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Schwarz 'sein' - Das Leben

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Jemand den ich kenne wollte für die eigene Homepage eine Geschichte oder einen Text haben, der Text sollte nicht so sehr normal sein, richtung gothic gehn, das ist er jetz zwar nich wirklcih so krass danach geworden aber ich hoff das geht auch und hoffentlich sieht man einen keinen sinn und einige gedankengänge

viel spaß beim lesn ________________________________________________________________________________

Schwarz'sein' - Das Leben
 

Ein Mädchen ging durch die belebte Einkaufsstraße, viele blicke mit Verachten, Verurteilung, angst, entsetzen und Hass trafen sie von einigen Seiten. Ihr machte dies nichts aus, sie ignorierte das einfach, kein Wort kein Blick und auch keine Tat konnte sie davon abbringen so zu sein wie SIE ist.
 

An einem Laden blieb sie stehen, betrachtete ihr Spiegelbild in der Schaufenster Scheibe. Ihre Haare die glatt hinunterhingen und in denen sich leicht rote und weiße Strähnen befanden ließen sie edel Aussehen. Ihre Haut war recht bleich sie war dunkel geschminkt und genauso gekleidet. Viele Nietenbänder, ketten und Netzteile schmückten sie, die kleine trug eine Tasche diese war auch mit Sprüchen Ketten und allem Geschmückt.

Viele fragten sich wieso die kleine das mit ihrem Aussehen machte, weshalb sie so war wie sie ist und die größte frage war wohl weshalb sie sich nicht umstimmten ließ so zu sein wie es diese Norm als Normal vorschrieb.
 

In dieser Stadt durch dessen Straßen sie eben lief waren solche wie sie, oder besser solche die man in so eine Schublade schob selten, vielleicht ein bis fünf von 'Ihnen' gab es dort aber diese sah man kaum und deswegen akzeptierte man dies widerwillig das sie da wahren. Dass, das Mädchen so auf die Straße am hellen Tag ging brachte mit sich das man ihr so mit abstoßen und hass begegnete.
 

Die kleine besteht auf ihre Individualität, sie möchte nicht so sein wie jeder andere, nicht das tun, hören, tragen und denken wie sie. Ihr geht es nicht in den Kopfrein wie man das nicht Akzeptieren kann. Aber sie denkt sich noch sie sollen eben so sein wie sie wollen auch wenn sie nicht merken wie man sie beeinflusst mit ihrem das soll man tragen und hören dann ist man angesagt gehabe, vielleicht würde alles nicht mehr funktionieren wenn sie das nicht würden vielleicht auch nicht.

Aber sie weiß das es nie heraus gefunden werden kann was passieren würde wenn es so wäre wie man sich es wünscht, nie werden viele anerkennen das man über den Tod und das Leben nachdenkt, diese Themen sind für sie fast schon eine andere Welt. Nach der Richtung wo sich die kleine Richtet ist das nicht mal so sehr untypisch, wieso denn auch?! Mann sollte so was auch nicht irgendwie missachten nur weil es anders ist, das Leben ist genauso wie der Tod alles hängt mit einander zusammen und wieso sollte man nicht darüber nachdenken dürfen?

Haben etwa manche angst es könnte was passieren wenn man es tut?! Die meisten werden wohl davor angst haben oder nur 'angesagt' sein wollen das sie es nicht tun.

Das Mädchen ging nun weiter ihre Schritte führen sie in eine Seitengasse dort befand sich ein Eingang zu dem sie ging. Sie klingelte und kurz darauf machte ihr ein schwarz gekleideter Mann die Türe auf, er lächelte sie an und lies sie rein. Die kleine betrat einen kleinen 'Party' Raum in dem sich alle dieser Stadt versammelten die es vorzogen anders zu sein. Das Mädchen setzte sich in eine Ecke sah allen ein wenig zu, und bemerkte das es wohl doch gehen würde wenn jeder nicht so wie es die Norm vorschreibt wäre. Bei solchen zusammentreffen sieht man es ganz deutlich.
 

Jeder sollte sich einmal im Leben fragen ob es so okay für einen ist wie man sich Kleidet oder nicht.

Man sollte darauf achten das man seine eigene Individualität beibehält und sie nicht verliert weil man meint so zu sein wie andere es sind.

Es ist zwar schlimm dann von anderen in eine Spalte Gepackt zu werden du bist schwarz gekleidet also bist du dies und das. Aber solange man dann selber weiß wie, was und wer man ist, kann dies einem eigentlich egal sein.

Die wo nicht wissen wie es ist nicht unter diesem Massendruck zu leiden, kann man eigentlich nur bemitleiden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2005-06-30T13:48:26+00:00 30.06.2005 15:48
wow...mal nicht so ganz trauirg...aber trotzdem schön gut geschjiledert...echt ma was zum nachdenken*grübel*
Von: abgemeldet
2004-09-06T16:30:49+00:00 06.09.2004 18:30
Des gefällt mir nun echt richtig gut!
Ich finde es echt supa,wie du das alles schilderst!
Des sollte man wirklich mal manch einen zum lesen geben,vielleicht werden die dann umdenken und Leute so lassen,wie sie nunmal sind
Von:  ALECTOR
2004-09-05T13:23:12+00:00 05.09.2004 15:23
Man man das ist ja wieder ein richtig geiles Prunkstück aus deiner Schaffensära!!! Ich finde es unheimlich gut!! Du greifst den ewigen Konflikt zwischen der Norm und dem Anders sein betroffen und dennoch sachlich distanziert auf!!! Ich finde es einfach nur genial!!!
Siehste sowas will ich sehen!!! Ich weiß doch das du es kannst!!! Besser als manch andere hier!!! Ina umknuddel und ganz doll drück!
Von:  Lollapie
2004-09-02T17:05:07+00:00 02.09.2004 19:05
das ist genial!
das müsste ich mal meinen eltern und nachbarn zuschieben *hrhr*
das wäre so genial
*.*
Von:  Wizi
2004-08-28T09:19:53+00:00 28.08.2004 11:19
*hüstel*
ja, ein mensch verhält sich natürlich grundlegend anders als die norm, wenn er sich zum party machen mit seinen freunden trifft, sein spiegelbild betrachtet und nachdenkt, worüber auch immer... *rolleyes*


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