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Heart and Heat

Wichtelgeschichte für FlameHashira
von

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Not without Watermelons

In der Küche herrschten kühlere Temperaturen als draußen. Die weißen Marmorfliesen sorgten an den Füßen für eine Abkühlung und wirkten ernüchternd auf die Jungs nach dem Gefecht in der prallen Sonne. Es duftete nach Gewürzen wie Vanille oder Zimt in der Luft. Auf den Fensterbänken standen einige Orchideen, die den hellen Küchenraum mit ihren Duftnoten und Farben aufheiterten. Alles harmonierte miteinander. Dann brach die Wassermelonen-Panik aus.

»Du hast keine Wassermelonen?«

Asahi reagierte entsetzt. Seine Kinnlade fiel nach unten und er suchte fieberhaft in der Küche nach den Wassermelonen. Das Knarzen der Holzschränke und das Klappern der Küchenutensilien hallten durch den Raum. Auch der Kühlschrank und die Gefriertruhe wurden untersucht. Leider ohne Erfolg.

»Du hast Äpfel, Bananen, Erdbeeren, Zitronen und … Igitt … Brokkoli, aber keine Wassermelonen. Dann müssen wir wohl welche kaufen gehen.«

Anders als zu schmunzeln, konnte Kisumi bei dem Theater nicht. Das Lodern in diesen Augen war ansteckend, noch heißer als die Sommerhitze, die den Schweiß auf der Haut hervorrief. Daher schlug Kisumi vor, erst in Ruhe duschen und essen gehen, dann die Wassermelonen zu kaufen. Die Jungs brauchten nach der Wasserschlacht und dem Schweißausbruch erstmals eine Stärkung.

»Verschiebe nicht auf morgen, was du heute kannst besorgen«, rebellierte Asahi dagegen, aber sein Magen knurrte laut und seine Wangen färbten rosarot. »Die zweite Weisheit des Tages lautet, in der Ruhe liegt die Kraft. Also gehen wir uns erfrischen und stärken uns mit Sandwiches.«

»Das werde ich mir merken«, lachte Kisumi herzhaft.

Sein Freund nahm das Lachen empört auf und steckte die Zunge heraus, infolgedessen bildete sich ein freches Grinsen. Es verschwand hinter einem Handtuch, welches Kisumi beim Gehen ihm direkt ins Gesicht warf. Der Kampfgeist in Asahi wurde geweckt und er rannte dem Basketballer hinterher, der lachend um die Kücheninsel um sein Leben lief.

»Woher nimmst du immer diese Energie? Dein fröhliches Gemüt ist beängstigend.«

»Helden müssen ununterbrochen arbeiten, denn Schurken schlafen niemals. Also mache dir keine falschen Hoffnungen.«

»Hahaha … ich verstehe. Du bist also der Schurke Fröhlichkeit. Das passt perfekt zu dir.«

»Nein! Ich bin kein Schurke!«, sagte Asahi hochgemut und verfolgte Kisumi ins Badezimmer. »Das wirst du noch zurücknehmen.«

 

Frisch geduscht und ausreichend ernährt, streckte Asahi seine Arme in die Höhe. Die Idee von Kisumi war besser als gedacht und zum Ausgleich machte er die Sandwiches. Gewiss durfte kein Fleisch fehlen, darum gab er neben Brot und Gemüse sehr viel Wurst dazu. Diese Kombination stärkte Körper und Geist. Sogar Kisumi lobte ihn für seinen Einsatz und genoss den Snack nach dem Duschen.

»Bei der Zubereitung hast du exakt auf die Zutaten geachtet. Das war brillant.«

»Ich habe viel über ausgewogene und gesunde Ernährung gelesen. Also habe ich nicht nur etwas Gutes für meinen Körper getan, sondern auch meinen Geist gefördert.«

»Dann steht deiner Zukunft als Profischwimmer nichts im Wege«, rühmte Kisumi ihn und klopft ihm auf die Schulter. »Ohne Fleiß, kein Preis.«

Meine Zukunft als Profischwimmer?

Augenblicklich versank Asahi in Gedanken und er stellte sich seine Karriere vor. Guter Abschluss. Hartes Training. Endlose Konkurrenz. Ständiger Stress. Unzählige Pokale. Keine Freunde. Er zuckte bei der letzten Vorstellung zusammen. Nach der Schule trennten sich ihre Wege und die Freundschaft zerbrach daran. Einsam und erfolgreich wirkten wie Feuer und Wasser. War das seine Zukunft? Die Zeit bis dahin dauerte noch an, doch nächstes Jahr erreichte er das 15. Lebensjahr. Ein weiteres Jahr verging. Er schluckte bitter und fuhr sich über das Gesicht.

