Ein letzes Mal...
Asch-kenn-dorr^^,
da bin ich wieder.
Hä?
FÜR MEHR KOMMUNIKATION MIT DEN EIGENEN CHARAKTEREN!!
BEHANDLET EURE CHARAKTERE LIEBEVOLL!!
LASST SIE MITREDEN!!
GEGEN DIE WILLKÜR DER AUTOREN!!
Oh je... da schient einer ja mit seinen Autoren gar nicht zufrieden zu sein...
*ignorier*
Nur ein Kommi? Nun ja, besser als keins.
Dieser Titel passt nicht ganz, das ist noch der von vor dem Umschreiben... aber dieses Kapi ist noch gar nicht so extrem davon betroffen... Hiernach gibt es noch 2 Kapis... bin schon gespannt, was ihr zu meiner allerletzten Storypassage sagt^^ Aber was das ist, darauf kommt eh keiner *sich sicher ist* Nein, Shiho wird nicht adoptiert^^...
"Halt! Stehen bleiben, Polizei!"
Sie waren auf einmal von etwa drei bewaffneten Polizisten umringt. Es hatte wohl doch jemand die Polizei gerufen.
Sie hielten an. Da war kein Polizist, der sie kannte und somit als sie selbst identifizieren konnte. Deshalb stand sehr in Frage, ob die Polizisten ihnen Glauben schenken würden.
Die beiden hoben ihre Hände. Sie waren doch so nah dran gewesen! Warum mussten sie jetzt wieder aufgehalten werden?
Als sie durch die Stadt gelaufen waren, hatten einige Fernseher im Schaufenster in den Nachrichten gezeigt, dass es Polizisten gab, die auf Mitglieder der Organisation schossen, meist aus Rache. Das könnte gefährlich werden, da die Beiden schon so am Ende ihrer Kräfte waren. Eine ernsthafte Verletzung könnte bei ihren wenigen Kräften schnell zum Tode führen....
Einer der Polizisten wollte gerade näher kommen, als ein Schuss die angespannte Stille durchbrach.
Dann kamen auf einmal vier Männer in schwarz auf sie zugerannt.
"Stehen bleiben! Polizei!", schrie eine wohlbekannte Stimme.
Die Männer sahen Shinichi. Da sie ihn für ihre Eigenen Männer hielten, gingen sie zu den Polizisten, die sie umstellt hatten.
Die Polizisten wurden zu Boden gedrückt, drei der Männer standen mit erhobenem Eisenrohr über ihnen.
"Sie müssen Munition sparen, wenn sie überhaupt noch Fernwaffen besitzen", flüsterte Ai zu Shinichi, der zur Antwort nickte. Ai hatte sich unter seinem Umhang verkrochen und war an ihm nach oben geklettert, was Shinichi widerwillig hingenommen hatte.
Mittlerweile hatten sie auch ihre Waffen am Anschlag. Shinichi hielt das Schwert in der rechten Hand, das Gewehr in der linken. Obwohl es sich eher um Scharfschützengewehre handelte (Ai hatte gefallen daran), konnte man sie genauso gut in einer Hand halten. Sie hatten zwei Schuss.
"Alles klar bei dir?", fragte der Mann in Schwarz, der noch stand.
Shinichi ging in die Knie und aktivierte seine Kickboots.
"Ist nur das viele Laufen", redete er sich raus und stand wieder auf.
Shinichi blickte zu Ai. Auch sie hielt das Gewehr in einer Hand, die andere war bereit, jederzeit nachzuladen. Auf seiner Schulter hatte sie einen guten Schützenplatz.
Dann kam die Verfolgergruppe.
Den beiden fiel ein Stein vom Herzen, als sie sahen, wer da kam: Miwako Sato! Noch nie waren sie so glücklich gewesen, diese junge Polizistin zu sehen.
Diese blieb nun mit ihren Männern stehen, da sie nicht wusste, was sie zu tun hatte.
"Gewährt uns freien Abzug und wir lassen sie später gehen!", forderte der Mann in Schwarz. Er hatte offensichtlich noch eine Schusswaffe, er hielt sie geradewegs auf einen der Polizisten.
Sato wusste nicht, wie sie entscheiden sollte. Das Leben ihrer Männer ging in jedem Fall vor, aber mittlerweile aus Erfahrung wusste sie, dass sie ihre Geiseln nie am Leben ließen.
"Ich rate dir zu freiem Abzug..." Drei weitere Männer in schwarz kamen auf sie zu.
"Es werden zu viele!", flüsterte Shinichi und Shiho stimmte ihm stumm zu.
Sato gab Befehl zum Angriff!
