Zum Inhalt der Seite

Suicide

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Out Of the Frying Pan Into The Fire 2/2

Wenige Minuten später fand sich Joey dann in einem ihm unbekannten Viertel der Stadt wieder. Vor ihm leuchtete in bunter Neonschrift das Wort 'Night' auf.

Es schien wohl so eine Art Disco zu sein, denn als die Beiden hineingingen, schienen ihnen Lichter in den verschiedensten Farben entgegen und auf der vermeintlichen Tanzfläche bewegten sich die Leute zu dem Rhythmus der lauten Musik.
 

Der Rothaarige nahm Joeys Hand und zerrte ihn wie zuvor Kaiba durch das Gebäude, bis sie schließlich in einer Ecke weit weg vom Ausgang ankamen.

Dort saßen noch zwei weitere ihm ebenfalls unbekannte Personen zusammen auf einer der Bänke, die wohl mit Leder überzogen war.
 

Einer der beiden trug helle, wenn nicht sogar weiße, Sachen, und schien blaues Haar zu haben, was man durch das ständig wechselnde Licht jedoch nicht genau als dieses definieren konnte. Der andere wiederum war komplett in schwarz gekleidet: schwarze Lederhose, schwarzes Top und sogar schwarze Haare, die ungefähr die Länge des Rothaarigen hatten und im hellen Licht violett glänzten.
 

Erst jetzt fiel ihm auf, dass er noch nicht einmal den Namen des Rothaarigen wusste, der ihn hierher gebracht hatte. Doch bevor er etwas sagen, geschweige denn fragen konnte, wurde er von diesem auf die weichen Polster der Bank geschubst und saß nun den beiden anderen gegenüber.
 

"Wie ist eigentlich dein Name, Süßer?", fragte der Rothaarige und schaute ihm dabei in die warmen braunen Augen.

Joey sah irgendwie richtig niedlich aus, wenn er so verloren dreinschaute...

Als ob man seine Gedanken lesen würde.
 

"Joey...", antwortete dieser nun etwas verlegen und senkte den Kopf, woraufhin der Rothaarige lächeln musste.
 

"Mensch Ryo, erst lässt du uns hier ewig warten und jetzt schmeißst du dich an unseren Gast ran! Du scheinst 'nen verdammt guten Tag gehabt zu haben.", sagte darauf der in Schwarz gekleidete zu dem, der nun neben Joey platz genommen hatte.
 

Bei dem Namen Ryou schreckte Joey erst einmal auf.

Doch Bakura war nirgends zu sehen gewesen und außerdem wusste er nicht einmal, ob er überhaupt in Domino war.

Was er wohl denken würde, wenn er ihn hier finden würde?!
 

Es war schließlich ein offenes Geheimnis, dass Joey nicht unbedingt dem weiblichen Geschlecht verfallen war und Bakura würde sich sicher wieder seine eigenen Gedanken hierüber machen...er konnte das hämische Grinsen dessen schon vor sich sehen.
 

Aber wieso sollte er sich jetzt den Kopf darüber zerbrechen, immerhin war eh keiner von seinen Freunden in der Stadt und selbst wenn, was soll's.

Jeder wusste, dass er schwul war, also sollten sie doch denken was sie wollten.
 

Als er diesen Gedanken zu Ende geführt hatte, hob er wieder den Kopf und merkte er, dass er längst die Blicke der Anderen auf sich gezogen hatte.

Alle drei starrten ihn inzwischen an, da er etwas geistesabwesend wirkte.

Doch Joey beschloss, sich diesmal einfach nichts anmerken zu lassen und blickte zu dem Rothaarigen.
 

"Du heißt also Ryo?"
 

"Eigentlich heiße ich Ryoji, aber da kannst mich ruhig, wie die anderen auch, Ryo nennen.", gab dieser dem Blonden als Antwort und musste erneut grinsen.

"Das sind übrigens zwei Freunde von mir: Masaki und Nakano", fügte er noch hinzu und deutete auf die beiden, die ihnen gegenübersaßen.
 

Jetzt wusste Joey wenigstens, wie er sie nennen sollte und wie es schien, waren sie auch gut drauf, sodass der Abend noch viel versprechend werden würde, da es eh erst neun Uhr war.
 

~~~~
 

Zwei Stunden später in einem anderen Teil der Stadt saß ein inzwischen erschöpfter und sehr wütender Seto Kaiba noch immer in seinem Büro und tippte hastig auf den Tasten seines Laptops herum.

Irgendeiner von seinen Angestellten war leider so schlau gewesen und hatte sämtliche Unterlagen einer Firma aus der Datenbank gelöscht.
 

Natürlich ist dieser sofort gefeuert wurden, da Kaiba eh noch schlechte Laune von Joeys Aktion am Nachmittag hatte und ihm immer noch irgendwas daran störte.

Doch statt dem nachzugehen, musste der Chef der KC jetzt diese dämlichen Daten neu schreiben, was seinen Gemütszustand nicht unbedingt besserte.
 

Es war der letzte Tag, an dem sie Schule hatten und er wollte danach eigentlich zu Hause bei seinem kleinen Bruder sein, da er ihm versprochen hatte, mit ihm den Nachmittag zu verbringen.

Doch stattdessen verbrachte er den Rest des Tages damit, vor diesem kleinen leuchtenden Monitor zu hocken und auf den noch kleineren grauen und weißen Tasten herumzutippen.

Genauso stellte er sich auch die nächsten drei Stunden vor...ein purer Alptraum!!
 