»Asahi? Hey, Erde an Asahi«, redete Kisumi auf ihn ein und schüttelte ihn am Arm.

Sein Freund wirkte sichtlich bedrückt, weswegen er seine Hand nahm und ihm sanft durch das Haar wuschelte. Diese Einstellung erkannte Kisumi nicht an. Denn Sommerferien sollten frei von Kummer, Sorgen und Einsamkeit sein. Beharrlichkeit blitzte in seinen Augen auf.

»Wassermelonen. Lass uns Wassermelonen kaufen«, wechselte er schnell das Thema und gewann seine helle Natur wieder. »Ich brauche unbedingt was Süßes und Saftiges.«

Ein belustigtes Schnauben entfuhr Kisumi. Manches änderte sich zu keiner Zeit und blieb wie seine Leidenschaft für Basketball bestehend. Soeben bekam er auch Hunger auf Wassermelonen. Aufgeregt umarmte er Asahi und hatte schon die Idee, wie sie gemeinsam das Ziel erreichen konnten.

»Dein Wunsch wird erfüllt, Melonenlord.«

»Was? Autsch! Wieso schlägst du mich?«, zischte er und rieb sich den Arm, nach dem Kisumi ihn halbherzig gegen die Schulter boxte. »Hm. Melonenlord kommt mir bekannt vor.«

»Ein Schritt nach dem anderen. Erst holen wir die Wassermelonen, dann erzähle ich dir etwas über den Melonenlord. Einverstanden?«

Kurz schwieg Asahi und beäugte ihn kritisch, bis er mit den Schultern zuckte und sich für den Schlag revanchierte. Perplex starrte er seine Faust an. War sein Schlag schwächer als der von Kisumi? Mit einem Seufzen wandte er sich zu seinem Freund.

»Geht klar.«

»Dann fahren wir mit meinem neuen Mountainbike zum Obstladen.«

Ein entzückter Freudenschrei erschreckte den Basketballspieler beinahe zu Tode. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und er hob eine Augenbraue leicht an. War er hier im falschen Film? Wie ein junges Fohlen sprang Asahi in der Küche hin und her, was Kisumi still beobachtete.

»Du hast ein neues Mountainbike. Wie wild ist das denn!«

»Das ist keine große Sache. Hey! Warte, Asahi«, enthüllte Kisumi und seufzte, als sein Gast schnurstracks zum Garten lief. »Er ist und bleibt ein Freigeist.«

Im Garten stand das blau-grün-lackierte Mountainbike. Mit leuchtenden Augen bewunderte Asahi es von allen Seiten und berührte das Sitzleder. Es war glatt und weich. Das Bedürfnis, mit dem Mountainbike loszufahren und die Welt zu erobern, stieg empor. Somit drehte er sich zu Kisumi um. Seine Hände waren zusammengefaltet.

»Darf ich, Kisumi? Biiiiiteeee!«

»Klar doch. Ich habe schon vermutete, dass du mich das fragst.«

»Echt jetzt?«, hakte Asahi nach und konnte sein Glück kaum fassen.

Ein Nicken erfolgte. Das war der Startschuss für Asahi und er sprang frohlockend in die Luft. Sein Fahrrad mochte er, doch das hier gehörte zu einer teuren und beliebten Fahrradmarke. Sodann sprang er auf den Fahrradsattel und winkte Kisumi zu sich.

»Jetzt komm schon, Kisumi. Ich kann es kaum erwarten, und wie! Sommerferien, Poolparty, Smoothies, Wassermelonen und Mountainbike. Das ist der beste Tag ever.«

»Mee to, Bro.«

Hatte Kisumi schon erwähnt, wie ansteckend diese positive Energie war? Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf, pfiff eine Melodie und ging zu seinem Freund hinüber. Demnach sprang er hinter auf das Fahrrad und hob den Daumen hoch.

»Halt dich gut fest. Das wird keine Spazierfahrt«, warnte Asahi ihn und fuhr los. »Heute kann ich meine Energie nicht im Zaum halten.«

 

Der Himmel war hell und klar, die Sonne brannte heiß herab. Kisumi schloss die Augen, als er die warmen Strahlen auf seiner Haut spürte und die süße Luft in den Lungen schmeckte. Überall grünte und blühte es. Sommerferien ließ die Seelen baumeln und erlaubte Momente der Ruhe. Diese Wochen konnten nur reizvoll werden, denn mit einem Freund wie Asahi blieb die Zeit stets interessant. Ein Rütteln holte ihn plötzlich aus dem Tagtraum.

»Hoppla, mein Fehler.«

»Bist du über einen Stein gefahren?«, fragte Kisumi.

