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Together

von

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Differenzen

Mit geschlossenen Augen lag sie auf ihrem Bett und ließ das Geschehene Revue passieren. Ausgerechnet er hatte sie retten müssen! Ausgerechnet er! Aber wenn man es genau nahm, war es ja auch seine Schuld. Wenn er sie nicht so nieder gemacht hätte, dann wäre das nie passiert! Und was sie noch mehr ärgerte, war die Tatsache, dass er sie tatsächlich für einen Moment gekränkt hatte und sie ihm dies auch noch gezeigt hatte. Sie hätte sich selbst in den A...h treten können und verfluchte sich innerlich. Ebenfalls verfluchte sie Takato, Kazu und Jen, dass sie wieder ihre dummen Sprüche machen mußten. Und am allermeisten natürlich Ryo! Was mußte er ihr auch nachgehen? Was bildete sich dieser Möchtegern - Psychologe eigentlich ein? Wütend hob Rika ihre Faust und ließ sie gegen die Wand neben ihrem Bett krachen. Der Schmerz lenkte sie ein wenig von ihrer Wut ab. Aber nachdem er einigermaßen verklungen war, stellte sich die alte Wut wieder ein. Entnervt sprang Rika aus ihrem Bett und stellte sich vor ihren großen Spiegel, der gleichzeitig ihre mittlere Tür des Kleiderschranks darstellte. Sie besah sich ihre streng zusammen gemachten Haare und fand sie plötzlich schrecklich. Mit einer schnellen Handbewegung hatte sie ihr Haargummi herausgezogen und schüttelte ihre rote Haarpracht so lange, bis sie gleichmäßig über ihre Schultern verteilt waren. ,Schon besser!' Als nächstes musterte sie mit skeptischem Blick ihr Outfit und empfand es als zu langweilig. ,So bekomme ich wirklich nie jemanden ab!' Halt, Stopp! Was waren das für Gedanken? Sie gefiel sich doch sonst immer so, wie sie war! Was hatte ihr dieser Spinner bloß in den Kopf gesetzt? Irritiert schüttelte sie abermals den Kopf und band ihre Haare wieder zu dem strengen Pferdeschwanz zusammen. ,Ich will sowieso lieber alleine sein! Wofür sollte ich schon jemand anderen brauchen?' Jetzt lächelte sie wieder und ging beruhigt zu ihrem Bett zurück. ,Alles in bester Ordnung! Ich fühl mich gut.'
 

Die Sonne senkte sich langsam und tauchte den Himmel in rötliches Licht. In einem gewissen Abstand hörte man immer wieder etwas knallen. Immer wieder schoß er auf das Tor mit seinem Fußball. Er nahm Anlauf und schoß den Ball mit einem kleinen Schwenker hinein. Seine Gedanken hingen immer noch der Situation vom Nachmittag hinterher. Dieser kaum zu deutende Blick... er ließ ihn einfach nicht mehr los. Die Augen so weit aufgerissen, und dieses Entsetzen darin. Warum ließ er sich bei ihr auch immer wieder dazu hinreißen, so unermeßlich wütend zu werden? Seit sie sich zum 1. Mal gesehen haben, war es ewig dasselbe Spiel! Er wußte ja, dass sie anfangs jedem so feindselig eingestellt war. Nur hatte sie dieses Verhalten den anderen gegenüber abgelegt, aber zu ihm war sie abweisend wie eh und je. ,Tja, ich muß einen Hang zum Selbstzerstörerischem haben. Vielleicht steh ich ja insgeheim auf so eine Behandlung. Warum sonst sollte ich mich gerade in sie verliebt haben?' Das sie niemanden abbekommen würde, war nur so dahin gesagt. Er wusste, dass viele Jungen schon auf sie flogen, wenn sie sie nur von weitem gesehen hatten. Aber nachdem sie den Mut gefunden hatten, sie anzusprechen, stellte Rika jedesmal ihr abweisendes Verhalten zur Schau, was sämtliche Bewerber abschreckte. Doch er wußte, dass Rika auch eine andere Seite hatte. Schon oft hatte er sie im Stillen beobachtet. Wie sie mit den anderen scherzte und lachte, ihre Trauer, als die Digimon wieder in ihre eigene Welt zurück mußten... Und dann diese Sache vom Nachmittag... ,Wie krieg ich das wieder hin?' Sein Herz war stehen geblieben, als er den LKW um die Ecke rasen sah. Instinktiv hatte er sie an sich gerissen, in dem Moment war es im vollkommen gleich, was mit ihm geschehen würde. Allerdings war er sehr peinlich berührt, als er die dadurch entstandene Situation bemerkte. Und ihr schien es nicht anders ergangen zu sein. Grübelnd blickte er dem Sonnenuntergang entgegen. ,Ich möchte wetten, dass sie mir nun noch mehr aus dem Weg geht als sowieso schon!' Da machte sich allmählich ein Grinsen auf seinem Gesicht breit. ,Aber dagegen kann ich ja etwas tun... Wenn sie mir begegnen MUSS...' Mit einem gerade gereiftem Plan ging er, den Ball vor sich her schießend, nach Hause.
 

Ächzend erreichte Rika 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn das Schultor. Ihr Pfeifen kam dem eines Asthmakranken gleich. ""Da bist du ja endlich!" vernahm sie plötzlich neben sich eine Stimme. Vorwurfsvoll blickten Jen und Takato sie an. "Sorry, ich weiß auch nicht, was los ist! Aber seit gestern Nachmittag komme ich nur noch zu spät! Erst zu unserem Treffen, dann zu der Verabredung mit meiner Mutter zum Essen gehen und nun heute zur Schule! Ich hab total verpennt!" Jetzt warf sie einen schrägen Seitenblick auf die Beiden. "Aber jetzt erzählt mir nicht, dass euch meine Verspätung großartig stört! Ich möchte wetten, dass ihr die 10 Minuten sinnvoll genutzt habt, oder? Und da muß ich ja nicht unbedingt bei zuschauen!" Jens Gesicht wurde zusehends roter und Takato hatte es plötzlich sehr eilig, in die Schule zu kommen.

Kurze Zeit später schlurfte Rika in ihre Klasse und ließ sich an ihrem Platz nieder. Gemächlich holte sie die Bücher und Hefte aus ihrer Tasche hervor und kramte gleichzeitig ihre Trinkflasche raus. Der frühmorgendliche Sprint hatte ihr mächtig Durst bereitet. Rikas Klassenlehrerin kam herein, wovon sie sich jedoch nicht stören ließ. "Also ihr Lieben! Erst einmal einen schönen guten Morgen!" Rika schraubte den Deckel der Flasche ab. "Wir bekommen heute einen neuen Schüler in unsere Klasse. Einigen von euch dürfte er bekannt sein." Argwöhnisch hob Rika die Augenbraue. Einen neuen Schüler mitten im Schuljahr? Das war mehr als ungewöhnlich, vor allem, wenn er angeblich schon etwas bekannt war. Sie setzte die Flasche an und trank einige Schlucke. "Also begrüßt mit mir unseren neuen Schüler: Ryo Akiyama!" Nun geschahen zeitgleich 2 Dinge: durch die offene Tür trat ein braunhaariger Junge mit wie üblich unverschämtem Grinsen und in der hintersten Reihe im Klassenzimmer war nur noch ein ersticktes Prusten zu vernehmen. Alles drehte sich zu Rika um. Über ihrem Tisch war der Inhalt ihrer Flasche gekippt, die sie versehentlich im Schock weggeschmissen hatte und ihr Gesicht war krebsrot. Krampfhaft versuchte sie ihr Husten zu unterdrücken, damit niemand bemerkte, dass sie sich auch noch verschluckt hatte, aber dafür war es zu spät. Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, blickte sie fassungslos nach vorne. Die anderen aus ihrer Klasse folgten ihrem Beispiel. Die Jungen musterten Ryo wie ein lästiges Insekt (schließlich war allseits bekannt, wie Mädchen auf seinen Anblick reagierten) und die Mädchen himmelten ihn allesamt an. Nur eben Rika bildete die berühmt berüchtigte Ausnahme! "Herr Akiyama wird nun also hier seine Schulbildung fortsetzen, da er aus privaten Gründen seine alte Schule verlassen wollte. Ich bitte euch alle, ihn nett zu empfangen." Ryo nickte ihr zu. "Sie können mich auch gerne duzen so wie alle anderen auch." "Nun gut, Ryo. Setz dich dann bitte an den freien Tisch dort hinten." Langsamen Schrittes schlenderte er, wie ihm geheißen, an den freien Tisch. Und der war, wie sollte es auch anders sein, der letzte in der hintersten Reihe - direkt neben Rika. Nachdem er sich einigermaßen eingerichtet hatte, reichte er Rika ein Taschentuch. Sie hatte die gesamte Zeit stur nach vorne geblickt und sich nicht mehr gerührt. Der Unterricht hatte zwar mittlerweile begonnen, aber alle im Klassenzimmer, mit Ausnahme der Lehrerin, konzentrierten sich auf das Geschehen in der letzten Reihe. "Du solltest langsam deinen Tisch sauber machen! Es ist ja alles total durchgeweicht!" Keine Reaktion. ,Nun gut, wenn sie so nicht will, dann eben anders!' Er warf ihr das Taschentuch auf den Tisch. "Übrigens wußte ich gar nicht, dass ich so eine Wirkung auf dich habe!?! Allerdings fände ich es nicht gut, wenn du dein erst gestern gerettetes Leben nur wegen mir aufs Spiel setzt!" OK, jetzt reichte es! Rika stand auf. Kein laut war in der Klasse zu vernehmen. Auch Frau Nikida, ihre Lehrerin, hatte ihren Wortschwall über die Entstehung Japans unterbrochen und wunderte sich, warum Rika plötzlich aufstand. Rika nahm ihre Tasche und packte die inzwischen triefenden Bücher wieder ein. Auch Ryo war still. ,Oh, war anscheinend wieder der falsche Weg! Aber gibt es bei Rika überhaupt einen richtigen?' Sie nahm ihre Schultasche, warf sie sich über ihre Schulter und sah Ryo verächtlich an. "Stimmt, das wäre mehr als schlecht, wäre ich doch gestern beinahe wegen dir drauf gegangen! Ich weiß zwar nicht, was du hier willst, aber mit dir in einer Klasse: NIEMALS!!! Du wechselst die Schule? Fein, dass kann ich auch!" Sprachs und begab sich zur Tür des Klassenzimmers. Verdattert blickten ihr 24 Augenpaare hinterher. Erst mit dem Zuknallen der Schiebetür kehrte wieder Tumult ein. Ryo sprang ebenfalls auf. Er versuchte, die Situation zu retten. "Was soll ich sagen? Wir haben unsere kleinen Differenzen." Entschuldigend blickte er sich einmal um und folgte Rika dann schnellen Schrittes. Am Schultor angekommen sah er sie im Park verschwinden.
 

,Es kann doch ehrlich nicht wahr sein! Was in aller Welt habe ich verbrochen? Was??? OK, ich bin oft echt unausstehlich! Aber das ist kein Grund, mich so zu strafen! Ich hätte echt im Bett bleiben sollen.' Total entnervt ließ Rika sich neben einen Baum fallen. "Was will dieser Idiot an meiner Schule, he? Er hätte in seinem Bonzengebiet bleiben sollen, da paßt er wenigstens hin!" "Wenn ich ehrlich sein soll, wollte ich mich mit dir vertragen!" Ohne sich umzublicken nahm Rika seine ungewollte Gegenwart zur Kenntnis. "Was willst du hier? Du hast doch jetzt Unterricht in deiner neuen Klasse!" Der Hohn in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Er setze sich neben sie. "Warum können wir uns nicht vertragen, Rika?" Entgeistert starrte sie ihn an. "Das fragst du mich jetzt nicht allen Ernstes, oder? Hallo??? Du bist einfach du! Seit ich dich kenne, hasse ich dich! Für dein arrogantes Ich-bin-der-Beste Gehabe, für deine dummen Sprüche, für deine..." Barsch unterbrach er sie. "Du darfst mich beleidigen, aber ich soll still halten, ja?" "Das hab ich nicht gesagt! Aber was soll denn bitte das Theater, dass du die Schule wechselst? Du mischt dich in alles ein! Erst willst du Lebensberater spielen, dann drängst du dich in mein Umfeld... Was soll das? Du hattest doch gar keinen Grund, die Schule zu wechseln! Du bist beliebt, hast deine Freunde, wohnst fast direkt neben der Schule. Und warum meine Klasse? Ich find das ehrlich nicht lustig!" Auch ohne sie anzublicken spürte Ryo Rikas bohrenden Blick. "Hast du mal darüber nachgedacht, dass du dich irren könntest? Das Menschen sich gegebenenfalls ändern oder du sie gar nicht richtig kennst? Ausserdem: vielleicht habe ich ja einen guten Grund, die Schule zu wechseln!" "Und der wäre?" Jetzt sah er ihr direkt in die Augen. "Ich habe mich verliebt!" Nun war es raus! Er wartete, wie sie reagieren würde, doch ihr Gesicht blieb ungerührt. Nun wendete sie den Blick von ihm ab. "Da wird Takato aber gar nicht begeistert sein!" Verdattert sah er sie an. "Ja aber wieso denn Takato?" "Hallo? Takato ist auch in Jen verliebt! Und das beruht meiner Meinung nach auf Gegenseitigkeit! Also mußt du sie dir wohl oder übel aus dem Kopf schlagen und kannst wieder an deine Schule zurück!" "Wie kommst du denn auf Jen?" "Also ich bitte dich! Du kennst doch nur noch Jen von den Mädchen! Jemand anderes nicht und du wirst ja wohl kaum..." Weiter kam sie nicht! Urplötzlich wurde sie ruckartig mit dem Oberkörper auf den Boden gedrückt und spürte nun Ryos Lippen auf den ihren. Sie wußte nicht, was sie tun sollte. Zu überrascht war sie und dieses angenehme, kribbelnde Gefühl... Doch wie üblich hatte sie sich schnell wieder gefaßt. Mit einem enormen Stoß bugsierte sie Ryo seitlich von sich hinunter und sprang auf. "Hast du sie noch alle?" Ihre Stimme überschlug sich. "Rika, ich..." "NEIN! Ich will nichts hören! Macht dir das Spaß, ja? Nie wieder werde ich mit dir sprechen geschweige denn dich überhaupt ansehen! Ich hasse dich!!!" Und schon war sie verschwunden. "Na wunderbar! Das war ja wieder ein voller Schuß in den Ofen!" Ryo rappelte sich auf und machte sich auf den Rückweg zu seiner neuen Klasse. ,Statt mich mit ihr zu vertragen, habe ich sie noch mehr verärgert! Aber was soll ich denn noch tun?' Er erreichte die Tür des Klassenzimmers. ,Also auf in den Kampf!"
 

Das Telefon klingelte jetzt schon zum 5. Mal an diesem Nachmittag. Auch ohne dass sie dran ging wußte Rika, wer ständig versuchte, sie zu erreichen. Keine 15 Minuten später klingelte es an der Tür. Vorsichtig lugte Rika durch das Fenster des Badezimmers im 1. Stock und konnte sofort die braunen Haare und die blauen Augen erfassen. "Rika! Mach bitte auf! Ich möchte mit dir reden!" Keine Reaktion. "Rika! Ich weiß dass du da bist!" "Schön, ich weiß auch, dass ich da bin. Kauf dir nen Keks!" "Rika, komm schon!" "Vergiß es! Ich will dich nicht sehen, geschweige denn mit dir sprechen!" Ryo entfernte sich vom Hauseingang. "Also gut. Dann erzähle ich morgen in der Schule, dass du dich heute im Park auf mich gestürzt hast!" Innerhalb des Hauses war ein Geräusch zu vernehmen, das sich so anhörte, als würde es gleich einstürzen. Es war nur Rika, die die Treppe hinunter gestürzt kam. Die Tür wurde aufgerissen. "Ich glaube echt, es hackt! Hast du sie noch alle! Ich würde dich noch nicht mal mit einer Kneifzange freiwillig anfassen!" Schelmisch grinste er ihr zu. "Tja, ich weiß halt, wie man dich zum Reden bekommt!" Wutentbrannt versuchte sie, die Tür wieder ins Schloß zu knallen, jedoch schob sie Ryos Fuß dazwischen. "Ich will und werde jetzt mit dir reden!" Er verschaffte sich Einlaß und schloß schnell die Tür hinter sich. "Sowas nennt man Hausfriedensbruch!" "Das ist mir gerade ziemlich egal! Ich muß mit dir reden!" Rikas Augen blitzten vor Ärgerlichkeit. "Zu bedauerlich, ich aber nicht mir dir! Und nun geh." Doch Ryo machte nicht die geringsten Anstalten, sich aus dem Haus fortzubewegen. "Was ist eigentlich dein Problem? Warum hasst du mich so?" Wutentbrannt zog Rika Ryo nun endgültig ins Haus hinein und schlug lautstark die Tür zu. "Was mein Problem ist? Das kann ich dir sagen! Du kommst hier her und bringst alles durcheinander. Wechselst die Schule, weichst mir nicht mehr von der Seite. Ich habe aber keinen Bock darauf! Du hast ja keine Ahnung, wie es im wirklichen Leben zugeht! Dein Leben besteht aus Fans, Freunden und einem Dauergrinsen! Dir gelingt alles, egal bei was! Und das geht mir so auf den Geist!" Auf Ryos Gesicht war eine Spur von Kränkung zu erkennen. "Das glaubst du wirklich? Dann will ich dir mal was erzählen: auch bei mir geht oft etwas schief! Du hast keinen Vater, weil er dich damals verlassen hat. Ich habe dafür keine Mutter! Auch ich habe mal schlechte Laune und sogar oft das Gefühl, nichts mehr auf die Reihe zu bekommen! Ich habe Freunde und Fans? Überall, wohin ich auch gehe, bricht Hysterie aus! Die Mädchen wollen alle mit mir ausgehen und noch viel mehr, die Jungen hassen mich entweder oder schleichen um mich herum so wie Kazu. Doch das nicht, weil ich so ein netter Typ bin, sondern weil sie mich für jemanden halten, der ich nicht bin! Ich kann bei niemandem sicher sein, dass er um meinetwillen mit mir zusammen ist oder weil er so in die Schlagzeilen gerät! Du weißt wenigstens, wer deine Freunde sind!"

Verwirrt blickte der Rotschopf ihm entgegen. Sollte sein Leben etwa nicht so toll sein, wie sie immer gedacht hatte? "Warum... warum versuchst du dann immer, mich bloßzustellen und zu ärgern?" "Ich will dich nicht ärgern! Ich mag dich! Du bist nicht so wie die anderen. Dir ist es egal, ob arm oder reich, berühmt oder ein Nobody. Seit ich dich damals in der Digiwelt gesehen habe, wußte ich, dass du jemand besonderes bist!" Rika lachte. "Ja klar! Man könnte den Eindruck gewinnen, dass du masochistisch veranlagt bist. Ich habe dich immer nur angegiftet, von Anfang an. Und du erzählst mir was von "besonders sein"."
 

To be continued



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Kimie_Yashi
2008-01-07T00:05:37+00:00 07.01.2008 01:05
Ach.... war das romantisch im Park mit dem Kuss.... die Erkenntnis, dass sie seine Liebe ist, kam ja wirklich ziemlich spät und auch nur mit Ryos Hilfe ^.~
'Das wird Takato nicht gefallen...' da denkt man wirklich im ersten Augenbick 'Hä? Wieso denn Takato?' und dann fällt der Groschen 'Jen'....
die Szene ist auch KLASSE!!!!

Hoffe es wird bald weitergehen....
alles Liebe und gute Nacht,
Kimie
Von:  Arashi
2007-12-30T21:16:32+00:00 30.12.2007 22:16
sehr realistische einschätzung der charaktere und tolle story =) biite, bitte weiterschreiben!
Von:  RubyPond
2006-08-05T19:35:43+00:00 05.08.2006 21:35
Hi, mir gefällt die story richtig gut.^^
Schreb weiter, du kannst doch nicht an so einer Stelle aufhören...°.°
Von: abgemeldet
2006-05-19T21:14:57+00:00 19.05.2006 23:14
Das ist echt ne schöne Ryoki.
Gefällt mir echt gut!
Von:  Astre
2005-08-07T13:17:33+00:00 07.08.2005 15:17
Mach schnell weiter ich will wissen wis weiter geht bitte bitte^^
Von: abgemeldet
2005-04-09T10:33:19+00:00 09.04.2005 12:33
hey ho
schreib doch weiter ich finde die stroy coool

bye anna
Von:  Jacward
2005-03-22T18:14:26+00:00 22.03.2005 19:14
Ui ui mach schnell weiter ^^
Von:  smart
2004-07-07T15:18:10+00:00 07.07.2004 17:18
ja mach weiter die geschichte ist super sehr schön erzählt und die ausraster von rika orginal getreu ; ) aufjedenfall ein großes lob für die geschichte ^-^
Von: abgemeldet
2004-06-30T17:14:18+00:00 30.06.2004 19:14
Hi!!!
Warum machst du das? warum musstest du ausgerechnet jetzt aufhören? das ist gemein!! wo es mal interessant wird!!!
mach schnell weiter!!!

ciao, manure!


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