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Angela's Love

Zwillingsliebe
von

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Die Sonne

Hallo^^

Es hat laaaange gedauert, ich weiß und es tut mir ganz doll leid!!!!!!!

So, jetzt geht es aber weiter: Dankeschön für eure Kommis:
 

Sin

Vales

Vina und

Water2003 ^-^
 

Heagdl!!!!
 

Aso und ps: zwischendurch ist es eher wie eine Wiederholung der Geschehnisse- falls jemand nicht so alles einordnen kann ^^°° (ich weiß, das ist bei der story leicht...schwer^^°)
 

.......
 


 

Die Sonne
 

Die Sonne geht hinter dem Horizont auf und die Strahlen liebkosen mein Gesicht. Mir ist sehr kalt, ich binde meinen Schal fester um den Hals. Warum kommt der Frühling noch nicht raus? Warum muss es noch so kalt sein? Zu kalt. So kalt wie dein Herz...und wie meins. Ich vermisse dich. Mein Körper, mein Geist, er braucht dich. Ich kann nicht mehr ohne dich leben und wenn du mich hier her gerufen hast, um dich lustig über mich zu machen, dann...will ich kein lebendes Wesen mehr sein. Ich würde meine Unsterblichkeit aufgeben- ich würde sterben wollen. Und Tila? Warum denke ich nie an Tila?...Sie wird ihren eigenen Weg auch ohne mich schaffen.

"Yuko!" ich schluchze und die nächsten Tränen fließen. Wie schwer doch die letzten Tage waren, meine Mutter hatte an dem Tag Tila vom Kindergarten geholt, da ich nicht in der Schule war- da ich nicht konnte. Und ich bekam Ärger, große Probleme. Die Beziehung zu meiner Mutter ist nun fast gar nicht mehr vorhanden. Das Band wird immer dünner und heute habe ich es wohl zum Reißen gebracht. Du hattest mir Nachts um 3 eine SMS geschrieben. Nach Tagen hast du dich gemeldet, nach Tagen des Weinens, des Dahinvegetierens, nach Tagen erst meldest du dich! Und ich war so glücklich.

Ich musste einfach raus- zu dir. Die SMS, ich konnte nicht mehr warten.
 

Angi...komme Morgenfrüh zu mir, ich muss mit dir reden, dir die Wahrheit sagen.
 

Ich lief des Nachts sofort weg...doch dann viel mir ein, dass du frühs geschrieben hattest und so verbrachte ich die Stunden draußen, in der Straßenbahn und auf dem Weg zu dir nach Hause, die ganze Zeit liefen die Geschehnisse in meinem Kopf noch einmal durch.

Wie wir von meiner Mutter beim herumknutschen auf dem Sofa gestört wurden, wie sie dich rausgeschmissen hatte, wie ich sie angeschrien habe, wie ich dich um Mitternacht auf dem Kirschbaum traf, wie wir miteinander geschlafen haben, wie ich des Nachts nach Hause kam- wie meine Mutter mich angeschrien hat- wie meine Mutter erst am Morgen nach Hause kam- das Gespräch mit meiner kleinen Schwester- dass sie weiß, dass sie einmal Gloria werden wird- wie ich erfahren musste, dass wenn das passiert, ich keine kleine Schwester mehr haben werde, da ihr Geist nicht mehr exestieren wird- denn Gloria wird alles einnehmen- wie ich bei dir über Nacht war- zusammen auf dem Kirschbaum- wie du so komisch warst- wie du Schluss gemacht hast- wie ich einen Morgen später zu dir kam- wie ich rein ging- wie die Schwarzhaarige mich angeschaut hat- wie sie dich geküsst hat- wie ich ausgerastet bin- wie ich nach Hause lief- wie meine Mutter mich wieder angeschrien hatte, da sie sich Sorgen gemacht hatte, Sorgen um das Wohl Tila's- wie ich nichts mehr sagte- die nächsten Tage- wie ich nur mit Tila redete- wie ich eines Nachts deine SMS bekommen habe- wie ich sofort aufgesprungen bin- wie ich meine Sachen gezückt habe- wie ich rausrenne- wie ich langsamer werde- wie ich mich still auf eine Bank setzte- wie ich mich wieder zusammen reiße und in die S-Bahn stieg- wie ich angefangen habe über alles nachzudenken- und wie ich nun doch hier stehe. Nach langen Zögern.
 

Traurig bin ich nun an deiner Tür angelangt und sehe sie mir an, ich setzte mich vor die Tür und schaue mit leeren Blick den Weg entlang. Wie oft wir doch so schöne Zeiten miteinander verbracht haben, wie wir uns geküsst haben und wie ich dieses Gefühl doch genossen hatte. Ich liebe dich. Ich weiß, du hattest es mir auch sehr oft gesagt, doch was ist Liebe? Nach deiner Aktion mit dieser Schwarzhaarigen bin ich mir nicht mehr sicher, ob du überhaupt je etwas für mich empfunden hattest. Ja, ich weiß, ich sollte nicht solche Behauptungen aufstellen, denn sie entsprechen vielleicht gar nicht der Wahrheit. Hoffentlich nicht!

Ich klopfe kurz an die Tür, das Geräusch ließ mich wieder in das Hier und Jetzt zurück kehren. Die Tür öffnet sich und du stehst vor mir. Deine Haare sind hochgestylt, du trägst ein schwarzes Shirt und eine helle Jeans, du siehst mich kurz an, meidest dann jedoch wie schon so oft meinen Blick und öffnest die Tür nur noch weiter.

" Komm rein." Die zwei Wörter gingen mit einem Räuspern ein. Ich trete still ein, knöpfe meine Jacke auf, nehme meinen Schal von dem Hals und ziehe meine Schuhe aus, wie früher- alles war schon solche Gewohnheit geworden. Wortlos hänge ich die Sachen an die Garderobe und schaue ihn an, er bedeutete mir im Wohnzimmer Platz zu machen. Ich setzte mich auf das Sofa. Alles war still, so eine Ruhe in seiner Wohnung! Das ist echt unheimlich, sonst läuft doch auch immer das Radio oder so...naja...diesmal eben nicht. Er stellt sich an die Tür, die zur Küche führt.

" Was willst du trinken?" Die Stimmung ist betrübt. Es herrscht eine unerträgliche Ferne zwischen uns, eine tiefe Schlucht, die ich nicht zu schließen vermag.

" Wasser." Du nickst und schon verschwindest du in dem anderen Zimmer. Nun bin ich allein hier, was soll das alles? Immer die gleichen Fragen, seit Tagen immer die gleichen Gedanken, ich halt es nicht mehr aus! Ich verstehe es nicht...doch du wirst mir nun heute die Wahrheit sagen, so hoffe ich zumindest.

Die Tür geht auf und du kommst wieder, bist wieder bei mir, schon allein deine Gegenwart lässt mich besser fühlen, selbst jetzt noch, wenn es aus zwischen uns ist. Still stellst du mir das Glas auf den Tisch und still setzt du dich mir gegenüber. Stille herrrscht zwischen uns. Soll denn etwa schon alles gesagt worden sein? Nein, Yuko, fang doch endlich an. Doch du tust nichts, du sitzt auf dem Sessel, zwischen uns ist der kleine Glastisch und du siehst mich an, still und nachdenklich. Du denkst daran, wie du am besten anfangen solltest, ich lese deine Gedanken ohne es zu wollen. Verzeih mir.

Ich beuge mich nach vorne und ergreife das Glas, vorsichtig setzte ich es an meine Lippen und trinke einen Schluck darauf. Die Starre ist aufgehoben, du setzt dich bequemer hin und wartest, bis das Glas wieder auf dem Tischt steht.

" Du fragst dich sicher, warum ich mich gemeldet habe." >ich konnte nicht aufhören an dich zu denken< nein! Hör auf! Ich lese weiter seine Gedanken, nein! Warum kommt diese Fähigkeit nur jetzt raus? Das ist so schrecklich und doch lasse ich mir nichts anmerken. Ich lehne mich zurück und sehe ihn kühl an, probiere es zumindest.

" Ja, in der Sms erwähntest du die Wahrheit." Yuko nickt. Er wird unruhig, ich spüre es förmlich.
 

Wieviel weiß ein Engel über einen Dämon?
 

Doch du sagst nichts. Warum Yuko? Warum bekommst du nicht endlich den Mund auf? Sag doch endlich was los ist! Ich habe ein Recht darauf!

" Yuko..." ich schaue dich bittend an, doch du ignorierst mich. Du stehst auf und gehst an das kleine Fenster, du legst die Hand auf das kühle Glas, ich spüre es förmlich. Wir sind miteinander verbunden, so wie bei Zwillingen, die auch immer wissen, was der andere gerade macht, denkt- naja...vielleicht ist das auch nur so Gerede...ich weiß es nicht. Seitdem du Schluß gemacht hast, zweifel ich alles und jeden an. Ich verliere den Glauben an die Liebe. Ist das gut oder schlecht? Ach, ich hasse es in gut und schlecht unterscheiden zu müssen.
 

Dämonen sind doch auch nur Engel und Engel sind doch auch nur Dämonen
 

Waren das meine Gedanken? Nein, Yuko, das hast du gerade gedacht...aber...wie geht das? Woher...ich....wieso denkst du an so etwas?

Fragend schaue ich dich an, du drehst mir den Rücken zu, deine Stimme zittert.

" Angi..ich..." ich schaue dich an, warte darauf, dass du den Satz beendest, doch du brichst ihn ab, drehst dich wieder zu mir und gehst in schnellen Schritten zu mir, du kniest auf einmal vor mir und ergreifst meine Hand, du siehst mir immer noch nicht in die Augen, du schaust auf meine Hände.
 

" Die Hände eines Engels." Ich bin überrascht.

" Was?" Nun siehst du mich an, dein Blick ist auf einmal so fremd.

" Angela, ich weiß, dass du ein Engel bist."
 

Was? Wie? Woher? Yuko! Woher weißt du das? Nein, das geht nicht- ist ein Traum- er kann- darf- es nicht wissen- woher?- warum?
 

Angela schaut verwirrt auf ihren Liebsten, der immer noch vor ihr hockt. Sie konnte es nicht verstehen und wollte es einfach nicht glauben, Angst überkam sie und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und schon gar nicht mehr über das Geschehniss berichten. Eine Welt brach für sie zusammen. Ein Sterblicher, der das Geheimniss der Engel kennt. Das ist unvorstellbar, die Strafe, die sie ereilen wird, wird furchtbar. Sie hätte nie ihre Identität verlieren dürfen und nun weiß er es. Sie konnte nicht weiter reden, denn Yuko sprach weiter.
 

Ja, du sprichst, du siehst mich an und das Fremde in deinen Augen ist verschwunden.

" Hör zu, und bleib bitte ruhig. Ich liebe dich Angi, das weißt du, auch wenn du ein Engel bist." Eine Träne rinnt über meine Wange. Du sprichst weiter und umschließt dabei meine Hand in die deinen.

" Ich...." Du schaust weg und scheinst zu zögern. >bin ein Dämon<
 

ich habe wieder deinen Gedanken gelesen, aus Erschütterung springe ich auf, meine Hand löst sich von den deinen.

" Was?" Du stehst auf.

" Hast du etwa meine Gedanken gelesen?"

" Du bist ein Dämon?" Ich schreie dich schon fast an, es ist so erdrückend, die Tränen, ich muss sie unterdrücken. Yuko? Yuko und Dämon? Nein, bitte nicht! Gott!! Ich verfluche dich! Wie kannst du mir nur so etwas antun? Das reicht! Ich wende mich von euch ab! Von euch Engel! Ich hasse euch! Wie könnt ihr nur?

Tränen rollen über meine Wangen als du still nickst. Du stehst auf und probierst meinen Blick einzufangen, doch ich kann nicht, ich vermag dir nicht mehr in die Augen zu sehen. Wut überkommt mich.

" Dann hast du die ganze Zeit nur gespielt? Und? Hat es dir Freude bereitet, einen Engel zu verführen, mir die Jungfräulichkeit und die Reinheit meiner Seele zu nehmen?" Ich schreie dich wieder an, während weitere Tränen fließen. Du willst mich beruhigen, ich weise dich ab, dann jedoch ziehst du mich zu dir und drückt mich an deine Brust. Ich kann nicht mehr, sacke in mich zusammen und lasse mich von deinen Armen halten. Schluchzend hämmere ich gegen deine Brust.

" Wie kannst du nur?! Ich hasse dich!" Ich hämmere weiter, doch du rührst dich nicht, hälst mich immer noch fest. Meine letzte Kraft versagt mir den Dienst und komme der Ohnmacht nahe. Du bemerkst es und lässt dich mit mir auf das Sofa fallen...

Nun liegt mein Kopf auf deinem Schoß und du drückst mich trotzdem an dich. Deine Stimme ist so weich und lieblich.
 

Und du sollst ein Dämon sein, Yuko?
 

" Ich wusste nicht, dass du ein Engel bist, ich dachte du wärst ein Mensch. Ich liebe dich! Aber als ich es erfahren habe, musste ich einfach das Ganze beenden." Ich sehe zur Wand, scheine nicht anwesend zu sein.

" Und nun? Warum hast du mich herbestellt, Yuko?" Ich drehe mich leicht um zu dir hoch um dich sehen zu können, du meidest wieder meinen Blick.

" Ich musste dir einfach die Wahrheit erzählen."
 

Yuko hatte die Hoffnung seinen Engel auf die andere Seite ziehen zu können, doch das konnte er ihr ja nich sagen.
 

" Wie heißt du wirklich, Yuko?" Ich sehe dich immer noch still an.

" Demion." Meine Augen reißen sich förmlich auf. Ich kenne den Namen.

" Der Sohn Diabolos?" Du nickst und siehst mich wieder an, doch nichts hat sich geändert, gut, du bist ein Dämon, nein...ehm...wohl eher schlecht- aber trotzdem bist du mein Yuko.

" Nun weißt du was ich bin, doch wer ich bin, wusstest du schon eher. Und mir geht es bei dir genauso, nur mir musste das erst einmal klar werden."

" Es ist verboten- unsere Liebe ist verboten." Du nickst, dann jedoch beugst du dich zu mir und küsst mich.
 

Alles ist wieder wunderschön! Einfach alles. Nein, Gott- ich sehe es nicht ein meine Liebe wegen dir, meiner Mutter oder gar Tila aufzugben. Ich will Yuko und das ist alles was zählt.
 

Die Blüten des Kirschbaumes waren blutrot, als Risoria und Lukas auf dessen Ästen standen. Lukas sah Risoria mit strengem Blick an.

" Also, wer ist es?" Risu zitterte am ganzen Körper.

" Sprich endlich!" Lukas stand auf einem Ast über Risu und schrie sie an. Risu zuckte in sich zusammen, dann jedoch kniff sie die Augen zusammen und sprach drauf los.

" Angi ist es. Yuko's Freundin ist der Wächterengel von Gloria und Gloria ist...."

" Ist wer?"

" Ist...die kleine Schwester von Angi." Auf Lukas Gesicht machte sich ein breites Lächeln aus, zugleich folgte ein lautes, gehässiges Lachen. Er sah über die Stadt und seine Hände formten sich zu Ballen.

" Ich habe Gloria gefunden." Er schien fröhlich.

" Was...ist denn?" Risu sah ihn fragend an. Lukas sprang auf ihren Ast und küsste sie stürmisch. Dann brach er den Kuss ab und sah ihr in die Augen.

" Wenn du dich benimmst, dann wirst du bald Königin des Dämonenreiches sein." Risu verstand nicht.

" Wie? Was?" Lukas lachte wieder bösartig.

" Wenn ich ersteinmal Gloria unter meiner Gewalt habe, dann werden die anderen Dämonen endlich erkennen, dass ich, Lukas, den Vater ablösen kann, der sowieso mit den Jahren schwächer und weicher wurde. Seit 15 Jahren schon ist er anders- seit Demions Geburt ist er so...." Lukas spuckte aus Verachtung den Baum hinunter. Risu nickte, obwohl sie nicht verstand.

" Ich werde den Platz meines Vaters einnehmen." Er fuhr die Flügel aus und begab sich in die Luft.

" Los, komm! Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren! Noch ist Engel Gloria schwach. Lass sie uns noch heute nacht holen." Risu nickte.

" Angi ist bei Yuko, der Wächterengel vernachlässigt seine Pflichten."

" Nur gut für uns."
 

Die Nacht brach ein und der Wächterengel vernachlässigte immer noch seine Pflichten. Zwei schwarze Gestalten tauchen vor einem weiß gestrichenen Wohnblock auf. Die kleine Gestalt sprang mit Leichtigkeit die Etagen nach oben und blieb auf dem Balkon stehen, sie wartete auf die größere Gestalt, der Schatten war nun auch auf dem Balkon.

" Und es ist ungefährlich?" Der Schatten transformiete sich und sah in die Augen von Risoria, deren schwarze Haare nun in einem frechen Schnitt bis zum Kinn gingen.

" Ja, nur ein Engel und das kleine Kind, solange deine Informationen richtig sind." Risoria nickte.
 

Es war ein leichtes, Engel Sarah zu überraschen und Ohnmächtig zu schlagen.
 

Tila lag schlafend in ihrem Kinderbett, um das noch ein kleines Holzgitter befestigt war, da sie sich im Schlaf immer dreht und wendent und am Ende aus dem Bett fällt. Doch irgendetwas veranlasste sie dieses mal aufzuwachen.

Dunkelheit.

Sie sah nichts, und doch hörte sie etwas. Ein Schleichen, ein zaghaftes Schleichen. Sie sah zu ihrer geschlossenen Tür, vernahm ein Knarren. Unter der Tür sah man einen Lichtspalt, draußen war also Licht angemacht worden.

Engel Sarah war munter geworden und konnte noch das Licht anknipsen, bis sie von Lukas überrumpelt wurde.

Tila's Augen weiteten sich, das Blut gefror ihr in den Adern, denn sie sah einen Schatten, da war jemand. Dann jedoch wurde sie noch ängstlicher. Ihr Türknauf bewegte sich, drehte sich mit einem schier unheimlichen Geräusch, die Tür ging langsam auf und das Knarren tönte durch die Stille der Nacht.

" Gloria...."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sin
2004-06-22T19:58:28+00:00 22.06.2004 21:58
wähhhhhhhhhhhhhhh ;____; *flenn*
ihc hoffe sie bleibt auf seiner seite bzw wechselt auf seine seite ;________;
+knuffeltz*
by Sin
Von: abgemeldet
2004-06-22T12:09:22+00:00 22.06.2004 14:09
Huhu

EInfach super. Aber bittö lass das nächste kapitel nicht so lang auf sich warten =))))))) *freu aufs nächste*
Von: abgemeldet
2004-06-21T16:58:48+00:00 21.06.2004 18:58
halllöhcne ^^
endlich gehts weiter und ein voll geniales kapi!!!
wahh...hoffentlich kriegen sie tila net *bet*...armes mädel...
udn ejtut schnell weiter!
vinchen


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