»Nein, da war eine Maus im Weg«, antwortete er konzentriert und lenkte das Fahrrad erst nach links, dann nach rechts. »Beim Ausweichen fuhr ich über einen Maulwurfhügel.«

»Der Retter einer kleinen Maus. Echt süß von dir.«

»Ich bin nicht süß!«

Hitze stieg in Asahis Gesicht auf. Sein Stolz wurde verletzt und er murrte leise über diesen Vergleich. Helden und Genies waren cool, aber nicht liebenswürdig. Unbewusst radelte er schneller und beachtete nicht den Pfad vor sich. Dafür regte er sich viel zu sehr über diesen Kommentar auf, bis ein Satz ihn zur Vernunft brachte.

»Sorry.«

»Was?«

»Ich sagte Sorry, du Genie.«

»Oh! Ähm … danke.«

Die impulsiven Augen öffnete sich weit und nahmen dann wieder ihre normale Größe an. Indes schlug sein Herz schneller, füllte seinen Brustkorb mit Wärme auf und ließ das Blut in den Ohren rauschen. Asahi reagierte bestürzter, als gedacht, weil dies nicht das erste Mal war, dass Kisumi sich bei ihm entschuldigte. Beide lernten sie sich in der Mittelschule kennen, also bestand ihre Freundschaft nicht lange. Er seufzte. Jedoch wuchs der Basketballspieler ihm ans Herz und er genoss die Zeit mit ihm sehr.

»Habe ich dich überrumpelt?«

»Wieso fragst du mich? Ich muss Fahrrad fahren.«

»Dein Herz verrät es mir.«

»Wassermelonen! Ich freue mich auf die Wassermelonen und mein Herz tut das Gleiche.«

Stille kehrte ein. Kisumi lockerte den Griff um Asahis Bauch und legte die Stirn auf seinen Rücken. Wassermelonen blieben als einziges in seinen Gedanken hängen, die lesbar wie ein Buch waren. Indes lauschte er den Herzschlägen zu.

»Ich freue mich auch, die Wassermelonen mit dir zu teilen. So schmeckt alles am besten.«

Ein stutziger Laut glitt über Kisumis Lippen und er hob den Kopf, damit er die unordentlichen roten Haare erblicken konnte. Im Wind pendelten die Strähnen in alle Himmelsrichtungen.

»Der Schurke Fröhlichkeit lädt mich herzlich zum Wassermelonen essen ein.«

»So etwas machen nur Helden!«

»Von ganzem Herzen nehme ich deine Einladung ein«, grinste Kisumi wie ein Honigkuchenpferd und umarmte seinen Freund fester. »Als Gastgeber muss du zahlen.«

»Ha! Nochmals falle ich nicht darauf ein. Du hast mich zu dir eingeladen und du hast keine Wassermelonen in der Küche gehabt.«

Asahi grinste stolz. Den Spieß drehte er jetzt um und wartete gespannt auf seine Antwort. Hinter seinem Rücken konnte er hören, wie Kisumi mit den Augen rollte und sich das Lachen verkniff. Um ehrlich zu sein, unterdrücke auch er sein Lachen, weil die Situation grotesk war.

»Touché.«

Keine Sekunde später brach Asahi in Gelächter aus. Diese Einsicht drückte bestimmt seine Freude darüber aus, dass er endlich die Fäden des Sieges ausspielte und nicht Kisumi. Er schaute geradeaus. Ein langer, schmaler Weg erstreckte sich durch ein Grasmeer, welches mit bunten Blumen sowie Schmetterlingen verziert war. Die Sommerluft wog schwer, hatte aber einen heiteren Geschmack. Freiheit. Zeit zum Trainieren und mit Freunden.

»Vergiss das nicht, Kisumi, wie ich dich mit deinen eigenen Mitteln geschlagen habe.«

Die violetten Augen funkelten angriffslustig. Kisumi stimmte ihm zu und schmunzelte.

»Klar doch! Ich nerve dich gerne damit, dass du einmal gewannst und mehrfach gegen mich verlorst. Als Genie triffst du stets schnelle und überlegte Entscheidungen«, erwiderte Kisumi sarkastisch und hämmerte mit der Faust sachte gegen Asahis Rücken.

Erst schmollte Asahi und zog die Augenbrauen zusammen, dann seufzte er den Frust weg und schloss sich kurz dem Lachen an. Immerhin war er ein schlechter Verlierer. Obendrein lernte ein Genie aus Fehlern und Helden gaben niemals auf.

Sorgenfrei atmete Kisumi durch. Sein Blick gilt nur dem Himmel. Vögel flogen mit dem Wind und mittlerweile bedeckten einige Wolken das endlose Blau. Aus den Augenwinkeln erfasste er einen dunklen Fleck, der sich am Horizont ausdehnte. Die Lippen formten sich zu einem stillen »Oh!« und spiegelte seine überraschte Reaktion wider. Er verschwendete keine Zeit und zupfte an Asahis T-Shirts.