Ihre Männer schossen aus allen Rohren, auch auf Ai und Schinich. Das Problem bestand nur darin, dass sie nicht mehr da waren, wo sie gestanden hatten. Sie hatten jeweils beide eine Patrone auf einen der Männer abgefeuert, die mit ihren Eisenrohren über den Polizisten standen, den dritten wehrte Shinichi mit dem Schwert ab. Durch die Schuhe hatte er sich schnell genug bewegen können.
Es entstand eine Atempause.
Shinichi und Ai nutzten die Gelegenheit, um nachzuladen, wobei Ai Shinichis Waffe nachlud, da er keine Hand freihatte.
"Was zum...?", fragten Sato und der Anführer der MIB zeitgleich.
"Sagen wir so...", fing Ai an. Ihr Tonfall war ganz anders, eher so wie man es normal von ihr kannte. Und Sato kannte sie. Ihre Augen wurden groß, als sie erkannte, wen sie da vor sich hatte.
Shinichi beendete währenddessen Ais Satz: "...mit freundlichen Grüßen von Schinchi Kudo und Shiho Miyano!"
Dann stieß er seinen Gegenüber weg und sprang aus der Schussbahn. Ai feuerte währenddessen weiter und er gab noch von oben seinen Senf dazu. Sato hatte jetzt auch wieder reagiert.
Keine fünf Minuten später wurden die Männer abgeführt und die Polizisten verließen das Schlachtfeld, außer Sato, die mit ihrem Wagen blieb.
Sie konnte es nicht fassen, wen sie da vor sich hatte.
"Ich glaub's nicht, das gibt es einfach nicht...", murmelte sie kopfschüttelnd immer wieder.
Bis er seinen Senf dazugeben musste.
"Auch wenn du es nicht glaubst, es gibt nur eine Wahrheit!"
Doch kaum hatte Shinichi diesen Satz ausgesprochen, brach er zusammen. Er war schwer verwundet worden.
"Shinichi!" Sato eilte zu ihm, während Ai von seiner Schulter stieg, um sich die Verletzung an seinem Bein und Arm anzusehen.
"Es blutet zu stark."
Shinichi spürte die Schmerzen... sein Herz schien zu zerreißen... seine Knochen waren am schmelzen...
Kurze Zeit später kam ein kleiner Junge namens Conan Edogawa zum Vorschein, der einige Verletzungen weniger hatte, aber nicht alle waren verheilt. Die schlimmsten waren noch offen und bluteten weiter.
"Er ist zu erschöpf! Selbst der Schrumpfvorgang schließt nicht genug Wunden!", rief Ai.
Sato rief den Krankenwagen und die beiden kindlichen Jungendlichen wurden ins Krankenhaus befördert. Um ihre Identität mussten sie sich keine sorgen mehr machen, da sie ja nicht mehr Shinichi und Shiho waren.
Es dauerte schon so seine Zeit, bis Sato sich wieder beruhigt hatte.
Das war einfach zuviel für einen Abend gewesen. Erst schienen sie gerettet und dann wieder doch nicht... sie kannte sie mittlerweile viel zu gut aus den Erzählungen der anderen und Conan hatte sie schon ganz früh in ihr Herz geschlossen.
Sie wusste zwar, dass sie noch einigen zu Berichten hatte, aber das schaffte sie nicht mehr. Die Jagd nach der Organisation hatte auch sie erschöpft, so dass die Ärzte ihr und Ai komplette Ruhe verordneten, während Conan operiert wurde.
Die ganze Truppe war auf dem Weg zum Polizeirevier. Und sie kochten vor Wut. Man wollte nämlich Kogoro und Heiji noch mal für einen Einsatz haben! Sie wären auch ohne Shinichi und Shiho gut klar gekommen, deshalb. Und das ging denen gegen den Strich, und zwar gehörig!
Selbst die drei Kinder hatten es irgendwie geschafft, mitzukommen. Sie begründeten dies einfach mit ihrer Pflicht, auf Ran aufpassen zu müssen, so lange Conan noch nicht zurück wäre. Da es keine Leiche gab, glaubten sie immer noch, dass er lebte.
Aber sie hatten keinen Erfolg. Laut dem Polizeihauptkommissar waren die Beiden die einzigen, die diesen Einsatz erfolgreich beenden könnten.
So, das wars dann mal wieder...
Wodka ist in den Generalstreik getreten...
Vielleicht hätte ich ihn einfach Leben lasseb sollen... hm... aber bis zum Ende bleibt der, dann wird er erlöst... wahrscheinlich...
Also dann, welche Formulierung hatte ich noch nicht? Ah ja, diese:
Wäret ihr so freundlich, mir einige wenige gnädige Kommis zu geben? *lol*
Bis dann,
Asch-kenn-dorr^^
