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Geheime Geschehnisse in Hogwarts

von

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Der weg nach Hogmead

Als sie sich auf den Weg nach Hogsmead waren, lief Draco mit seinen Freunden Crabbe und Goyle alleine vor. Hermine wunderte sich, dass er Harry noch nicht mal einen Blick würdigte. "Harry... Harry!", flüsterte sie.

"Was ist?"

"Malfoy... Ich hab vorhin das Gefühl gehabt, dass er ganz sicher gehen wollte, dass du nach Hogsmead gehst. Und jetzt lässt er dich völlig links liegen..."

"Ja, und? Ist doch OK.."

"Aber was ist, wenn er nur sichergehen wollte, damit er dich später mit seinen Freunden verschlagen kann."

"Spinn nicht rum, Hermine. Warum sollte mich Drac verschlagen?"

"Drac?! Harry, geht es dir nicht gut? Wir sprechen hier über Draco Malfoy. Er ist... er ist... ach, ich weiß ja auch nicht, was er ist, aber er ist ganz bestimmt kein Freund. Er ist ein hinterhältiges Wiesel." Harry blieb abrupt stehen und starrte Hermine an. "Was ist, Harry? Es ist nicht mehr weit. Wir sind doch gleich da. Oder kannst d wirklich überhaupt nicht mehr?"

"Das... das ist er nicht... Er... ich... Warum sagst solche Dinge über ihn? Du kennst ihn doch gar nicht! Du solltest lieber mal überlegen, was aus deiner vorlauten Klappe kommt!" Ein Zornesfunkeln war in den Augen beider Partein zu erkennen.

"Wie kannst du es wagen?!" Doch Hermines Worte waren schon zu spät. Harry war schon vor Wutkochend an ihnen vorbei gerast. Ron starrte ihn verwundert nach.

"War das jetzt wirklich nötig, Hermine?"

"Was denn? Er hat MICH beleidigt! War aber klar, dass du mal wieder auf seiner Seite stehst. Das tust du doch immer. Und ich hab immer die Arschkarte gezogen!"

"Hey! Tick jetzt nicht aus! Du weißt doch, dass er... du weißt schon..."

"Ich weiß gar nichts! Ich bekomm ja nie was von euch erzählt! Ihr schließt mich ständig aus. Ich hab das Gefühl, dass ihr euch immer mehr von mir entfernt. Ich bin euch einfach nicht mehr wichtig!" Tränen standen in ihren Augen.

"Hermine... Du bist uns trotzdem wichtig... Sehr sogar... Denk doch nicht so was."

"Doch! So ist es nämlich. Und du hast mir noch nicht mal gesagt, dass du in Harry verliebt bist..." Auf einen Schlag war Ron knall rot.

"Ich... ich... Glaubst du etwa, dass ich schwul bin?!?"

"Warum hast du mir das nie gesagt?"

"Ich bin NICHT schwul, Hermine! Das war doch bloß eine kurzweilige Phase, weil... weil das Mädchen, das ich mag... Na ja... Sie ist eben in einen anderen verliebt... Da hab ich doch keine Chance." Er seufzte und lief weiter.

"Du... du bist verliebt? In wen? Wer ist das Mädchen? Ich kann dir vielleicht helfen. Ich bin schließlich auch eins." Hermine beeilte sich, dass sie hinter Ron nachkam. "Wer ist sie?"

"Ich glaub nicht, dass du mir helfen kannst..."

"Doch! Sag schon, Ron! Ich verrat es auch wirklich nicht! Bitte!"

"Nein! Und damit hat's sich, Hermine. Glaubst du nicht, dass mir das peinlich ist so was zu erzählen?"

"Hab dich doch nicht so, Ron! Wir sind doch Freunde!"

"Ja. Wir sind NUR Freunde. Und da ist auch schon das Problem..." Ron war zurückgefallen und Hermine erstarrte, wie ein Eisblock.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  windhauch
2004-11-18T09:18:49+00:00 18.11.2004 10:18
nicht schlecht die story!
schreib schnell weiter.
^^


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