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Angela's Love

Zwillingsliebe
von

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Der Gehängte

Hallo^^

Danke für eure Kommentare: Vina und Louna_Chan (und bei den letzten) auch Sin und Vales danke!!

Tut mir leid, dass der nächste Teil erst jetzt kommt- aber die Geschichte wird immer komplizierter und ich spreche mich jetzt immer mit einer Freundin ab, wie der nächste Teil auszusehen hat, dann macht sie auch noch Korrekturlesen und da sie etwas ( ok, viel..) älter ist als ich, hat sie meist nicht sofort Zeit und wir sehen uns kaum.
 

Der Gehängte
 


 

Die S-bahn stoppt und ich steige schwermütig aus. Es ist so kalt und so weit- bis zu seiner Wohnung. Yuko, ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das Richtige tue. Du hast mich hergerufen und ich komme. Ist das nicht erbärmlich? Ich würde alles für dich tun- alles, nichts hat sich geändert in den paar Tagen und doch spreche ich von damals, damals.....
 

Meine Mutter kam den frühen Abend zurück, um sich um Tila zu kümmern. Ich habe jetzt endlich Zeit. Es ist Samstag, was soll ich noch unternehmen? Mit Freunden weggehen, ich habe keine Freunde- niemanden außer Yuko. Woher sollte ich auch die Zeit nehmen, schließlich bin ich Tila's Wächterin und fühle mich wie eine zweite Mutter für sie verantwortlich. Ich werde alles dafür tun, dass meine kleine Tila nicht verschwindet und ich will nicht, dass Engel Gloria ihren Platz einnimmt. Nein, dass soll nie geschehen.

Ich gehe zu Yuko, niemand anderes fällt mir ein. Yuko- hoffentlich ist er auch in seiner Wohnung- ich könnte doch noch einkaufen gehen, er hat doch kaum etwas in seinem Kühlschrank, ich kann ihm etwas schönes kochen, ja, das wird ein wunderschöner Abend. Gutgelaunt laufe ich zur Tür, ziehe noch schnell meinen Mantel an und wollte schon die Tür aufmachen, als die Stimme meiner Mutter hinter mir ertönt.

" Wohin willst du?" Meine gute Laune ist mit einem mal wieder verschwunden. >Wohin wohl?<

" Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du zu mir reden sollst." Sie ist ziemlich schlecht drauf.

" Ich gehe zu Yuko, wie immer." " Ich glaub es nicht! Hörst du mir überhaupt zu? Du sollst ihn nicht sehen! Nie!" Sie flippt aus, ist wütend und schreit mich sogar an. Engel Sarah, so was machen Engel nicht. " Sage mir nicht, was Engel zu tun und zu lassen haben!! Du bist doch selbst..." ich sehe sie neugierig an. Was bin ich selbst? Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Gut, ich liebe einen Menschen, aber das ist doch nicht wirklich ein Verbrechen. Gott hätte mich doch schon längst bestraft, wenn es so wäre. Gut, ok, ich gebe es ja zu, ich mache etwas Falsches, aber das mit dem 'selber' habe ich nicht richtig verstanden. " Was bin ich?" Meine Mutter hält sich den Kopf und massiert sich die Schläfen. Sie sieht krank und geschafft aus. Etwas bedrückt sie, nur was? Jetzt dreht sie sich um. " Dann geh' doch! Geh! Verschwinde!" seufzend und schluchzend geht sie ins Wohnzimmer. Ich stehe alleine da. Es dauert eine Weile, bis ich einen Fuß vor den anderen setzte und die Wohnung verlasse. Ich muss in den Supermarkt, Essen kaufen und dann geht es zu Yuko. Ich bin traurig, der Streit mit meiner Mutter belastet mich, ich möchte gerne Yuko alles erzählen, aber....ich kann nicht. Oder? Vielleicht sollte ich ihm sagen, was ich bin? Nein, ich weiß nicht wie er reagieren würde, was wenn er mich verstößt? Er wird mich vielleicht auch auslachen? Ich sag es ihm nicht. Nie!
 

