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Das eigene 'Ich'

Bis Kapitel 2 nachbearbeitet.
von

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Chapter 9::Wege, die Strassen ähneln, aber in einer Gasse enden::

Hier sind wir wieder, mit einer neuen Folge von: Ein neues Chapter ist nach Jahren angekommen.

Dafür möchte ich mich bei allen Lesern entschuldigen. Die Fanfic hat sich jetzt in Laufe der Zeit ziemlich gewandelt, nicht nur was den inneren Ausdruck, sondern auch die Thematik betrifft. Es kann sein, das ich damit auf keine Gegenliebe stossen werden, doch mir ist es ganz lieb, solange man hinnimmt, das auch ich mich weiter entwickle.

Die nächsten Chapter werden je nach Kommentaren schneller oder ebenso langsam gepostet werden, also spart nicht an Reviews, die Kritik, oder vielleicht auch Lob enthalten sollten.

Langsam steuere ich auf den Kern zu, mit dem der große, eigentliche Showdown beginnt. Mag recht verwirrend sein, aber glaubt mir es hat alles schon so seine Richtigkeit.

Nun werde ich aber nicht mehr nur reden, sondern Llieber Euch das Feld überlassen. Zeigt mir, was ihr von dem Geschriebenen haltet, und schneller aus ihr gucken könnt, ist auch schon das nächste da.
 

Besonderer Dank gilt meinen bisherigen Lesern, die mir mit ihrer offenen Kritik ein ganzes Stück weitergehalfen, aber auch denen, die durch ihre einfachen Worte mich zum Schreiben angeregt haben. Euch ist das Chapter gewidmet.
 

Chapter 9::Wege, die Straßen ähneln, aber in einer Gasse enden::
 

Ein Pferd wieherte, scharrte ungeduldig mit den Hufen auf dem harten Sandstein herum und wartete darauf loslegen zu können. Es hinterließ tiefe Furchen, die sich langsam aber stetig mit neuem Sand füllten und sofort wieder breitgetreten wurden. Seto war zufrieden mit dem was er sah. Er blickte auf den stolzen hellen Hengst und den Sklaven, der ängstlich hinter dem zu verstecken versuchte.
 

Mehrere Leute hatten sich im Palasthof eingefunden, um zu sehen wer dieses mal eine schier unendliche Reise antreten wollte, die meist in der Wüste und ohne Wiederkehr des Reisenden endete. Viele waren erschrocken, als sie sahen, wer sich auf den Weg machen wollte. Der hochgewachsene Mann war bekannt am Hofe des Pharaos und hatte auf die eine oder andere Art jeher als rechte Hand des Herrschers gegolten.
 

Die Finger fest um den Stab gelegt, wandte sich der junge Hohepriester ab und schritt festen Ganges auf den Wagen zu, welcher hinter dem schönen Tier gespannt war.

"Wo bleibt Mahaado?", fragte er einen der anwesenden Palastdiener, der sich rasch verbeugte und auf eine Tür zeigte, welche sich in diesen Moment öffnete.

"Euer Plan ist utopisch, Seto. Ich halte es nicht für richtig, dass Ihr Euer Amt hier für eine so lange Zeit niederlegen wollt, nur um Euch auf die Suche nach einen Traum zu machen, und diesen zu jagen." Mahaado trat aus der Tür, und ging auf seinen Freund zu.

"Das mag sein, werter Priester,", lachte der Angesprochene leise und fuhr dann fester fort, "Doch sehe ich es selbst als einzige Chance an, Ägypten seinen Herrscher wieder zu geben. Er ist nun schon zu lang fort, als das es ohne Spuren enden würde- So oder so." Er wandte sich ab, hörte nicht auf das rasche Zurückziehen der Bediensteten, die seine Meinung nicht so teilten, wie er es gerne gehabt hätte. Er seufzte auf und griff nach den Zügeln des Hengstes.
 

Er hatte seine priesterliche Robe gegen eine einfache, dennoch aber reich verzierte, Schürze getauscht, und seinen Kopfschmuck abgelegt. Stattdessen prangte nun eine schwarze Perücke aus fein geflochtenem Menschenhaar auf seinen Haupt, welches er nun seinen Freund zuwandte.

"Ich sehe es als eine große Herausforderung an, die dieser Stadt nur helfen kann, anstatt ihr zu schaden. Ich weiss selbst, dass die Chancen den Herrn zu finden gleich null sind, aber dennoch bin ich kein Mensch der so leicht aufgibt. Wir haben drei Sommer lang gewartet, länger als es hätte sein dürfen, und wenn ich ehrlich bin, bin ich nicht glücklich darüber." Er lenkte mit geschicktem Griff das unruhige Tier unter dem Vordach hinweg in die Sonne, wo er sich abermals niederbeugte und noch einmal die Vergurtung prüfte, welche das Pferd mit den kleinen Wagen hinter sich verband. Er hatte veranlasst, dass alles nötige zusammengepackt wurde, und einen Streitwagen gewählt, anstatt der Sänften, welche sonst Proviant und Kleidung beförderten.
 

Er rüttelte kurz daran, nur um sich dann wieder aufzurichten und seinen Blick Mahaado zuzuwenden, welcher noch immer mit leicht angesäuerter Miene am Eingang stand und auf den Aufbruch zu warten schien.
 

Auch er hatte sich umgezogen, hatte sein Gewand gegen eine einfache Schürze getauscht und, ebenso wie Seto auch, Kohell aufgelegt. Die war nötig, wenn man in Richtung der Wüste wollte. Die Sonne brannte heiss, und es schien nicht, als ob Rê sich am dem Tag bald verabschieden würde.

"Wir werden Nachricht geben, sollte uns etwas treffen." Mit diesen zweideutigen Worten, stieg er auf das helle Tier und zog einmal straff die Zügel an, um das Pferd ruhig zu halten.
 

Mahaado war ihm gefolgt, und hatte ebenfalls Platz genommen. Im Gegensatz zu Seto bevorzugte er die Reise auf dem Wagen selbst zu verbringen. Er konnte noch immer nicht nachvollziehen, warum dieser Mann so dickköpfig in sein Verderben rennen musste, nichtshörend auf den Rat seiner Kameraden.
 

Die Dienerschaft huschte beiseite, als sich der Trog in Bewegung setzte und auf die hohen Obeliske zuritt, welche ihren Weg säumten.

Die Menschen von Kuru Eruna konnten nur hoffen und abwarten. Hoffen auf eine baldige Rückkehr der zwei Reisenden und abwartend auf das was Amun noch für sie bereit zu halten schien.
 

+++
 

Indes stand eine Person an einem der hohen Fenster und sah auf den Hof herab. Er wusste, dass Beide das Richtige taten, wenn auch auf ihre ganz eigenen Art und Weisen. Manchmal beneidete er Seto um seine Impulsivität und seinen Ehrgeiz, gleichzeitig aber war er sich sicher, diesen Weg niemals gehen zu können.
 

Er wandte sich ab und schritt auf einen der reichen Wandbehänge zu, welche zuhauf die hellen Sandsteinwände des Palastes schmückten. Auf einem, welcher im dunklen Rot in der Sonne leuchtete, war in kunstvoller Handarbeit einst das Antlitz des jungen Pharaos gestickt worden. Mit vielen goldenen Fäden war so ein Bild des Herrschers enstanden, welches an seiner Schönheit nicht mehr zu übertreffen war- Jedenfalls nicht in den Augen Shimons.
 

Reich geschmückt, stolz das Puzzle tragend, sah er mit Ehrfurcht und Verlangen auf sein Land herab, badete in den Jubelrufen der Menge und ergötzte sich stolz am Anblick der hellen Bauten, welche eingerahmt von hohen Felsen der Wüste trotzen.
 

Er lächelte, als er den Blick abwandte und den Gang hinunterschaute, den Dienern und Sklaven entgegen, die noch immer den verschwundenen Pharao dienten und sich davon nicht beirren ließen. Es war seltsam in seinen Augen wie sich alles entwickelte. Manches schien ein Eigenleben zu besitzen, welches nicht gesund der Zukunft gegenüber zu sein schien. Andere taten es aus reiner Treue dem königlichem Volke gegenüber, andere aus Unlust.
 

Kinderfrauen huschten umher, versuchten die kleinen Sprösslinge der Minister und Priester einzufangen, welche um diese Tageszeit von ihren Schulstunden im Kap, dem Lehrhaus, kamen und nun ihren Spieltrieb nachgehen wollten. Andere standen plaudernd da und hofften nicht in ihrer Pause erwischt zu werden.
 

Shimon hatte schon lange den Blick für solche Dinge verloren. Meist kam es ihm nur hektisch vor, der Zeit trotzend, welche unaufhörlich im Palast verstrich, während sich die Sonne weiter senkte und die Reisenden auf ihren Weg begleitete. Er hoffte inständig, das der große Vater Rê es gut mit Beiden meinte. Jeder für sich war in diesen Zeiten eine wichtige Stütze für den Staat und nicht zu entbehren, so auch wie der Herrscher selbst. Für einen Moment faltete der alte Mann die Hände und schickte ein Stoßgebet gen Himmel, immer weiter den Wunsch hegend, dass alles wieder so würde, wie es einmal vor Jahren gewesen war.
 

+++
 

Mahaado hatte für einen Moment die reichgeschminkten Augen geschlossen und genoss die Stille, welche sich um Beide kaum regte. Nur das monotone Getrabbel der Hufe auf dem Sand war zu hören, einzig die leise, beherrschende Stimme Setos schien diese Ruhe durchschreiten zu können. Tief zog er die heisse Luft in seine Lungen und atmete tief durch.
 

Sie waren gerade am Anfang ihres Weges, und doch drängte sich immer mehr ein Verdacht in den Gedanken des jungen Priesters auf. Ihm erschien, dass diese Reise keinen Nutzen haben würde, dass sie, trotz aller Mühen nicht im Ziel ihres Weges ankommen würden. Es war als würden sie mit jeder Minute mehr ein tiefes Loch beschreiten, aus dem es keine Flucht geben würde. Die Wüste war nicht berechenbar. Sie hegte Gefahren, die sie in ihrem Palastleben nie kennen lernen würden.
 

Das Leben war kein Spiel, soviel wurde ihm bei dem Anblick des immerwährenden Sandes klar.
 

Er strich sich einige Zöpfe der prachtvollen Perücke aus dem Gesicht und öffnete die Augen. Sie waren noch nicht weit von der Stadt entfernt, und doch war es ausreichend, jemanden klar zu machen, welchen Fehler sie begingen.
 

Seto begann den eintönigen Trab zu drosseln und machte ein beruhigendes Geräusch, als das Pferd aufbegehrte und somit klar machen wollte, das es nichts von einer Pause hielt. Er strich sich den Schweiss von der Stirn und atmete tief durch. Die heisse Luft, die drückend über Beiden lag, war schwer und zeugte von einem Unwetter, welches die Wüste mit jeden Jahr neu mit sich brachte. In den Wintermonaten,zu dem auch Achet, der Flutmonat gehörte, schwoll der Nil von einen kleinen Fluss zu dem Größten, je bekannten an, fruchtete so die kargen Felder der Bauern und brachte eine reiche Ernte ein. Unterspülte die Plantagen und ließ so die Pflanzen spriessen und den Menschen Nahrung geben. Er liebte diese Momente, wo Rê zwar vorherrschte, aber nicht das Land in sich aufnahm und allen den Schweiss in die erhitzen Gesichter trieb.
 

Der helle Hengst beruhigte sich etwas, scharrte voller Ungedult mit den Hufen und senkte das stolze Haupt.
 

Seto stieg von ihm herab und sah auf den feinen Sand, welcher aufwirbelte, und sich sofort wieder niederlegte, so als wäre nichts gewesen.

"Ihr solltet zurückgehen, werter Priester. Ihr seid eine solche Fahrt nicht gewohnt, und es macht Euch wahrlich Schwierigkeiten die Wüste zu beschreiten." Mahaado aber lachte leise auf.

"Ihr habt recht, Seto. Ihr verkehrt oft auf dem Exazierplatz und geht Euren Pflichten nach, vielleicht besser als ich, aber dennoch bin ich nicht gewillt den Rückweg anzutreten. Wir sind zusammen auf diese Reise gegangen und werden auch zusammen zurückkehren." Er ließ sich sitzend im Wagen nieder und kreuzte die Arme, sodass sein Millenniums-Ring leise aufklingelte und die drückende Stille für einen Moment mit sich nahm.
 

"Ihr handelt töricht, mein Priester. Ihr seid eine wichtige Stütze und ein Mitglied des Hauptrates um den Pharao herum. Ihr solltet im Palast verweilen und nicht hier, in der Wüste, die Euch mehr mitnimmt, als Ihr es zu zu geben möchtet." Der tiefe, dunkle Blick des Anderen bohrte sich zusehends in den Braunen Mahaados. Dieser aber, war anderer Meinung. Er wusste, das es nicht seine Art war in einer solchen Umgebung zu verharren und seufzte leise auf.
 

Die Sonne brannte heiß auf seinen nacktem Oberkörper, machte sich mit jeden Strahl mehr bemerkbar. Er rollte die Schultern, welche in ihrer Farbe schon langsam dunkler wurden und blickte auf. Sein Blick begegnete den des Anderen, bevor er ihn senkte und abermals ein Seufzen verlauten ließ.

"Ihr mögt Recht haben, Herr, aber auch ich hege meine Prinzipien. Ich werde Euch nicht hier allein, ohne Geleit zurücklassen, trotzend den Gefahren, welche auf und Beide warten sollten. Ihr werdet meinen Worten nicht gehorchen, das weiss ich, dennoch aber, werde ich euch hier nicht allein zurücklassen. Atum, Vater aller Götter, würde es nicht zulassen." Der junge Priester stemmte sich auf dem Wagen auf und kam in eine stehende Position zurück. Er wollte gerade eine Hand heben, als seine Aufmerksamkeit zu etwas schweifte, welches weit entfernt sich im Sand auftat. Es war schwarz, nicht ausmachen, ob Mensch oder Tier, aber an der Gestalt des Wesens, konnte er erkennen, das es sich wohl um einige Streuner aus der Stadt handeln musste. Ein Blick zog sich etwas zusammen, als er die Augen zusammenkniff und versuchte der Sonne trotzend, etwas genaueres zu erkennen.

"Ein paar Bettler belagern hinter einem Sandloch etwas.", drang Setos Stimme zu Mahaado vor.

"Was genau meint Ihr?" Er sah auf, und blickte auf den geschmeidigen Körper, welcher sich geschickt abermals auf das Pferd schwang und fest auf dessen Rücken zum sitzen kam.
 

"Wir sollten nachschauen. Auch Stadtstreicher haben manchmal gute Gedanken und vielleicht kann uns einer helfen den Pharao zu finden, noch bevor Nut beginnt den Himmel zu beherrschen und Rê zu verschlingen."
 

Gemeint war die Nacht, die sich langsam begann über das Land zu legen. In einer blutroten Scheibe, begann der Sonnengott sich zu senken und am Horizont zu verschwinden. Seto hatte extra die Nacht erwählt, weil dann die Chance des Fortkommens besser war als am Tage, wo Rê nichtahnend den Reisenden, auf die Erde schien und sie aufflammen ließ. Er schlug einmal hart in die Zügel, sodass das Pferd einen erschrockenen Laut von sich gab und lostrabte, dem Entdeckten immer weiter entgegen.
 

Mahaado wandte sich hoch und ergriff ebenfalls den kahlen Lederriemen um sein Tier anzutreiben, den Wagen mit der menschlichen Fracht anzuziehen, dem Neuen gegenüber, was seine Augen in der Weite ausmachten.
 


 

TBC
 


 

Heute halte ich mich kurz. Am Anfang habe ich schon genug für 100 erklärt gehabt, so dass ich denke, dass sich das eh niemand wirklich durchgelesen hat.. ^.~ Wie dem auch sei, seid auch das nächste Mal dabei, wenn es heisst, 'Vegetaac' wühlt im alten Ägypten herum.
 

Noch ein Hinweis für alle meine Leser: Ich habe nun auch meinen Fanwork-Nick meinen richtigen Nickname hier auf Animexx angepasst. Deswegen sucht das nächste Mal nicht unter Vegetaac, wie sonst üblich, sondern unter meinen neuen Nick: Priest_Seto

Danke für das Verständnis.
 

Priest_Seto



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-07-13T20:46:31+00:00 13.07.2007 22:46
O,O
Das wird doch nicht jetzt etwa der gesuchte Pharao sein! Vielleicht ist der Weg ja doch nicht aussichtlos und die finden was sie suchen. Die Welt ist ja bekanntlich klein. *das wirklich wiklich hoffen tu* Denn wenn Yami wirklich derjenige ist der sich durch die Wüste kämpft, sollte er bald gefunden werden. *besorgt schau*
Aber eine Frage: Ist Seto jetzt auf dem Pferd geritten oder im Streitwagen gesessen? *leicht verwirrt sei*

Ist für heute leider das letzte Kommi.
Komme nur in kleinen Schritten voran aber ich komme voran und finde die FF immer noch toll ^.^

Gruß Kiree
Von: abgemeldet
2004-08-18T12:01:28+00:00 18.08.2004 14:01
Ich kann auch nur noch mal wiederholen, dass es einfach super geschrieben ist. Mach weiter! *flehender Blick in deine Richtung*
Hoffe es geht weiter! *es vor Spannung schon fast gar nicht mehr aushalte*

*MfG*
Seth_girl 5000
Von:  Nichthier
2004-07-09T15:47:12+00:00 09.07.2004 17:47
*auch wieder hier ist*
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder???
Du kannst doch jetzt nicht einfach schluss machen... Das ist wirklich mehr als gemein *heul*
Aber Umi-chan hat schon recht. Die Story wird von mal zu mal spannender.
Also schreib schnell weiter.

Lilly
Von:  Umi
2004-07-07T18:28:35+00:00 07.07.2004 20:28
>>Der helle Hengst beruhigte sich etwas, scharrte voller Ungedult mit den Hufen und senkte das stolze Haupt.<<

Du machts mir echt schwer, Fehler zu finden XD'
*sucht sucht sucht*
*nur einen gefunden hat*

Hach... Seeeeethi (fangen wir die Namensdiskussion gar nicht erst an, okay? XD')...
Und nun zum "konstruktiven" Teil des Kommies: Wie kann man eigentlich ununterbrochen Spannung aufbauen? Deine Leser kriegen och bald n Anfall... in jedem Chappie wird man neugieriger und neugieriger und neuigeriger... @_@ *hibbelig ist*
Dein Schreibstil ist übrigens hammermäßig o.O *anmerk* Des hier is eine der besten Ägypten-FFs die ich bisher gelesen hab ^^V
Enttäusch mich nich mit dem, was folgen wird >XXDD *unter Druck setz*

Ne, mal ernsthaft: ich finds toll ^.^

WEITER! XD

PS: ERSTE!!!!!! XD


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