»Wir sollten uns beeilen.«

»Wieso? Ich strenge mich schon genug an. Wenn ich dir zu langsam bin, dann tritt du doch in die Pedale und hetze dich bei der Hitze ab.«

»Links steht ein Hirsch auf der Wiese«, meinte Kisumi beiläufig.

»Ein Hirsch? Wo?«, klang er enthusiastisch und schaute sich um, bis er die stahlgrauen Wolken entdeckte. »Das ist doch ein Scherz, oder?«

Das helle Strahlen auf seinem Gesicht wurde von einem dunklen Schatten verdeckt. Er zog die Lippen zu einem schmalen Strich zusammen und brummte schlecht gelaunt. So schnell hatte sich Asahis Stimmung noch nie veränderte. Von der Seite wehte ein kühles Lüftchen.

»Umkehren kommt für dich nicht infrage, stimmt?«

»Darauf kannst du dich verlassen!«, sagte Asahi und radelte schneller als vorher.

»Wow, wird das ein Wettrennen?«

»Auf jeden Fall! Ich will nicht verlieren und meine Wassermelonen haben.«

»Hörst du das Gewitter? Wir sind hier bei Wünsch-Dir-Was und nicht bei So-Isses!«, feuerte Kisumi seinen Freund an und steckte die Zunge heraus.

Unerwartet hielt Asahi das Fahrrad an. Dann spürte er sinngemäß, wie Kisumi gegen seinen Rücken prallte. Schweiß kullerte über seinen Körper und die Kleidung klebte an seiner Haut. Die Anstrengung ließen seinen Atem und Herz beschleunigen.

Konfus runzelte Kisumi die Stirn und neigte den Kopf, um mehr sehen zu können.

»Was ist los?«

»Vor uns ist ein ganz steiler Abhang. Das könnte ein bisschen holprig werden.«

»Davon lässt du dich aufhalten?«, fragte er enttäuscht nach und verstummte eilig, als er den Abhang erblickte. »Okay, ich nehme meine Frage zurück.«

Wie die Steine hatte der Abgang spitze Ecken und Kanten, die mit Unkraut überwachsen waren. Auf dem hellbraunen Boden lagen dunkle Gesteine. Ihre Schärfe konnten gefährlich für die Reifen am Fahrrad sein.

Asahi schaute von oben auf den steilen Abhang herab. Steinig und niederschmetternd. Sein Herz fühlte sich schwer an, denn dieser Pfad erinnerte ihn an die Vorstellung, wie seine Zukunft als Profischwimmer aussah. Ein Kloß steckte in seinem Hals fest.

»Hast du gerade gefurzt?«

Kummer und Sorgen verschwanden im Nichts, denn diese Frage überraschte Asahi und überschüttete ihn mit Schamgefühl. Die Ohrenspitzen färbten sich knallrot. Vielleicht hatte er sich verhört und sollte zur Sicherheit nachfragen.

»W-was? Wer hat gefurzt? Ich war es nicht!«

»Relaxe mal, Asahi. Das war nur ein Witz. Nimm dir nicht alles zu Herzen«, gab Kisumi zu und kicherte. »Du sahst irgendwie zerstreut und betroffen aus.«

Erleichtert seufzte Asahi und lockerte seine Schultern. Sein beharrlicher Blick fixierte seinen Freund, der ihn herzlich mit einem Zwinkern empfing. Er fühlte keine Wut. Dankbarkeit war der richtige Ausdruck. Eigentlich musste er sich um die Zukunft sorgen, was aber jetzt zählte, war das Hier und Jetzt. Kisumis unverschämtes Grinsen wärmte sein Herz auf.

»Wir bleiben Freunde, oder? Selbst nach dem Schulabschluss?«

»Das spielt keine Rolle«, sagte Kisumi ernst. »Wir sind und bleiben für immer Freunde.«

»Koste es, was es wolle?«

»Ich schwöre bei meinem heiligen Basketball. Du wirst mich niemals loswerden. Genau wie ein Kaugummi an der Schuhsohle suche ich dich als Freund und Geist heim.«

Der Schwur klang komisch, statt heilig und feierlich. Manchmal übertraf Kisumi sich selbst und er könnte am liebsten eine Liste davon schreiben. Für Asahi reichte es aus. Also nickte er zufrieden und klammerte sich an ihm fest.

»Dann kann uns nichts mehr aufhalten, die Wassermelonen noch heute zu bekommen.«

Gut gelaunt fuhr Asahi weiter. Nach einigen Metern ging es schon bergab und der Sportgeist loderte wie eine Stichflamme bei der Herausforderung empor.



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