Zum Inhalt der Seite

Ewige Jugend

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Leise keuchend löste sich Sasori, fühlte wie eine Hitze in ihn aufkeimte und ihn voll einnahm. Doch er war nicht erregt oder so, nein es war eine ganz andere Hitze, die er vorher noch nie gespürt hatte. "Was?", hauchte er leise, richte sich auf und sah auf das strahlende etwas von Schüler.
 

Deidara schaute erst bedröppelt, dann richtete er sich etwas auf und sah den Rothaarigen an. "Was haben Sie denn jetzt wieder? Hab ich was Falsches gesagt?", wollte er mit leiser Stimme wissen, war sich nicht sicher, was sein Danna nun hatte.
 

"Nein, nein. Ich fühle mich nur so merkwürdig. Das ist alles", sagte der Angesprochene ruhig, fuhr sich etwas nervös durch die Haare und spürte, dass dieses Gefühl nicht abklang. Sasori war irritiert, es waren doch nur drei kleine Worte, warum fühlte er sich so wundervoll ihretwegen?
 

"Sind Sie sicher?", hob Deidara fragend die Augenbraue, besah sich weiterhin skeptisch den Rothaarigen an und setzte sich noch ein Stück weit weiter auf.
 

Kurz schloss der Akasuna seine Augen, fühlte wie Deidara hochgekrabbelt kam und seufzte wohlig auf. "Ja, ich bin mir sicher und ich habe Lust, jetzt schon baden zu gehen", sagte er leise, zog Deidara näher an sich heran und küsste für einen Augenblick lang den Hals des Blonden zart. Knurrend sprang währenddessen Benny vom Bett, wurde schließlich von den beiden eingequetscht und das passte dem Kater nicht. Müde tapste er zu Sasoris Schreibtisch, sprang darauf und kuschelte sich etwas beleidigt einfach wieder auf irgendwelche Unterlagen.
 

Jetzt schon baden? Das waren ja ganz neue Töne, dazu mischten sich diese mit Bennys Fauchen und Deidara drehte sich nach seinem Kater um. "Gomen", murmelte er leise, blickte dann aber wieder Sasori an und grinste leicht. "Hai, dann mal ab ins Badezimmer", scheuchte er ihn schon regelrecht aus dem Bett und stand selbst in aller Ruhe aus diesem auf.
 

Ruhig fuhr sich der Akasuna nochmal durchs Haar, sah auf den bockigen Kater und ging erstmal zu diesen. Sanft kraulte er dessen Nacken und Benny sah noch etwas bockig auf, schnurrte aber bald darauf. "Du hast ihn nachher für dich", sagte er leise zum Kater, holte dessen Körbchen hervor und stellte es erstmal auf den Tisch. Etwas skeptisch, starrte der Kater darauf und machte noch nicht die Anstalten sich zu bewegen. Kurz seufzte Sasori und zog sich sein Shirt aus, warf es in den Korb und der Kater hopste brav hinein, kuschelte sich unter den warmen und schön nach seinen Besitzer riechenden Stoff.
 

Deidara schmunzelte beim Anblick seiner Katze, wie diese sich unter dem Shirt seines Dannas einmurmelte und brav schnurrte. Benny schien sich einen Narren an Sasori gefressen zu haben, was er ihm jedoch nicht verübeln konnte. Leise kichernd ging er rüber ins Badezimmer, schaute sich noch nach einem Badezusatz um und fand diesen schließlich im Schrank vor.
 

Stumm folgte der Rotschopf Deidara, sah wie dieser den Schrank durchstöberte und grinste frech. Sasori schlich sich an den Blonden und umarmte ihn wohlig brummend einfach von hinten. Seinen Kopf legte er auf die Schultern des Blonden ab und knabberte auch frech an dessen Hals.
 

Erschrocken zuckte Deidara zusammen, dann aber fasste er sich wieder und legte sanft seine Hände auf die seines Dannas. "Müssen Sie sich immer so anschleichen, irgendwann bekomme ich noch einen gehörigen Schrecken."
 

"Tut mir leid", schnurrte der Rotschopf, streichelte sanft über den Bauch des Blonden und knabberte auch etwas frech an dessen Ohr. "Lass uns baden", flüsterte er dem Anderen ins Ohr und leckte demonstrativ über die Ohrmuschel. Das leichte Zusammenzucken des Jüngeren, gefiel ihn richtig, besonders die leicht roten Wangen.
 

Die leise Entschuldigung besänftigte den Blonden schließlich wieder, nur ein leichtes Zucken widerfuhr ihm beim Necken seines Ohres, welches ihm einen leisen Seufzer entlockte. "Dafür müssen Sie mich schon loslassen, sonst wird das nichts mit dem Bad", schmunzelte Deidara leicht.
 

Langsam ließ Sasori von Deidara ab, küsste ihn nochmal auf die Wange sanft, bevor er zum Bad ging und schon heißes Wasser einließ. Er musste die Zeit jetzt mal etwas ausnutzen, schließlich musste er jetzt den blonden auch noch mit einer Katze teilen, das war aber auch besser als mit einem anderen Mann.
 

