch nicht Dani!*
 

Renee erinnerte sich an den vergangenen Sommer, als sie am Tisch saß. Die Ferien hatte gerade begonnen. Das Anwesen der Malfoys lag still in seinen Ländereien, als eine große Gestallt auf das Haus zuging. An der Tür angekommen, klopfte die Gestalt und ihr wurde geöffnet. Aus der Küche kam eine Frau zu dem Neuankömmling: "Tom. Schön, dass du da bist! Draco, Tom ist da!", Hermine rief ihren Mann, der mit seinem Sohn ebenfalls in die Empfangshalle trat. "Tom, schön dich zu sehen. Wie geht es dir?", Draco begrüßte seinen alten Freund mit einer herzlichen, aber männlichen Umarmung. "Onkel Tom!" Der kleine junge sprang in die Arme des Mannes. "Patrick, du bist aber groß geworden und du siehst deinem Vater immer ähnlicher. Nur die Augen, die hast du von deiner Mutter. Wo ist denn Renee?" "Sie ist in ihrem Zimmer.", antwortete Draco. "Renne, komm runter, wir haben Besuch. Das müsste sie eigentlich gehört haben. Wir sollten ins Wohnzimmer gehen, bis sie kommt.", Hermines Vorschlag war einleuchtend und so gingen die vier Personen ins Wohnzimmer. Sie hatte kaum etwas getrunken, als die Tür aufging und Renee in dieser stand. "Danielle?!", kam es Tom über die Lippen. "Nein, tut mir leid Tom, ich bin es, Renee!" da erwachte der schwarzhaarige aus seiner Trance und lächelte. Er stand auf, ging auf die junge Frau zu und nahm sie in den Arm...
 

"Hey, Schwesterherz! Willst du nichts essen?" "Was? Essen?" Renee schaute sich um, ja, die Tische in der Großen Halle waren mit Essen gefüllt, die Schüler aßen und neben ihr saß ihr kleiner Bruder. "Slytherin?", fragte Dany. "Ja, der Hut war noch nicht mal auf meinem Kopf, da sagte er schon ,Slytherin'." "Du bist eben ein Malfoy, war bei mir damals nicht anders." dann aber verstummte Renee und widmete sich ihrem Essen.

Nachdem das Essen verschwunden war, erhob sich Rektor Snape und sprach zu den Schülern: "So, nachdem wir nun alle gestärkt sind, kann ich noch ein paar Worte an euch richten. Wie jedes Jahr, so ist auch in diesem der Verbotene Wald verboten. Alle die sich nicht daran halten, werden mit Punktabzügen und Strafarbeiten bestraft. Die Hauspunkte werden bei guten antworten im Unterricht verteilt, könne aber auch bei Regelverstößen abgezogen werden. das Haus mit den meisten Hauspunkten erhält am Ende des Jahres den Hauspokal..." "Dein Großvater sollte sich auch mal nen neuen Text zulegen!?", flüsterte Dawn Renee zu. "Ja, ich hab es ihm schon im dritten Jahr gesagt, aber er meinte nur, Bewehrtes solle man nicht ändern. Wie er meint!" "... Die Schülersprecher sind dieses Jahr Renee-Danielle Malfoy und Robin Potter. So, nun geht mit euren Vertrauensschülern in eure Häuser. Renee und Robin, bleibt bitte noch mal hier." "Dawn, wir sehen uns dann später. Patrick, geh mit Dawn, sie zeigt dir den weg und sagt dir das Passwort. Nicht wahr Vertrauensschülerin?", Renee schmunzelte und ging dann nach vorne zu ihrem Großvater. "So, ihr beiden. Ihr habt für dieses Jahr euer eigenes Zimmer. Kommt, ich zeige es euch." "Opa, soll das heißen, ich muss mit IHM im ein Zimmer! Das geht nicht gut, außer du willst Tote!" "Ich geb es nicht gern zu, Professor Snape, aber Malfoy hat Recht. Wir sind wir Katz und Maus, Feuer und Wasser!" Severus lächelte. *Das Kinder wie ihre Eltern sein können...* die Drei hielten an einer Statur von Merlin. "Renee, ihr Zimmer ist rechts, Robin ihr Zimmer erscheint links, wenn sie das Passwort sagen. Nun, denken sie sich etwas aus, sagen sie es der Statur und dann Gute Nacht." Snape verschwand und die beiden Schüler atmeten erleichtert auf. "Gott sein Dank, kein Zimmer mit dir!" "Komm schon Potter, der Unterricht hat noch nicht mal begonnen und du musst mich schon wieder nerven! Sag dein Passwort und geh in dein Zimmer. Ich hör auch nicht hin. Gute Nacht!" Dany lächelte, drehte sich um und ging in Richtung Kerker. "man kann die Frau nerven! Wie halt ich das ein Jahr aus?!" "Ist das dein Passwort? Ganz schön lang!" Erschrocken sah sich Robin um. Sein Blick blieb an der Statur hängen. Er zog eine Augenbraue hoch und meinte: "Nein! Das Passwort ist ,Feuer und Wasser'. So, und jetzt mach auf!" die Statur hätte mit den Schultern gezuckt, wenn sie es gekonnt hätte. Neben Merlin erschien eine Tür und Robin trat ein.
 

Renee war indessen auf dem Weg zu den Slytherins. Am Eingang angekommen nannte sie das Passwort, welches sie als Schulsprecherin kannte, sowie alle andern, betrat den Raum, als die Tür sich öffnete und sah, dass alle Slytherins total durchdrehten. "RUHE! Was ist denn hier los? Die Schule hat kaum begonnen und ihr geht euch schon na die Gurgel. Das wird ja ein lustiges Jahr!", Renee schrie alle im Raum an. Die Schüler verstummten und Dawn trat auf sie zu. "Hey, Süße. Weißt du, seit du nicht mehr hier wohnst gibt es Chaos. Manche halten es für einen verrat an Salazar, dass du nun mit einem Gryffindor zusammen wohnst und die anderen hielten dagegen." "Dawn, es ist deine Aufgabe als Vertrauensschülerin so was zu unterbinden!" Renee sah strafend auf die Kleinere. "Leute, jetzt hört mir mal zu.", Dany richtete ihre Stimme an die Schüler, "Ich wohne nicht mit einem Gryffindor zusammen! Und selbst wenn, haben euch eure Eltern nicht erzählt, was vor elf Jahren hier geschah?" "Du meinst den Kampf zwischen den DAs und den Todesser?", meinte ein Schüler. "Ja, genau das mein ich. Meine tante starb damals und sie wollte, dass sich alle vertragen und Harry Potter und Tom Riddle reichten sich damals in Friede die Hände und ihr solltet das als Beispiel nehmen! Es gibt keine Unterschiede zwischen den Schülern, der verschieden Häuser! Geht jetzt ins Bett! Morgen beginnt der Alltag wieder.", den letzten Satz sprach Renee zuckersüß, im Gegensatz zum Anfang, den sie mit fester Stimme und Überzeugung sprach. "Du bist wie Mama!" "Pat, du bist noch wach?!" "Ja, ich hab immer versucht dich zu verteidigen." "Danke Kleiner, aber jetzt, ab ins Bett!" Renee gab ihrem Bruder noch einen Kuss und dieser ging dann in sein Zimmer. "Und ist es wahr, dass ihr euch kein Zimmer teilt?!" Renee wand sich wieder Dawn zu, die sie angesprochen hatte, nachdem keiner mehr im Gemeinschaftsraum war. "Ja, wir sind Nachbarn. Du kennst doch die Merlinstatur im dritten Stock. Das ist der Wächter unserer Zimmer. Robin hat sein Zimmer links und ich rechts." "Oh, du nennst ihn beim Vornamen!" "Dawn, bitte! Was wäre ich für ein Vorbild? Aber er geht mir schon jetzt auf die Nerven! Der große, tolle, beliebte Gryffindor. Er hat so eine arrogante Art, mit der ich nicht klar komm. Ich kann versuchen nett zu sein und er reagiert trotzdem patzig." "Jaja, wie sagt man so schön Was ist liebt, das neckt sich!" "Dawn, DEN zu lieben ist unmöglich! Außerdem wer weiß, was er von seinem Vater über mich und meine Familie erfahren hat!" "Du gibst also zu, dass du ihn doch mögen könntest?" "Dawn, das ist mir zu blöd! Schlaf gut und komm in denen Träumen mal wieder runter!" Damit stand Renee auf und ging in ihr Zimmer. "Passwort!", meinte der steinerne Merlin, als sie vor ihm stand. "Passwort? Hmmm, Danielle Malfoy!" "Gut, das nächste Mal komm aber nicht so spät, auch Staturen brachen Schlaf!" Lächelnd meinte die Blonde: "Gut, ich merk es mir!" und betrat dann ihr Zimmer.
 

In ihren Räumen kam sie aus dem staunen nicht mehr raus. Alles war riesig. Sie hatte ein Wohnzimmer, mit einem Sofa, Sesseln, einem Tisch, Kamin und ein großer flauschiger Teppich lag vor diesem. Und in einem Schrank stand sogar ein Fernseher! *Opa hat also die Sperre über die Mugglegegenstände aufgehoben.* Unter dem Fernseher stand eine Anlage, ein Videorekorder und ein DVD-Player. Durch die erste Tür kam sie in eine kleine Küche mit Esstisch und allem was man so in einer Küche brauchte. Die nächste Tür führte in das Badezimmer. Dieses war eine kleine Form des Vertrauensschülerbads. Eine große Badewanne, eine Dusche und Wachbecken. Die vorletzte Tür führte ins Schlafzimmer. Ein riesiges Himmelbett bildete den Mittelpunkt. Ein Schrank und ein Schreibtisch waren auch vorhanden. Nach den Besichtigung der Räume stand Renee vor der letzten Tür. Sie führte auf die Dachterrasse. Renee öffnete die Tür und trat in die laue Nachtluft. Vor ihr standen Tisch und Stühle, sowie Liegen. "Wunderschön!" "Ja, die Aussicht ist einfach toll!" Renee drehte sich blitzschnell zu der Stimme und Blickte in das lachende Gesicht von Robin. Nachdem sie den ersten Schock überstanden hatte, sah sie wieder über die Ländereien Hogwarts. "Ja, Traumhaft. Und dein Zimmer? Gleicht es auch mehr einer Wohnung?" "Was wird dass? Smalltalk?", bissig antwortete Robin Renee. "Ich wollte nur nett sein, aber bei dir kann ich mir das ja sparen! Nacht!" wütend wand sich die junge Frau zum Gehen. Sie schloss die Tür hinter sich und legte sch nach dem Waschen ins Bett. *Ich hab echt versucht nett zu sein! Immerhin müssen wir das Jahr über zusammen arbeiten. Aber ich glaube es bringt echt nichts!* Weiter konnte sie sich nicht mehr über Robin aufregen, denn sie war zu müde und schlief ein.
 

TBC
 

So, Renee und Robin stehen auf Kriegsfuß. War ja auch irgend wie logisch. Ich denke, dass die ganze Geschichte etwas schnulzig und auch vorhersehbar wird, aber ich hoffe ihr mögt sie trotzdem.
 

Eure Venus



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