Zum Inhalt der Seite

Demon Slayer One-Shots

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rendezvous nach Dienstschluss [Muzan x Kokushibo]

Schnaubend betrachtete Muzan die Kerbe in seinem hochwertigen und äußerst mächtigen Schreibtisch, die er – zu seinem Bedauern – eigenständig zugefügt hatte. Dennoch warf er einen finsteren Blick in die Richtung seines goldenen Brieföffners, welcher ganz unschuldig genau dort lag, wo er ihn nach seiner wutentbrannten Reaktion hingelegt hatte. Er betrachtete seinen eingravierten Namen am dickeren Ende und nachdem es kurz so wirkte – selbst für ihn – dass die Ruhe ihn nun umgab, so benötigte es nur einen einzigen Namen, um diese mit Wut auszutauschen.

 

Ubuyashiki.

 

Pff! Muzan griff ein weiteres Mal nach seinem Brieföffner – welcher nichts für irgendwas konnte – nur um ihn gegen die nächste Wand zu schleudern. Als würde er dies schon hunderte Mal gemacht haben, blieb der Brieföffner am spitzen Ende in einem Bild stecken, welches seinen Feind zeigte.

Und dann öffnete sich die massive Holztür, welche in sein Büro führte und offenbarte ein mehr als nur bekanntes Gesicht.

 

Kokushibo's Kopf drehte sich monoton in die Richtung des Brieföffners, welcher nicht einmal mehr bebte, nach dem Aufkommen in der Wand.

 

„Soll ich das Bild demnächst austauschen?“, fragte Kokushibo, während er sich leichtfüßiger, als für seine große und kräftige Statur normal, zum Brieföffner bewegte.

Diesen zog er dann mit ein wenig Kraftaufwand hervor, nur um unter das Bild zu schauen und zu kontrollieren dass der Schutz dahinter noch instand war. Es war leichter gewesen, einen Schutz anzubringen, der wie ein Polster für die Wand diente, als die Stellen zu verstecken oder jedes Mal jemanden zu rufen, der dies wieder beheben würde.

 

„Nein!“

 

Muzan's Stimme dröhnte lauter als normal durch das große Büro. Selbst wenn er unglaublich wütend war, passierte es nur äußerst selten, dass er seine Stimme wirklich stark erhob. Er benötigte kein Gebrüll, um eine gewisse Bedrohlichkeit in der Stimme zu offenbaren.

Dennoch bemühte er sich nun darum, tief durchzuatmen und seinen inneren Zorn wieder zu bändigen, an welchem Kokushibo nun wirklich keine Schuld trug.

Glücklicherweise nahm Kokushibo ihm das auch nicht wirklich übel, stattdessen kam er mit seiner altbekannten Ruhe in seine Richtung und legte den Brieföffner fein säuberlich wieder an Ort und Stelle – perfekt aufgerichtet, wie Muzan es am liebsten hatte.

 

„Es ist schon spät, Kibutsuji-sama“, merkte Kokushibo schließlich an. „Vielleicht wäre es an der Zeit, sich für den heutigen Tag zurückzuziehen und zur Ruhe zu kommen.“

 

Es gab mit Sicherheit nicht viele Personen, die es wagen würden, so etwas zu Muzan zu sagen. Noch weniger Personen würde Muzan das einfach so erlauben – schließlich wusste er selbst immer noch am besten, was gut für ihn war.

Natürlich könnte er Kokushibo vorwerfen, dass er nur auf seinen eigenen Feierabend gierte, welcher durch Muzan nicht selten unnötig in die Länge gezogen wurde. Nicht aufgrund ihrer ehrlichen Arbeit, sondern anderer Aufgaben, die Muzan nur zu gerne verteilte, sobald er einen weiteren Plan ausgetüftelt hatte.

Doch nachdem sein Letzter mal wieder gescheitert war, fehlte ihm derzeit eine weitere Idee. Wenn er sich ausreichend Zeit geben würde, würde ihm in den nächsten Stunden sicherlich etwas einfallen. Doch auch Muzan selbst war sich bewusst, dass Müdigkeit – selbst nur schwach ausgeprägt – und dieser frisch aufgekochte Zorn in seinem Inneren keine gute Grundlage dafür war, neue Pläne zu schmieden.

 

„Na gut“, antwortete er also, nach wie vor unzufrieden, jedoch wieder ruhiger.

 

Muzan trat von seinem Tisch weg, um seinen Sessel in den perfekten Winkel zu rücken, ehe er sich zur Tür bewegte. Dort, wo Kokushibo bereits seinen Mantel in den Händen geöffnet hielt, damit sich Muzan wie gewohnt beim Anziehen helfen lassen konnte. Es war natürlich komplett unnötig, denn ein Mann wie er es war, würde es auch ohne jeglicher Hilfe schaffen, seinen Mantel anzuziehen. Gleichzeitig war es auch ein Zeichen von Vertrauen und vielleicht auch Zuneigung.

Er konnte deutlich wahrnehmen, wie Kokushibo den Mantel auf seinen Schultern mehr als notwendig zurecht zupfte und den Kragen ordentlicher faltete, als es jemals jemand anderes tun könnte – oder würde. Solange bis der Mantel wirklich perfekt saß und Muzan selbst als absoluter Perfektionist nichts bemängeln konnte.

 

Für einen kurzen Augenblick war er also wirklich zufrieden und dachte nicht mehr an seinen Erzfeind.

 

„Lass uns gehen“, sagte Muzan anschließend und öffnete die Tür, obwohl er förmlich spüren konnte, wie griesgrämig Kokushibo deshalb gucken würde.

 

Die Beziehung zu seinem Sekretär war besonders. Es herrschte stetig ein gegenseitiger Respekt und mit niemandem würde Muzan so offen über seine Pläne sprechen, wie er es mit Kokushibo tat. Für die meisten Personen galt Kokushibo eher als Bodyguard, denn als Sekretär – und auch wenn Kokushibo ihn wohl mit seinem Leben verteidigen würde, war er wirklich nicht sein Bodyguard.

 

Er war wirklich nur sein Sekretär.

 

Dennoch fuhr er ihn auch nur zu gerne von A nach B, selbst dann, wenn Muzan nicht darum bat oder es befahl. Kokushibo hielt ihm stets jede Tür auf, behielt ihre Umgebung ganz genau im Auge und hatte dennoch irgendwie nur Augen für ihn.

Muzan würde lügen, wenn er sagen würde, dass ihm dies nicht gefiel – dennoch würde er nichts davon jemals laut aussprechen.

 

Als Kokushibo ihm die Beifahrertür seines Autos aufhielt, war Muzan schon bewusst, dass sein Sekretär das Fahren übernehmen wollte. Nichts, wogegen er etwas zu sagen hatte. Deshalb ließ er sich in einer eleganten Bewegung auf den Sitz nieder, schnallte sich an, während die Tür zuschlug und zückte sein Handy, um – vielleicht etwas griesgrämig – auf sämtlichen Websites unterwegs zu sein, die seinen kurz vergessenen Zorn, neu entfachen könnten.

 

„Kibutsuji-sama“, sprach Kokushibo ihn mit einer Tonlage an, die fast schon belehrend klingen würde.

 

Wenn es nicht der dauerhaft monotone Kokushibo wäre ...

 

Muzan atmete zischend zwischen den Zähnen aus, als er einen finsteren Blick auf seinen Fahrer richtete: „Was?“

 

„Wohin soll ich Sie fahren?“

 

„Nach Hause natürlich!“

 

Ihm war klar, dass Kokushibo nicht wirklich diese Frage hatte stellen wollen. Es war nur eine Art Weckruf für Muzan gewesen – und es hatte funktioniert, wie er demütig zugeben musste.

Zumindest fuhr Kokushibo direkt los, statt etwas anderes auszusprechen oder zu fragen. Muzan schob das Handy zurück in die Tasche seines Mantels, bevor er einen Blick zum Fenster hinauswandern ließ.

 

„... du fährst falsch“, teilte er seinem Fahrer nach kurzer Beobachtung direkt mit.

 

„Ich muss einen Umweg fahren, wegen einer Baustelle.“

 

Muzan runzelte die Stirn, als er seinen Blick nun vom Fenster weg, in die Richtung seines Sekretärs wandern ließ. Natürlich gab es keinerlei Veränderung in dessen Gesichtszügen, Körperhaltung oder dem allgemeinen Verhalten. Dies war nur keine Versicherung dafür, dass er die Wahrheit sagte; Kokushibo war schon so viele Jahre an seiner Seite, dass er gut darin war, nicht deutlich zu zeigen, was er dachte.

Auch wenn Muzan sehr oft hinterfragte, was sein Sekretär dachte oder welche Meinung er hatte, würde Kokushibo ihm diese niemals ungefragt unter die Nase reiben.

 

„Ist das so?“, hinterfragte Muzan noch einmal.

 

„Ja, Sir.“

 

Er unterdrückte einen schweren Seufzer und sah einfach wieder aus dem Fenster heraus. Nur um zu bemerken, dass sie sich gefühlt immer weiter von seinem Penthouse Apartment entfernten, statt ansatzweise in die Nähe davonzukommen. Selbst bei einem Umweg sollte das doch nicht so extrem erfolgen.

Also war sich Muzan ziemlich sicher, dass Kokushibo gelogen hatte und irgendwas plante. Unzufrieden verschränkte er die Arme vor der Brust.

 

„Wo bringst du mich hin?“

 

„Ich werde dich an niemanden ausliefern, Kibutsuji-sama“, versprach Kokushibo.

 

Aber wenn dieser ihn schon darüber belog, einen Umweg fahren zu müssen, wie sollte Muzan ihm dann diese Worte glauben?

 

„Da sind wir auch schon.“

 

Mit gerunzelter Stirn sah er nach draußen, um noch unzufriedener festzustellen, dass sie sich vor einem Restaurant befanden. Es war ihm nicht unbekannt, dennoch fühlte er sich nicht gewillt, auszusteigen.

Auch nicht als Kokushibo die Autotür bei ihm öffnete.

 

„Was tun wir hier?“, hinterfragte Muzan lauernd, ohne sich auch nur abzuschnallen.

 

„Das ist eine Überraschung.“

 

„Ich verachte Überraschungen.“

 

„Dies ist mir natürlich bewusst“, erwiderte Kokushibo, geduldig und monoton, wie es wohl sonst niemand sein könnte. „Aber es wird dir gefallen.“

 

„Das bezweifle ich doch stark.“

 

Niemals würde er Gefallen an einer Überraschung finden, außer es hätte mit dem aufgespießten Kopf von Ubuyashiki zu tun und da dies ein Restaurant war ....

 

„Bitte steig aus. Die Leute werden sonst nur aufmerksam auf uns.“

 

Leider wusste Kokushibo ganz genau, mit welchen Worten er Muzan erreichen konnte. Ihm war kaum etwas wichtiger, als sein perfektes und charismatisches Erscheinungsbild nach draußen und wie ein schmollendes Kind im Auto zu sitzen, würde dieses nicht unterstützen.

Muzan verharrte noch einen Augenblick an Ort und Stelle, ehe er leise knurrte, jedoch seinen Gurt löste und ausstieg. Kaum hatte er dies getan, bemühte er sich um einen neutralen Gesichtsausdruck, während Kokushibo das Auto abschloss und vorausging. Nur um ihm die Tür aufzuhalten.

 

„Oh, guten Abend Kibutsuji-sama. Wir haben bereits alles für Sie vorbereitet.“

 

Glücklicherweise war Muzan darin trainiert seine Verwirrung oder jegliche andere Emotion zu kontrollieren, ansonsten würde man ihm nur zu deutlich seine Verwirrung ansehen.

 

„Guten Abend“, erwiderte er die Begrüßung mit einer höflichen, kleinen Verbeugung. „Was anderes habe ich von Ihnen nicht erwartet.“

 

Auch wenn er nicht wirklich wusste, was scheinbar auf seinen Namen vorbereitet worden war. Sein Blick fiel daher direkt wieder auf Kokushibo.

 

„Sollten Sie dennoch etwas benötigen, können Sie oben einfach die Klingel betätigen, die wir bereitgelegt haben.“

 

Oben?

 

„Vielen Dank für all Ihre Bemühungen. Wir werden uns melden, sollte dies der Fall sein.“

 

Muzan wusste wirklich nicht was hier vor sich ging, aber zukünftig sollte er vielleicht Kokushibo die Macht entziehen, Termine für ihn oder in seinem Namen zu machen – oder solche Reservierungen. Wobei Kokushibo so etwas wohl genauso gut auf seinem Namen machen könnte.

 

Sie wurden nicht zu einem Tisch gebracht, wie es sonst der Fall wäre, stattdessen lief Kokushibo einfach los, nachdem er seine Finger für einen kurzen Augenblick über Muzan's Handrücken hatte streichen lassen. Damit lag die ungeteilte Aufmerksamkeit des Politikers auf seinen Sekretär und innerlich seufzend, setzte er sich nun auch in Bewegung, um Kokushibo zu folgen. Das Restaurant an und für sich war ihm gut bekannt, es ging über zwei Etagen, die obere war vollkommen verglast. Die Einrichtung war stilvoll gewählt – wäre dies nicht so, würden sie hier nicht hin und wieder zu Besuch sein. Ihr Weg führte sie jedoch nicht zu den Treppen, welche sie zur zweiten Etage bringen würde – stattdessen zielte Kokushibo auf den Fahrstuhl.

 

„Du hast also etwas auf meinen Namen reserviert?“, fragte Muzan indessen nach, während er die blinkende Taste des Fahrstuhls beobachtete.

 

„Mit deinem Namen ist es immer wesentlich einfacher“, antwortete Kokushibo, mit etwas, dass man fast ein kleines Lächeln nennen könnte.

 

Was definitiv ein Trugschluss sein musste – denn Kokushibo lächelte nicht wegen einer solch simplen Angelegenheit.

Muzan betrat den Fahrstuhl, nachdem Kokushibo darin gestanden hatte, und beobachtete ganz genau, wie sein Sekretär den Knopf betätigte, der sie auf das Dach bringen würde. Was im Normalfall kein Bereich war, den Gäste aufsuchen sollten – im Normalfall war der Fahrstuhl allgemein kein Bereich für Gäste. Lediglich jenen, die es benötigten, um in die zweite Etage zu kommen, wurde dies erlaubt.

 

Was hatte Kokushibo dem Restaurant also aufgetischt?

 

Im Grunde erklärte sich dies bereits, als sich die Tür des Fahrstuhls nun öffnete und er auf das Dach trat. Im Allgemeinen ein hübscher Bereich, der meistens für Feierlichkeiten bereitgehalten wurde. Es gab bepflanzte Bereiche und am Rande standen Tische, die zur Seite geräumt wurden, da sie nicht in Benutzung sein würden.

Wichtig war also nur das, was sehr mittig aufgebaut wurden, war. Ein Weg aus blutroten Rosenblättern ebnete den Weg zu einem Tisch für zwei Personen, welcher umgeben war von ein paar Laternen, die ein warmes Kerzenlicht verströmten. Ein kleiner Wagen stand am Rande, auf welchem sich abgedeckte Tabletts befanden, so wie eine Flasche Wein, die Muzan natürlich bekannt war.

 

„... nein“, meinte er prompt und wollte sich augenblicklich umdrehen.

 

Tief im Inneren war ihm bereits bewusst gewesen, dass genau dort Kokushibo bereitstehen würde, um ihn von einer schnellen Flucht abzuhalten.

 

„Alles Gute zum Geburtstag, Muzan.“

 

Er verzog sofort das Gesicht, während gleichzeitig eine angenehme Gänsehaut über seinen Körper lief. Es war lächerlich, dass diese Reaktion nur wegen Kokushibo aufkam, der seinen Vornamen aussprach.

 

„Ich habe dir schon vor zehn Jahren gesagt, dass ich keinen Geburtstag feier.“

 

„Zu deinem Unglück bist du jedoch mit mir verheiratet und ich werde keine Gelegenheit auslassen, um deine Anwesenheit zu feiern.“

 

Wie konnte Muzan nur immer wieder vergessen, dass hinter Kokushibo's ernster und monotoner Miene ein seltsamer Romantiker versteckt war? Natürlich nur zu besonderen Tagen und Situationen – worüber er auch froh war. Er könnte nicht täglich damit umgehen.

 

„Genügt es nicht, so etwas zum Hochzeitstag aufzuziehen?“

 

„Definitiv nicht.“

 

Kokushibo's schwere Hände legten sich auf seine Schultern, drehten ihn wieder in die Richtung des Tisches und schoben ihn vor sich her, zu eben jenem. Natürlich half er ihm aus dem Mantel heraus, ehe Kokushibo auch den Stuhl zurückzog und wieder heranschob. So, dass Muzan schon bald am Tisch saß und beobachten musste, wie Kokushibo eben dort das Essen auftischte.

 

„Du weißt, dass das Restaurant dafür Kellner hat, richtig?“

 

„Ich wollte lieber, dass wir unter uns sind“, antwortete Kokushibo völlig entspannt.

 

Es gab vermutlich keinen Menschen, der mit ihm so entspannt umgehen konnte, wie sein Sekretär.

 

Und Ehemann.

 

„Warum sind wir dann nicht einfach nach Hause gefahren?“, fragte Muzan dennoch kritisch nach.

 

„Weil nur du kochen kannst und zu seinem Geburtstag würde ich das sicherlich nicht zulassen.“

 

Kokushibo's Kochkünste waren wirklich ein Graus und nichts, womit sich Muzan gerne herumschlug. Jeder Versuch Kokushibo das Kochen beizubringen, endete darin das Muzan an allem zweifelte, woran er jemals geglaubt hatte.

Er beobachtete ganz genau, wie Kokushibo die Abdeckungen abhob und hübsch garnierte Teller offenbarte. Sobald diese Abdeckungen ordentlich weggeräumt wurden, wurde der Wein geöffnet, welcher stets eine Erinnerung an den Antrag sein würde. Der Antrag, welcher Muzan vermutlich vor Überraschung aus allen Wolken fielen ließ. Für ihn war niemals so deutlich gewesen, dass es wirklich etwas Emotionales zwischen ihnen gegeben hatte.

 

„Ich bin sicher, du hättest andere Möglichkeiten gefunden, mich zu Hause zu erfreuen und zu zeigen, wie glücklich du über meine Anwesenheit bist“, merkte Muzan an, während er darauf wartete, dass Kokushibo sich nun endlich zu ihm setzte.

 

Und das tat dieser schließlich auch.

 

„Nachdem wir in Ruhe gegessen haben, kann ich dich Zuhause auch weiterhin mit all meinem Glück überschütten.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück