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Ichigots neuer Anfang

Teil1
von

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Teil 3

"So ist das also..., nach sechs langen Jahren stehst du vor einem Scherbenhaufen. Das ist nicht gerade eine schöne Situation, aber ich kann sie nicht nachvollziehen." Sagte Haitano.

" Das hat wohl niemand bisher! Aber, was ist denn mit dir? Ich hab gehört das du Anwältin werden willst." Erwiderte Ichigot.

"ja, ich bin gerade in der Ausbildung und ich bin gut dabei. Vielleicht werde ich auch bald in meiner jetzigen Kanzlei Arbeiten und noch eine große Karriere mache."

"Das freut mich." sagte Ichigot und man merkte dass sie sich über ihr zukünftiges Leben Gedanken machte.

"Was hast du den jetzt vor?" fragte Haitano. Dabei schaute sie sie mitleidig an und setzte ihren Tee auf den Tisch.

Ich werde erst einmal nach Shinshu ziehen und auf eine nette kleine Schule gehen. Dort werde ich probieren neue Freunde zu finden und zur Ruhe zu kommen. Ich hoffe dass ich nicht noch einmal in Ohnmacht falle. Wenn ich ehrlich bin werde ich sogar versuchen meine Krankheit zu vertuschen. Das einzige wovor ich wirklich Angst habe ist noch einmal alles zu verlieren und mich so nicht mehr zu mir selbst finde. Falls meine Eltern anrufen, dass ich zurückkommen kann werde ich es nicht tun sondern mir meine Eigene Existenz schaffen! Reicht dir das?" fragte Ichigot mit einem Unterton von Verzweiflung. Haitano senkte langsam ihren Kopf und sagte dann:

"Tue was du für richtig hältst und sei nicht so hart zu deinen Eltern. Du musst auch ihre Situation verstehen. Sie sind ja nur um dich besorgt!"

"UM MICH BESORGT?!? Sie interessieren sich nur für Vaters Ruf, und haben mich abgeschoben! NEIN weggeworfen! Wie Müll den man nicht braucht!" schrie Ichigot mit Tränen in den Augen.

Haitano stand auf und setzte sich direkt neben sie! Sie nahm Ichigot in den Arm und drückte sie fest an sich.

"Ich bin bei dir und meine Tür steht für dich immer offen wenn du mich brauchst." Sagte sie.

Zum ersten Mal fühlte Ichigot Wärme und Geborgenheit seid dem sie aufgewacht war. .Sie beruhigte sich und ging schlafen. Diese Nacht wollte Haitano das Ichigot bei ihr bliebe und sich wohl fühle. Am nächsten Tag machte sich Ichigot auf den Weg zum Bahnhof. Doch vorher verabschiedete sie sich von Haitano, mit dem guten Gefühl einen Freund zu haben.
 

Es war ein warmer herrlicher Frühlingstag und Ichigot ging in RichtunGleiß3 des Tokioer Bahnhofes. Sie stieg mit gemischten Gefühlen in ihren Zug. Zum einen war sie gespannt auf das was sie erwarten würde, zum anderen wollte sie nicht dorthin, aus Angst was sie mitmachen könnte wenn ihr Geheimnis gelüftet werden würde. Sie war alleine in ihrem Abteil bis ein Mädchen von ungefähr 15 Jahren zu ihr Stoss. Das Mädchen hatte kurze schwarz-braunes Haar, einen gut gebauten Körper und braune Augen die zierlich funkelten.

"Herikawa, und wie heißt du?" sagte sie mit einer klaren süßen Stimme.

"Ichigot!" antwortete sie.

"Wohin fährst du denn so ganz alleine! Warst du auch bei jemandem zu Besuch? Ich war bei meiner Tante!"

fuhr Herikawa fort.

"Shinshu." Sagte Ichigot knapp.

" Was nach Shinshu? Ich wohne da. Du auch?" äußerte sich Herikawa.

" Ja seid Neustem." Flüsterte Ichigot in Gedanken versunken

"Ach so deshalb habe ich dich noch nie gesehen. Ich zeige dir die Haupttreffpunke von Shinshu und stelle dich ein paar Freunden vor." Sagte Ichigot mit einem Ansteckendem Lächeln.

Nur Ichigot konnte immer noch nicht lachen.

"Gerne wie heißen sie den?" platze es auf einmal aus Ichigot heraus.

" Nun da sind Midori und Hyoske und Matagu. Die sollte man bei uns schon kennen!" dann wurde Herikawa rot und fügte hinzu "Und ein wirklich süßer Junge. Er heißt Kei."

"Du bist in ihn verliebt" sagte Ichigot mit einem leicht selbst bestätigenden Unterton.

Herikawa erschrak, errötete noch mehr und nickte kaum bemerkbar. "Aber sag es ihm nicht! Das will ich ihm irgendwann selber sagen. Nur ich weiß weder wann noch wie! Und.."

"Sag was du fühlst und warte dann auf die Antwort! Auf wenn es lange dauert und wie eine schwere Qual ist!"

unter brach Ichigot mit einer rauen und fast und unpassenden Ton.

"Meinst du wirklich? Und was ist wenn er nicht antwortet oder wenn er mich abblitzen lässt?" fragte Herikawa mit fragender Stimme

"Wenn er nicht antwortet ist er es nicht wert und wenn er dich abblitzen lässt bist du dir wenigstens sicher dass er nicht in dich verliebt ist. Also ist es besser als in Unwissenheit zu bleiben!" antwortete Ichigot nachdenklich.

Herikawa überlegte kurz und sagte: " Du hast recht ich brauche nur noch den richtigen Ort und die richtige Zeit um ihm meine Liebe zu gestehen."

Dabei warf sie Ichigot ein erleichtertes Lächeln zu und wandte sich zum Fenster. Ichigot tat es ihr gleich und sie schauten beide mit leerem Blick aus dem Fenster.
 

Nach ein paar Stunden erreichten sie ihr Ziel. Ichigot erkundigte sich danach wo ihre Wohnung sei und Herikawa brachte sie noch zu ihrem neuen Heim. Es war ein kleines unbedeutendes Mehrfamilienhaus am Rande des kleinen idyllischen Dorfes mitten in einem von schönen Bergen umrandeten Tal.

Sie trat in ihre neue Wohnung ein und atmete noch einmal tief durch und sagte dann laut und deutlich:

"Hier werde ich ab jetzt also zuhause. ICH BIN DA!"
 

Puh!! (°^ , ^) Das was Teil 3 ist fertig. Ich hoffe euch gefällt der neue

o Teil

/ / besser als die anderen und dieses

(__) Mal hat es ja auch nicht so lange gedauert. Bitte Kommis!

Euer K.K.K.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Viala-
2004-03-08T08:06:15+00:00 08.03.2004 09:06
weiter schreiben! Was denn sonst! Und guck mich jetzt nicht doof an! bäh!
-Viala-
P.S. Ist gut!
Von:  Pris
2004-03-07T14:03:06+00:00 07.03.2004 15:03
Nett.
Von:  Nariko
2004-03-04T14:24:55+00:00 04.03.2004 15:24
ERSTE!! ^^
Also, war ja mal wieder ein cooles Chapter! Schreib ja schnell weiter, klar? Ansonsten werd' ich dich wieder hetzen! ~grins~ Wie gesagt, ist echt krass geworden!
Bis morgen dann! ^^

Deine Nariko =^.^=


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