Deidara wurde wie so oft rot bei dem Kuss auf die Wange, er war es einfach immer noch nicht gewohnt, dass sein Partner so sanft zu ihm war. Nicht dass ihn das störte, aber so hin und wieder wurde er verlegen und schüchtern.
 

"Willst du baden, oder ziehst du deine Sachen noch aus?", fragte der Rotschopf frech, fand er diese Rötung immer beim Blonde so herrlich schön. Ein Gesicht, das nur er kannte und niemand sonst. Ein Deidara der sich was schämte oder verlegen war, ein Bild, das nur ihm gehörte.
 

"Was ...?" Deidara drehte sich um und sah Sasori an. Erst dann schnallte er, was dieser gesagt hatte, zog daher seine Kleidung aus und legte sie fein-säuberlich über den Stuhl, welcher neben der Tür stand.
 

Genüsslich beobachte der Akasuna jede Bewegung des Blonden, fand diese recht anziehend, das musste er zugeben und er sah leicht stolz auf die Tätowierung des Jüngeren. Grinsend ging er zu Deidara, küsste zart die Schulter des Blonden sanft und streichelte ihn zart über die Seiten. "Du bist so wunderschön und deine roten Wangen sind sehr bezaubernd", hauchte er leise und hörte jeden kleinen Laut von Deidara zu gerne.
 

Deidara wurde nur noch verlegener, er genierte sich fast schon und wendete den Blick ab. "Ich werde irgendwann noch mal zu einer quiekenden Uke, wenn das so weiter geht", nuschelte er leise.
 

"Na komm", sagte der Rotschopf sanft, zog den Jüngeren zum Bad und drückte ihn schon leicht in heiße Wasser. "Ist es angenehm", säuselte er leise in sein Ohr, streichelte mit den Fingerspitzen sanft die Brust und konnte sich auch ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen.
 

Deidara folgte, setzte sich nach der kleinen Anweisung in die Wanne und seufzte leise mit geschlossenen Augen auf. Es war wirklich angenehm warm, nicht zu heiß und nicht zu kalt. "Hmmm~ ...", entspannte er sich langsam, genoss die Wärme um sich herum, aber auch die frechen Fingerspitzen, die anfingen ihn zu necken.
 

Erstmal wollte Sasori noch nicht in die Wanne, wollte lieber den Blonden noch etwas verwöhnen. Sanft streichelte er die Brust, kraulte sie sachte und wanderte auch mal runter zum Bauch und verwöhnte den Jüngeren dort. Wie schön das leise Schnurren von ihm klang, so entspannt und zufrieden.
 

"Warum sitze ich hier eigentlich alleine?", fragte Deidara mit geschlossenen Augen, öffnete diese dann langsam und sah seinen Danna lächelnd an. Schön war es in der Wanne ja, aber zu zweit bestimmt noch schöner.
 

"Vielleicht passiert was Unsittliches, wenn ich hineinkomme", schnurrte der Rotschopf nur, neckte den Jüngeren zu gerne.
 

Deidara bekam erst große Augen, dann aber fing er an zu lachen. "Als ob sowas nicht auch außerhalb der Wanne passieren würde."
 

"Auf deine Verantwortung", sagte Sasori leise, zog sich die restlichen Kleider schnell aus und stieg ins warme Wasser. Schnurrend legte er den Kopf auf Deidaras Brust ab, streichelte weiter sanft dessen Seiten und ärgerte ihn ein klein bisschen, als er sanft mit dem Finger über den Oberschenkel des Blonden fuhr.
 

Kichernd nickte Deidara, machte etwas Platz für den Anderen und sah diesen beim Ankuscheln sanft an. "Nicht ich muss aufpassen, doch wohl eher Sie", zuckte er leicht beim sanften Berühren seiner Oberschenkel.
 

"Warum sollte ich?", hauchte Sasori leise, leckte frech über Deidaras Brust und küsste sie bald darauf sanft. Doch das Necken ließ er nun doch mal lieber, schmuste sich lieber an den zierlichen Körper von Deidara und genoss einfach diese intime Nähe sehr.
 

Kopfschüttelnd betrachtete er seinen Danna, streichelte sachte durch dessen Haare und genoss es sehr, endlich mal etwas Ruhe zu haben. Gedankenversunken spielte er mit Sasoris roten Haaren, ließ sie durch seine Finger gleiten und fing dieses von vorne an.
 

Genüsslich schnurrte Sasori, schmiegte sich sachte am Blonden an und streichelte bald darauf ihn wieder sanft. Zärtlich fuhr er mit den Händen über Deidaras Brust, wanderte tiefer zum Bauch und kraulte ihn dort erstmal ausgiebig, bevor er wieder hoch wanderte und dessen Brust kraulte.
 

Deidara entwich ein leises Seufzen, es fühlte sich wirklich schön an und dieses sanfte kraulen entspannte ihn immer mehr. Leise nochmals seufzend fuhr er mit der Hand durch Sasori seine Haare, weiter runter in dessen Nacken und streichelte die durch das Wasser warm gewordene Haut.
 