Ich klinge an seiner Wohnung, er wird sicher gleich die Tür aufmachen, mich anlächeln und reinziehen, dann bekomme ich einen langen Begrüßungskuß und nach ein paar Minuten erst bin ich in der Lage, mich mit ihm zu unterhalten oder der Begrüßungskuß wird weiter ausgebaut. Wir sind unzertrennlich. Das werden wir doch auch bleiben? Oder Yuko? Yuko geht aber nicht an die Tür. Nichts rührt sich. Ist er nicht da? Ich bin erstaunt. Das war ja noch nie da. Wo könnte er nur sein? Sofort mache ich mir Sorgen, aber warum kann er nicht auch mal außer Haus? Ist doch normal. Genau. Normal. Ich gehe in die Hocke und ziehe einen Schlüssel unter dem Vorleger hervor. Sein kleines Versteck, wie gewöhnlich. Gewöhnlich, das wäre ich auch gerne. Ich schließe still die Tür auf und betrete die leere Wohnung, danach schließe ich wieder zu, ich will ihn ja überraschen. Das wird ein wunderschön romantischer Abend, dann kann ich alle Sorgen wegen meiner Mutter und Tila vergessen. Gleich kommt er, er rechnet nicht damit, das weiß ich. Das ist das erste mal seit langer Zeit, dass ich am Wochenende komme. Meine Mutter kann mir nichts mehr vorschreiben- ich hasse sie!- nein, meine Gedanken, sie sind so anders- schnell lege ich meine Sachen ab und gehe in die Küche, überall mache ich erst mal Licht an, es sieht alles so unheimlich aus.

Das Wohnzimmer wird wunderschön dekoriert- ich stelle über all Kerzen auf und auch im Schlafzimmer soll es richtig gemütlich werden. Ich weiß genau, wo alles in seiner Wohnung steht, eigentlich bin ich diejenige, die seinen Haushalt schmeißt, da er keine Eltern hat. Sein Bett wird neu bezogen und ich heize schon einmal das Bad vor. Das wird alles wunderschön. Ich möchte, dass alles perfekt ist. Der Tisch wird ebenfalls mit Kerzen dekoriert und dazu kommt ein Kirschzweig mit Blüten daran, unser Baum- die alte Kirsche. Das Essen- Nudelauflauf- ist fertig. Er kann den Rest ja noch morgen oder so essen. Dann hat er wenigsten etwas warmes. Ich schaue auf die Uhr. Um sieben. Ob er noch kommt? Alles ist so schön- bitte lass ihn kommen.

Mein Wunsch wurde erhört, die Tür ging langsam auf. Ich setzte mich auf das Sofa und mache schnell meine Haare auf, richte sie her und schlage die Beine über einander. Noch mal Aussehensscheck. Ein weißer Rollkragen Pullover, ein kurzer schwarzer Jeansrock und schwarze Kniestrümpfe- alles sitzt dort, wo es zu sitzen hat. Ich lächle ihn an, als er schwermütig in das Wohnzimmer trat. Er hat mich zuerst gar nicht gesehen und ich konnte ihn mustern. Was war los? Warum ist er so down? Ihm scheint es gar nicht gut zu gehen. Dann bemerkt er mich, sieht mich mit seinen sonst so schönen Augen an, jetzt sind sie leer und leblos. Er macht mir Angst, ich wollte doch vor meinen Problemen flüchten, doch jetzt tun sich wohl Neue auf. Ich stehe auf und tue immer noch gut gelaunt.

" Hi Schatz!" Er ist überrascht.

" Oh, Hallo." Ich gehe auf ihn zu und will meinen Begrüßungskuß abholen, doch er weicht zurück. Ich schaue ihn nur verblüfft an. Er lächelt unsicher und gibt mir dann ein Küsschen auf die Wange, dann schaut er sich um, alles war ja wunderschön hergerichtet. Yuko zieht seinen Mantel aus und sieht mich traurig an, ich verstehe noch nichts. " Ich wollte dich überraschen." " Das ist dir auch gelungen." Er ist so kühl zu mir. Was ist denn passiert? Das Problem muss ja ziemlich groß sein. " Naja," Ich drehe mich schwungvoll um. " Essen wir erst mal, ich habe mir große Mühe gegeben und es ist alles mit Liebe gema.." er lässt mich nicht ausreden. Das ist ja absolut nicht seine Art. " Ich habe eigentlich keinen Hunger. Es ist vielleicht besser wenn du gehst." Das hat gesessen. Wie er mich ansieht. Er steht im Wohnzimmer, ich bin schon in der Küchenabteilung, beides befindet sich in einem Raum. Seine Blicke, so habe ich ihn noch nie gesehen. Da ist etwas kaltes in seinen Augen. Ich stehe starr da, fass' mich dann jedoch, stelle den Auflauf auf den Tresen. " Wenn du meinst." Sauer gehe ich an ihm vorbei- direkt zur Tür.
 

Nein, so nicht!
 

Ich will gerade raus gehen, da umarmt mich Yuko von hinten und raunt mir ins Ohr. " Entschuldige." Ich bleibe starr stehen, meine Nackenhäarchen richten sich durch seinen heißen Atem auf meiner Haut auf. Er klammert sich fest an mich. Ich drehe mich um und sehe ihn still an. Ich küsse ihn, doch er macht nicht mit. Ich will wissen was er hat. Er lässt mich los. " Na dann, essen wir mein Engel." Engel- er sprach doch noch nie dieses Wort aus. Was ist los? Wie er Engel schon aussprach- weiß er es etwa? Nein, dass kann ich mir nicht vorstellen. " Ok." Die Tür fällt hinter mir ins Schloß und ich gehe wieder zurück in die Küche. Wie seltsam doch der Abend verläuft. Keine Romantik- er ist so kühl wie nie zuvor. Hat er etwa eine andere? Nein, mein Yuko doch nicht. Nach dem Essen räume ich still ab. Er sitzt einfach nur da und beobachtet mich. Ich setzte mich ihm gegenüber. Schaue ihm in seine Augen, will darin versinken, doch er sieht weg.
 

Nein, sie darf nicht sehen, wer ich bin.
 

Ich spreche im ernsten Ton zu ihm, nehme dabei seine Hand. " Yuko, was ist los?" Er sagt nichts, zieht mich nur zu sich, auf seinen Schoß. Ich sitze mit dem Gesicht zu ihm. Er küsst mich stürmisch.
 

Einen Engel- ich koste die Frucht des Himmels- wie sanft, doch sie wird sterben, wenn ich mich nicht von ihr trenne.
 

Dann hört er wieder auf und zieht mich zu sich. Mir kommt es wie eine Abschiedsumarmung vor. Warum nur?

" Lass uns bitte spazieren gehen." Ich erhebe Protest. " Wieso? Es ist doch gerade so schön." Er steht auf und ich mit. Nun gut, wenn er spazieren will, dann gehen wir eben, vielleicht sagt er mir ja dann, was los ist.

Unser Weg führt uns zu dem alten Kirschbaum. Er springt, schnappt sich einen Ast und hangelt sich nach oben. Normalerweise gibt er mir die Hand und zieht mich hinterher, aber warum diesmal nicht? Ich hebe vom Boden ab, zu einem Ast und mache es ihm gleich- kurz muss ich meine Flügel ausstrecken, doch er sieht es nicht, er schaut bereits über die Lichter der Stadt. Es ist mittlerweile schon so halb zehn. Ohne Worte setzte ich mich neben Yuko. Sein kurzes Haar weht im Wind, wie meines. Er sieht mich nicht an, nimmt nicht meine Hand, tut einfach nichts. Nachdenklich sitzt er da.

" Angela, ich..." Er stoppt. Ich weiß nicht, was das soll. " Yuko! Jetzt rede mit mir! Den ganzen Abend bist du schon so komisch, was ist denn?" Ich will doch nur hören, dass alles in Ordnung ist, er keine Probleme hat nur.....Halt mal! Angela? So hat er mich noch nie genannt. Aber...weiß er etwa, dass ich ein Engel bin? Nein, ich beruhige mich wieder. Angela ist nun einmal mein Name. Er nimmt nur nicht die Koseform, warum nicht? Ich lege meine Hand sanft auf die seine, doch er zieht seine Hand weg.

" Lass uns hier bitte einfach sitzen. Bis zum Morgengrauen. Ich möchte mit dir den Sonnenaufgang anschauen."

" Aber mir ist kalt." Er zieht mich zu sich und hält mich in ständiger Umarmung. So schlafen wir ein. Ich habe ein komisches Gefühl. Was ist nur los. Yuko?

Ich atme tief durch. Meine Glieder sind steif. Es ist so kalt, wir beide liegen auf einem breiten Ast, Yuko umarmt mich von hinten und ich habe geraden Blick über die Stadt, am Horizont wurde es langsam hell. Die Sonne geht auf, ich wecke Yuko, er sieht so traurig aus. Yuko setzt sich aufrecht hin. Kein Wort verliert er. Ich setzte mich neben ihn. Seine Augen drücken Schmerz aus.
 

Die Zeit ist gekommen. Engel, geh zurück in dein Himmelsreich
 

Dann sieht er mich an, mir stockt der Atem. Sein Blick, kalt und gefühllos, fast dämonisch.

" Es ist aus. Ich mache Schluss." Ich bin erstarrt. Warum? Warum? Doch ich kann die Frage nicht stellen. "Ich...es tut....nein, kein Sorry...es ist nun mal so." Er sieht mich an, ich sehe Trauer und Schmerz. " Ich liebe dich nicht mehr, Angela. Ich bin nicht länger dein Freund. Ich...bin nicht der für den du mich hältst." Ich bringe keine Worte heraus. Warum? Langsam bin ich richtig wach. Er übernachtet mit mir hier und dann kommt am frühen Morgen so was. Alles kommt so plötzlich. " Yuko! Ich liebe dich doch!"
 