~~~~
 

Nach weiteren drei Stunden verabschiedete sich Joey nun von seinen neu gewonnenen Freunden und bekam von dem, den sie Ryou nannten, noch einen Zettel in die Hand gedrückt, auf dem dessen Handynummer stand.

Joey wirkte aus irgendeinem Grund neuerdings sehr anziehend auf die Bewohner Dominos, besonders auf den männlichen Teil, da er im Laufe des Abends schon mehrere Nummern zugesteckt bekam.

Doch sein Herz gehörte schon längst jemand anderem und das würde sich auch nicht so schnell ändern, da war er sich sicher!
 

So ging er langsam Richtung Heimat und wandelte dabei etwas schwankend durch die Straßen. Der Alkohol schien nun doch seine Wirkung zu zeigen.

Aber wenn man es ihm schon angeboten hatte, wieso sollte er dann ablehnen?

Und bis auf dieses leichte Schwindelgefühl ging es ihm eigentlich richtig gut, da er anscheinend rechtzeitig aufgehört hatte mit dem Trinken.
 

Trotzdem hatte er nicht wirkliche Lust nach Hause zu gehen, obwohl er sich sicher sein konnte, dass sein Vater wieder in irgendeiner Kneipe sitzen und diverse Hochprozentige Getränke in sich reinschütten würde.

Wäre ja ganz neu, wenn er schon um Zwei Uhr nachts zu Hause sein würde!
 

Allerdings wurde dieses leicht taube Gefühl, welches wohl der Alkohol verursachte, bei jedem Schritt immer intensiver. Scheinbar hatte doch mehr getrunken, als er glaubte.

Er hatte das Gefühl, seine Beine gehorchten ihm nicht mehr und so entschloss er sich letztendlich doch Richtung Heimat zu laufen, da er jetzt nur noch in sein Bett wollte.
 

~~~~
 

Kaiba hingegen saß immer noch an seinem Laptop, vor dem er die letzten fünf Stunden ohne Unterbrechung verbracht hatte und mit dem letzten Wort, welches er gerade eingegeben hatte, war die Arbeit und er selbst auch endgültig erledigt.

Jetzt nur noch nach Hause!!!
 

Allerdings plagten ihn inzwischen starke Kopfschmerzen, sodass er beschloss, sich nicht von seiner Limousine abholen zu lassen, sondern den Weg zu laufen, da ihm die frische kühle Luft sicher gut tun würde.

Er schaltete noch schnell den Laptop aus, schnappte sich seinen langen weißen Mantel und verließ seine Firma auf dem schnellstmöglichen Weg.
 

~~~~
 

Mittlerweile war Joey schon am Park angelangt und hatte es von dort aus nicht mehr weit, bis er endlich zu Hause in seinem Bett liegen würde. Der Gedanke daran ließ ihn seinen Schritt noch beschleunigen, was inzwischen kein großes Problem mehr darstellte, denn die frische und angenehm kühle Luft ließ ihn wieder etwas nüchterner werden, sodass er seine Bewegungen wieder besser koordinieren konnte.
 

Doch seine Gedanken drifteten langsam aber sicher davon ab und drehten sich wieder einmal um ihn...Seto Kaiba.

Wäre er jetzt hier, würde Joey ihm sicher sagen können, was er den Morgen zuvor wirklich gemeint hatte...allerdings könnte dies schwerwiegende Folgen mit sich bringen.

Stieße er bei Kaiba auf Ablehnung, würde dies sein anderes 'Ich', seine kranke Seite stärken, ihn erneut in einen Wahn verfallen lassen und so sicheren Weges in den Tod treiben.
 

Sein Weg führte ihn durch den Park, vorbei an der Bank, auf der er vor einigen Stunden mit Kaiba saß und später von Ryoji eingeladen wurde.

Doch er nahm keine Notiz von ihr, ging einfach an ihr vorbei.

Auch die Glühwürmchen, die vorhin still und leise ihre Bahnen zogen, waren längst verschwunden.
 

Alles versank in dem unendlich erscheinenden Schwarz der Nacht, sodass der Blonde kaum etwas erkennen konnte. Aber wer sollte schon mitten in der Nacht hier unterwegs sein?

Diese Frage sollte ihm bald beantwortet werden, da es tatsächlich eine Person gab, die jeden Moment seinen Weg kreuzen würde.
 

Und so war es auch.

Kurz bevor er den Park wieder verlassen wollte, stieß er gegen etwas oder besser gesagt jemanden, den er hier sicher nicht erwartet hätte.

Durch den Zusammenstoß fiel er rücklings auf die harten Steinplatten, die als Weg durch den Park dienten und auch wenn in seinem Körper ein leicht taubes Gefühl herrschte, so spürte er doch den Schmerz.
 

Doch wen hatte er da grad umgerannt?

Sein Blick richtete sich langsam nach oben, um dies herauszufinden und er erblickte als erstes eine ihm entgegen gestreckte Hand.

Ohne weiter darüber nachzudenken, ergriff der Blonde sie, ließ sich somit auf helfen und schaute wenige Sekunden danach in die wohl schönsten blauen Augen, die er je auf diesem Planeten gesehen hatte.
 

Allerdings schien der Besitzer dieser nicht gerade begeistert gewesen zu sein, Joey jetzt hier anzutreffen. Immerhin war der Blonde nicht ganz unschuldig an dessen schlechter Laune.
 

"Streunst du etwa schon wieder nachts in der Stadt herum, Wheeler?!

Du solltest aufpassen, dass du nicht irgendwann vom Hundefänger aufgegriffen wirst!"
 

Joey hingegen stand einfach nur da, starrte in Kaibas meerblaue Augen, dachte an nichts, was einen fragenden Blick des Älteren zur Folge hatte.

Doch plötzlich...ohne Vorwarnung...fiel er ihm, ohne auch nur einen Gedanken an die eventuellen Folgen zu verschwenden, in die Arme.
 

War der Alkohol daran schuld oder war er jetzt völlig weggetreten?

Er wusste es selbst nicht, doch das war ihm in diesem Moment egal.

Sein Herz schlug immer schneller, raste förmlich, doch jetzt...gab es kein Zurück mehr...jetzt müsste er es ihm wohl oder übel doch gestehen.
 

"Kaiba...Ich...ich liebe dich...", flüsterte er kaum hörbar, aber dennoch laut genug, dass Kaiba es verstehen konnte.
 

"Du spinnst Wheeler!", entgegnete der Firmenchef daraufhin forsch, nachdem er sich der Bedeutung dieser Worte bewusst wurde und löste sich aus Joeys Umarmung. "Seh' ich so aus, als wäre ich neuerdings schwul? Such dir einen, der deine perversen Fantasien teilt und falls du es noch nicht bemerkt haben solltest: ich gehöre nicht zu diesen!"
 

Mit diesen Worten wandte er sich von Joey ab, ließ hinter sich einen völlig leblos erscheinenden blonden Jungen zurück, aus dem in diesem Moment wohl auch der letzte Funken von Hoffnung gewichen ist.

Er stand da wie versteinert, konnte sich nicht rühren.

Wieso?! Wieso tat es so weh?

Er hatte es doch vorher gewusst, dass es nie ein WIR geben konnte.

NIEMALS!
 

Die Bedeutung dieser Worte hallte in seinem Kopf wieder und ließen jedes andere Gefühl restlos verschwinden. Genau diese Reaktion Kaibas fürchtete er.

Doch von dem 'Meister des eiskalten Blicks' war auch nichts anderes zu erwarten gewesen!!

Warum musste es so kommen, warum hasste man ihn nur, egal wo er auch hinging?!

Seine Freunde ließen ihn hier allein zurück; der, den er Vater nannte, prügelte, misshandelte ihn und seine einzige wahre Liebe wollte nichts von ihm wissen!!!

Niemanden interessierte sein Schicksal.
 

Aber das würde bald ein Ende haben.

Ja....er würde dem selbst ein Ende bereiten, sodass er nie wieder leiden und diese Schmerzen ertragen müsste.

Es gab einen allerletzten Weg, den er noch gehen konnte...eine endgültige Entscheidung, die er traf...es würde kein Zurück geben.

Aber das war ihm nur recht!
 

Also machte er sich auf den Weg, um sich diesen letzten Wunsch zu erfüllen, nach welchem er sich jetzt mehr als nach allem Anderen sehnte...
 

****
 

Die Stunden vergingen und nun saß er hier...

Unter ihm erstreckten sich 15 Stockwerke...

Er selbst befand sich auf dem Dach, sah nach unter auf die leere Straße.

Kein Mensch war dort zu sehen, sicher würde auch niemand um halb vier Uhr morgens freiwillig aufstehen, noch dazu wenn die Ferien bereits begonnen haben.
 

