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Schuschu's Birthday

krank
von

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Was in einer Badewanne geschah

Titel: Schuschusch's Birthday part 4 oder Was in einer Badewanne geschah
 

Teil: 4/?

Fanfiction: Weiß Kreuz

Datum: 7.12.02

Warnung: leomon, silly, com, ooc, sap

Rating: es passiert mal wieder was
 

Kommentar:

Es gibt wieder Zitronen.

Deswegen ist dieser Teil auch etwas kürzer, als die anderen.

Gomen

^_^v
 

Widmung:

Gewidmet allen Zitronen dieser Welt

^_^v
 

Pairing: Crawford x Schu
 

Disclaimer:

Schu gehört Brad und Brad gehört Schu und beide gehören ihren Schöpfer.

Kurz gesagt, nichts von mir und auch kein geld für mich
 

Sit back and enjoy part 4
 

Dummerweise wurden sie von einem heftigen Regenschauer überrascht und kamen nass bis auf die Knochen in ihrem Zimmer an.
 

Nicht, dass sie das großartig gestört hätte, denn so war die Aussicht auf ein warmes Bad noch um einiges verlockender.
 

Während Schuldig die Wanne überwachte, hängte Crawford ihre Sachen zum Trocknen über die Heitzung.
 

Er lächelte dabei glücklich vor sich hin.
 

Sie waren jetzt also verlobt...
 

Der Amerikaners strahlte vor glücklich vor sich hin.
 

Plötzlich rissen ihn die leicht ungeduldigen Rufe seines Geliebten aus den Gedanken.
 

Mit einem beschwingten: "Koooooooooooooooooooo~omme!"
 

stürzte er ins Badezimmer und versuchte sich im Laufen seiner Shorts zu entledigen.
 

Ungeschickterweise blieb er mit einem Fuß darin hängen und geriet ins Straucheln.
 

Der Anführer ruderte verzweifelt mit den Armen, was ihm allerdings rein gar nichts brachte.
 

Im nächsten Moment befand er sich auch schon in der Waagerechten,
 

rutschte schwungvoll über die Fliesen und knallte unter lautem Getöse mit dem Kopf gegen das Klo.
 

Da lag er nun, alle Viere zur Decke gestreckt, mit verrutschter Brille;
 

während kleine Hamtaros vor seiner Nase herumtanzten.
 

Er wischte diese ärgelich weg.
 

Warum mussten das augerechnet Nager sein?
 

Konnten nicht einfach kleine, nackte Schus vor seinen Augen...
 

Letzterer schwenkte ein Schild mit den Haltungsnoten für diesen Filmreifen Sturz über dem Kopf
 

und trällerte dazu fröhlich: "I believe I can fly.." vor sich hin.
 

Crawford: *leidend* "Na toll, ich liege hier in meinem eigenen Blut und mein Velobter amüsiert sich lieber darüber, anstatt mir zu helfen."
 

Schuldig: *zuckersüß* "Och, stell dich nicht so an. Ich kann ja nichts dafür, wenn dir der sterbende Schwan so sehr misslingt."
 

Der ältere zog eine Schnute und hockte sich schmollend in ein Ecke.
 

'Ich hasse mein Leben!!!'
 

Schuldig: *streng* "Bradley Crawford, du hörst jetzt sofort mit diesem Theater auf und kommst in die Badewanne!" *Lehrerblick*
 

Immer noch etwas beleidigt drein blickend erhob sich der Angesprochene und gesellte sich zu seinem Koi.
 

Als er das warme Wasser um sich herum spürte, vergaß er seinen Ärger kurzerhand und lehnte sich seufzend zurück.
 

Schuldig: *Augenbrauehochzieh* "Na dich soll einer verstehen..."
 

Crawford: *wohligräkelnd* "Versuch's erst gar nicht. *grins* Das würde dein armes, kleines Köpfchen sowieso überlasten."
 

Mit diesen Worten lößte er eine wilde Wasserschlacht aus.
 

Der orangehaarige brabbelte etwas auf Deutsch vor sich hin und kippte dem anderen im nächsten Augenblick einen Schwall Wasser ins Gesicht.
 

Crawford: *gurgelprust* *verzweifelmitdenArmenruder*
 

So ging es eine Zeit hin und her.
 

Sie tunkten sich gegenseitig mit dem Kopf unter oder bespritzten sich mit riesigen Flutwellen.
 

Die Badezimmereinrichtung schwamm bereits nach wenigen Minuten davon, was sie aber nicht sonderlich störte.
 

Schließlich lag das Orakel keuchend auf dem deutschen und hielt dessen Hände fest.
 

Der Telepath quietschte erschrocken auf, kam aber nicht viel weiter,
 

da Crawford seine Lippen mit den eigenen verschloss.
 

Er knabberte sanft an der Unterlippe und bat mit seiner Zunge um Einlass.
 

Schuldig öffnete leicht seinen Mund, während er sich fester an die breite Brust schmiegte.
 

Seine Hände begannen fast Automatisch über den Körper des Geliebten zu wandern.
 

Der jüngere fühlte jede Faser der starken Rückenmuskeln und seufzte glücklich gegen die Lippen des anderen.
 

Crawford verteilte kleine, federleichte Küsse über das ganze Gesicht des anderen und arbeitete sich langsam aber bestimmt zu dessen Ohrläppchen vor.
 

Er biss spielerisch hinein, leckte am Rand entlang und ließ seinen Atem über die feuchte Stelle streifen.
 

Der deutsche unter ihm stöhnte leise, als die heißen Lippen ihren Weg zu seinem Hals fortsetzten.
 

Wo sie die empfindliche Haut berührten, hinterließen sie kleine, rote Spuren.
 

Nun startete der Telepath eine Gegenattacke und wechselte ihre Positionen.
 

Er fing an die, die Brustwarzen des dunkelhaarigen mit seiner Zunge zu necken.
 

Selbiger warf keuchend den Kopf in den Nacken und grub seine Hände in das flammende Haar.
 

Als Schuldig sanft in die harten Knospen bis und daran sagte, entfuhr ihm ein lautes Stöhnen.
 

Seine Erregung drückte beinahe schmerzhaft gegen seinen Bauch und verlangte nach Erlösung.
 

"Schu, ich kann nicht mehr", presste er heraus.
 

"Jetzt schon? Das geht heute aber schnell bei dir."
 

Der jüngere grinste ihn verführerisch an und fuhr sich mit der Hand lassiv durch sein Haar,
 

worauf das Orakel gequält das Gesicht verzog.
 

Schuldig hatte Gefallen an diesem Spiel gefunden und beschloss, seinen Freund noch etwas zappeln zu lassen.
 

Er streichelte sich über den Oberkörper und den Bauch.
 

Jeh tiefer seine Hände wanderten, desto mehr verschleierte sich sein Blick.
 

Endlich hatte er sein Ziel erreicht und begann seine Männlichkeit mit langen Strichen zu massieren.
 

Dabei befeuchtete er anzüglich seine Lippen mit seiner Zunge.
 

Der Amerikaner glaubte, jeden Moment zu explodieren.
 

Dieser Anblick, wie sein Koibito sich selbst berührte, brachte ihn fast um den Vesrtand.
 

Beinah grob zog er den anderen auf seinen Schoß und tastete sich zu der kleinen Öffnung vor.
 

Zu seiner Erleichterung stellte er fest, dass der deutsche mehr als bereit war und drang sehnsüchtig in in ein.
 

Beide verweilten kurz, um den Moment der Vereinigung zu genießen.
 

Dann ließ Schuldig sein Becken leicht kreisen, während der ältere ihn leicht stieß.
 

"Brad, bitte berühr mich!"
 

Der angesprochene nickte stumm, umfasste die glühende Hitze des anderen und fing an zu pumpen.
 

Die Welle der Lust rauschte immer näher an sie heran, drohte sie mitzureißen.
 

Crawfords Stöße wurden immer härter und schneller.
 

Er zog den Kopf des deutschen mit der freien Hand zu sich und verweilte mit seinen Lippen an dessen Ohr.
 

"Komm schon Baby, gib's mir."
 

Schuldig liebte es, wenn sein Freund so mit ihm sprach.
 

Er lehnte sich weiter zurück, um seinen Geliebten noch tiefer zu spühren und stöhnte immer wieder auf.
 

"Härter Brad.
 

Halt dich nicht mehr zurück.
 

Ich brauche es!"
 

Mit diesen Worten ließ das Orakel jegliche Zurückhalteng fallen und gab sich ganz seiner Lust hin.
 

Schon einige Augenblicke später erreichten sie fast gleichzeitig ihren Höhepunkt.
 

Schuldig schrie laut den namen seines Kois heraus und ergoss sich heiß in seiner Hand.
 

Dann brach er in seinen Armen zusammen.
 

Sie blieben noch eine Weile eng umschlungen im warmen Wasser liegen und hörten auf den Herzschlag des anderen.
 

Der kleinere war nach kurzer Zeit erschöpft eingeschlummert.
 

Crawford kraulte ihm sanft den Nacken, bevor er ihn aus der Wanne hob, abtrocknete und ins Bett brachte.
 

Er deckte sie beide zu, zog den schmalen Körper an sich und schloss ebenfalls die Augen.
 


 

Am nächsten Morgen wurden sie durch lautes Klopfen an ihrer Zimmertür geweckt.
 

Crawford: *verschlafen* "Wie...? Was...? Noch 5 Minuten Mami." *wiederumdreh*
 

*KLOPF* *KLOPF* *KLOPF*
 

Crawford: "Verdaaaaaaaaaaaaaaaaaa~a..." *schepper*
 

Er wollte eigentlich aufstehen und dem Störenfried seine Meinung sagen,
 

allerdings war er im Halbschlaf mit seinem Fuß hängen geblieben und knallte nun unsanft auf den Boden.
 

Schuldig: *leichtgereitzt* "Kannst du nicht leiser aus dem Bett fallen?"
 

Crawford: *wütend* "Na besten Dank auch. Kannst du nicht einmal Mitleid mit mir haben?" *murr*
 

Schuldig: *sarkastisch* "Oh sorry..." *patpat* *BraddenKopftätschel* "Gut so?"
 

Crawford: *schnaub* "Wenigstens bin ich jetzt wach."
 

Damit stieg der Amerikander in seine Boxershorts und stapfte zur Tür um das Gebollere endgültig zu beenden.
 

Auf dem Weg dorthin schmipfte er wie ein Kesselflicker vor sich hin.
 

"So früh am Morgen, Frechheit.
 

Dabei hätte der Tag so schön anfangen können...
 

Ich hätte den Zimmerservice bestellt und Schu mit frühstück am Bett wecken können.
 

Vielleicht hätten sie sogar Honig gehabt, Gott, was hätte ich damit anstellen können...
 

*sehnsüchtigsabber*
 

Aber nein, da muss ja so ein Hirnverbrannter Idiot alles zur Nichte machen.
 

Man könnte fast meinen, wir wären Zuhause und da würden Nagi und Farf vor der Tür stehen...
 

Wenn ich nicht genau wüsste, das die beiden jetzt in Tokyo sind...
 

*vorsarkasmustriefendesLachen*"
 

Mittlerweile hatte er die Tür erreicht und drückte die Klinke herunter.
 

Der Anblick, der ihn erwartete ließ ihn erst kalkweiß und im nächetn Moment krebsrot anlaufen.
 

Crawford: *wirklichstinksauer* "Naaaaaaaaaa~agi Naoe! Farfarello! Was macht ihr hier?"
 


 

Ende Teil 4
 

Sorry, ich weiß, dass dieser Teil nicht ganz so lang ist.

Aber ich dachte, dass mal wieder lemon rein muss.

Außerdem war die Stelle gerade richtig um aufzuhören.

Sozusagen, ein wunderschöner Cliffhanger.

^_^
 

Ich hoffe, Teil 4 hat euch trotzdem gefallen.

Wenn ja, bitte bitte Riviews schreiben. *liebguck*

Ja?

Wenn nicht, auch ok.

Trotzdem Reviews schreiben. *g*
 

Bis bald dann mal.



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