Ja, ich weiß, aber du würdest sterben und das kann ich nicht verantworten.
 

Er denkt etwas, was denkt er? Ich fühle nur noch Schmerz, Tränen stehen mir in den Augen. Yuko schließt seine Augen und sitzt still da. Will er etwa, dass ich gehe? Ich bin so verletzt, stelle mich auf den Ast. Warum hält er mich nicht ab? Ich könnte ausrutschen und in die Tiefe fallen, ist ihm das denn so egal? " Yuko, sag, dass das nicht wahr ist!" Ich fange an zu schluchzen, was soll das? Ich bin so verwirrt- es tut so weh, das Herz scheint mir herausgerissen. Alles tut so weh und ich werde wütend. Meine Flügel fahren aus, doch ich merke es nicht. Ich rege mich auf. " Yuko, sag, dass das nicht wahr ist!!" schreie ich ihn an, doch er öffnet seine Augen nicht. Ich fange an zu weinen, doch auch das bemerkt er nicht. Ich fahre meine Flügel wieder ein. Er sitzt immer noch da. Ich klettere wütend den Baum hinunter. Jetzt weiß ich, warum wir hier her gegangen sind- dort wo es begonnen hat, dort endet es auch. Ich kann nicht mehr. Es fängt an zu schneien, mein Körper friert, doch ich ignoriere das. Ich renne die Straßen entlang. Yuko warum?
 

Yuko sitzt immer noch still auf dem Baum. Die Sonne ist nun ganz aufgegangen und scheint auf den jungen Dämonen. Eine schwarze Träne rann seine Wange entlang. Das einzig Gute in seinem Leben musste er aufgeben. Er sieht auf den leeren Platz neben ihm und bemerkt etwas merkwürdiges. Eine schwarze Feder fällt zu Boden. Hat er sie etwa verloren? Kaum, er hatte seine Flügel nicht ausgefahren, doch er merkte den Windzug von Angi. Er wollte nicht hinsehen, er weiß es doch sowieso, sie ist ein Engel Gottes. Und diese Feder? Wie seltsam- aber das ist doch jetzt nicht mehr sein Problem, oder? Trotzdem steht er auf und springt den Baum hinunter, er hebt sie verwirrt auf. Sie ist preschschwarz. " Angela?" er versteht es nicht.

" Seltsam." Diabolo stand auf einmal hinter Yuko.

" Du hast mich beobachtet?" Demion war verärgert. Diabolo lachte auf.

" Ach, manchmal ist das Leben meiner Untertanen schon amüsant." Untertanen, das sagt ja schon alles. Er sieht ihn wie einen seiner Untertanen, natürlich, wie auch sonst?

" Wem gehört diese Feder?" Immer noch zeigte Yuko seinem Vater den Rücken, er stand aufrecht und drehte sich jetzt erst um. Die kalten Augen seines Vaters, Yuko verachtet sie. Diabolo sah sich die Feder genau an.

" Wenn du sie nicht verloren hast, dann war es wohl Angela."

" Das ist unmöglich."

" Wieso nicht? Vielleicht denkt sie darüber nach die Seiten zu wechseln." Yuko schaut nachdenklich auf die Feder. Angi und Seiten wechseln? Den liebsten Menschen, nein, das liebste Wesen und es denkt darüber nach die Seiten zu wechseln. Sie weiß doch gar nichts von Yuko. Sie will von sich aus? Warum?

" Wieso sollte sie?" Diabolo zuckte mit den Schulter. Er konnte ja seinem Sohnemann auch nicht sagen, dass Angi ein Halbdämon ist.

" Wer weiß, aber wenn das so ist, dann werde ich sie natürlich nicht töten." Diabolo flog weg und Yuko stand vor den Scherben seiner Beziehung. Alles was ihm blieb war die schwarze Feder in seiner Hand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sin
2004-03-03T20:21:49+00:00 03.03.2004 21:21
*heuL*
das war wunderschön *taschentuch mal wieder zück*
*heuL* tipp weiter .. das kann ich dir 100 mal sagen ^.^
*knuddel* deine Sin
Von: abgemeldet
2004-02-28T18:33:23+00:00 28.02.2004 19:33
wie schoen!! ihc hoffe, dass Angi die seiten wechseln wird! bitte!! und sie muessen wieder zusammen kommen! was immer auch passiert! und sarah soll sterben... naja :P schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2004-02-27T22:54:05+00:00 27.02.2004 23:54
hallöchen!!! ^^
da bin ihc mal wieder. *g* was soll ich sagen? außer: mega cooles kapi!!! *froi* sau genial, sag ich dir, ^^
hat mich richtig gefesselt!!!
Schreib bitte ganz odlle schnell weiter1
*knuddlz*
vinchen


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