Für ihn jedoch war die Welt vor wenigen Stunden untergegangen...nichts mehr Wert...gestorben.

Jetzt wo auch das Letzte, was ihn hier in dieser einen grausamen Welt hält, erloschen war, wurde auch die allerletzte Hürde, die ihn von seinem ewigen Frieden trennte, überwunden.
 

An wen oder was sollte er auch jetzt noch glauben?!

Niemand war hier...nichts war ihm geblieben...außer Schmerz und Einsamkeit.

Tränen rannen ihm plötzlich wieder über die weichen warmen Wangen.

Wieso, er hatte doch schon vorher gewusst, dass es hoffnungslos war?!
 

Wie an Fäden gezogen stand er auf, richtete seinen starren Blick auf den Asphalt der Straße.

Er wollte seinen Problemen und diesen unerträglichen Qualen ein Ende bereiten, alles vergessen und feige vor ihnen und sich selbst fliehen.
 

Langsam stieg er auf den Vorsprung des Daches.

Der Wind blies sanft durch sein goldblondes Haar, wiegte es leicht hin und her.

Er wusste, dass er nur einen Schritt hätte gehen müssen, um endlich erlöst zu werden, nur ein einziger Schritt, der alles ändern würde.
 

Seine Blicke schweiften noch einmal durch die Atmosphäre, sahen sich ein letztes Mal die Stadt Domino an und schlossen sich dann langsam.

Er ließ sich bedingungslos vom Wind führen und tat diesen letzten entscheidenden Schritt, spürte wie sein Körper langsam der Schwerkraft nachgab und nach unter gezogen wurde.
 

Es ließ ein Gefühl von Freiheit und Unbeschwertheit in ihm aufkommen.

Immer mehr Tränen bahnten sich ihren Weg über sein warmes Gesicht.

Doch es waren keine Tränen der Trauer oder Angst, sondern Tränen der Freude.

Nun würde es endlich vorbei sein...für immer.

Niemand könnte ihn mehr verletzen, sei es körperlich oder seelisch.
 

Nun dachte er an nichts mehr. Wozu auch?

Er brauchte auf seinem letzten Weg keine überflüssigen Gedanken, die ihm sein trauriges Leben wieder vor Augen führten.

Stattdessen gab er sich völlig dem freien Fall hin, folgte seinem Weg, der ihm von Anfang an vorbestimmt war und war glücklich....
 


 

Wenige Minuten danach war die Sirene eines Krankenwagens zu hören.

Doch für Joey kam jede Hilfe zu spät...
 


 

..,~*+*~°Owari°~*+*~,..



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2018-07-19T21:16:30+00:00 19.07.2018 23:16
Ohne Worte, so was seinem Kind anzutun.
Was Kaiba wohl sagt wenn er es hört, das Joey sich umgebracht hat?
Weiter so, freue mich auf was neues.

LG
Onlyknow3
Von:  Lucaria
2008-10-11T11:33:32+00:00 11.10.2008 13:33
uhi... die ff beginnt ja schon total traurig.... joeys freunde alle weg... und dann dieses schwein von "vater" das ihm so was antut....

ô.0 joey... leg das messer weg... wähle nicht den leichten weg... *aufseufz* noch mal gut gegangen....

ja ja... kaiba... als wenn joey zum spaßen zu mute währe... aber he he... die reaktion hat kaiba sicherlich nicht erwartet... ein ruhiger joey... lol... *gespannt weiter les*

au man... wenn man denkt es kommt nicht mehr schlimmer... kommt noch ne krankheit... schizo-irgendwas... >_<' man immer diese fachausdrücke... aber gut das du mir da noch auf die sprünge hilfst und erklärst was das ist! ^^

wer ist der rothaarige? ne disco...? *weiterles*

hm... ich wär trotzdem nicht mit ryo gegangen... auch wenn masaki und nakano wohl doch recht nett zu sein scheinen...

^^ he he ... armer kaiba, noch mehr arbeit als sowieso schon!

autsch... kaiba das war richtig fies.... aber na ja... kaiba hatte ja schlechte laune... hm... ich hoffe es endet nicht so, wie joey sagt...*weiterles*

>_< doch kein happy end... schade, aber eine sehr gefühlvolle ff! mir hats gefallen!
Von: abgemeldet
2004-06-30T13:36:10+00:00 30.06.2004 15:36
hey du!
nicht schlecht deine
Fortzetung aber warum muss
joey sterben ich hätte mir gewünscht das
seto ihn rettet!
also wenn du noch wieter schreibst
dann wünsch ich denn lesern viel
spaß ich kling mich da aus ich
hasse es einfach wenn joey oder Seto stirb
bevor sie zueinander gefunden haben!
bye
Seto is very sweet!


Zurück