Ein leises wohliges Brummen entwich der Rotschopf, Deidaras Hände waren immer so geschickt beim Kraulen und Streicheln. "Deidara~", hauchte Sasori leise, richtete sich etwas auf und naschte von dessen Lippen.
 

Dieser hob leicht lächelnd den Kopf, spürte schon die weichen Lippen des rothaarigen und schloss daher die Augen, um den Kuss zu erwidern und zu genießen. Die Hand blieb dabei weiterhin in seinem Nacken, streichelten die weiche Haut und strichen sanft darüber.
 

Genüsslich fuhr Sasoris Zunge über die weichen Lippen, bat um Einlass. Neugierig drang er in die Mundhöhle ein, erforschte sie genüsslich und seufzte auch wohlig, wegen der kraulenden Hände in den Kuss hinein. Sanft wanderten seine Hände über Deidaras Seiten, glitten sanft über dessen Oberschenkel und entlockten ihn selber ein kleinen, etwas wohligen Laut.
 

Aufgeregt wackelten irgendwie seine Füße, zeigten deutlich, dass es mir gefiel. Deidara schnurrte immer wieder leise gegen die Lippen, ließ es sich nicht nehmen diese ausgiebig zu erforschen, weiter vorzudringen und alles auszuplündern. Er war so in mir gefangen, in dem Kuss, an den Lippen, dass er die Hand erst gar nicht merkte, erst als diese weiter herunterfuhr, an seinen Oberschenkel lag. Die Hand fühlte sich im ersten Moment ganz kalt an, dann wurde sie aber warm, löste eine Gänsehaut in ihm aus. Immer wieder naschte er von Sasoris Lippen, umgarnte dessen Zunge mit der seinigen, streichelte zart über den Zungenrücken, ehe er leicht fiepte.
 

Grinsend naschte auch Sasori weiter, lieferte sich ein verspieltes Duell mit den Blonden und löste sich nur mal kurz um Luft zu holen. Seine Hand wurde auch frecher, streichelte gezielt die Innenseite der Schenkel nach und wanderte nur knapp bei den Lenden vorbei.
 

Überrascht sog der Blonde die Luft ein, kniff die Augen zusammen und ein leises Keuchen entrann seinen Lippen. Zittrig hielt er sich an seinem Danna fest, wuschelte ihm lieblich durch die Haare und nippte erneut von dessen verspielten Lippen.
 

Sasori konnte nicht mehr von den süßen Lippen lassen, naschte immer wieder von ihnen und keuchte selber ein wenig dabei in den Kuss. Sanft wanderte seine andere Hand an Deidaras Po, streichelte ihn dort noch vorsichtig und zurückhaltend.
 

Ein Schauder überrannte Deidara, er zuckte leicht und schnurrte dennoch wohlig unter der Hand an seinem Po auf. Nicht von den Lippen ablassen wollen, knabberte er frech an diesen, leckte mit der Zungenspitze über sie und tauchte dann von neuem ein.
 

Das kleine erotische Spiel der beiden gefiel Sasori und er konnte sich auch vorstellen, dass es Deidara genauso gefiel, schließlich stieß er ihn nicht weg. "Du bist so wundervoll", hauchte er kurz als er sich von Deidara löste, doch lange widerstand er den Lippen nicht und naschte wieder von ihnen.
 

Kurz grinste Deidara wegen der Worte, schloss aber dann sofort wieder die Augen und gab sich den sündigen Lippen hin, welche so süß und verboten gut schmeckten. Hin und wieder schnurrte er, keuchte gelegentlich in den Kuss und hielt sich zitternd an Sasori fest, um eben nicht unterzugehen.
 

Doch bald ließ Sasori von Deidara ab, wollte es doch nicht übertreiben. Man musste nicht jeden Tag miteinander schlafen, aber zum Schmusen hatte er Lust, besonders da er dort ganz schön wegen Benny auf der Strecke geblieben war. Schnurrend schmiegte sich Sasori wieder an den Blonden und dessen Brust.
 

Kaum dass Sasori sich wieder angekuschelt hatte, fuhren Deidaras Hände über seinen Rücken, streichelten diesen und selbst schnurrte er wie ein Kätzchen. Es gefiel ihm, seinen Danna so zahm zu sehen, so lieb und anschmiegsam. Deidara genoss das gerne, malte daher lauter unsichtbare Kreise auf dem Rücken des Rothaarigen.
 

Eigentlich konnte Sasori nichts fühlen, schließlich war er fast eine Puppe. Er spürte keinen Schmerz, wenn er sich verletzte, aber er fühlte Deidaras Berührungen ganz deutlich. Er konnte dessen Wärme fühlen, jedes Zucken beim Berühren bestimmten Stellen und er schmeckte die süße seiner Lippen. Ob dies alles verloren ging, wenn er ihn zu seinesgleichen machen würde?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück