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Moonlight

von

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Kapitel 5 - Home?

Dieses Kapitel widme ich Sanatosniva und Rina2015

 

 

 

Behutsam führte der Clanerbe die traurige Schönheit nach draußen. Auf der Stelle waren alle Augen auf sie gerichtet. Einige besorgt, andere desinteressiert und andere schadenfroh. In diesem Moment zeigte jeder Anwesende seine Persönlichkeit.

„Sakura!“, rief Hinata einfühlsam. Das Gesicht von Sakura sprach Bände. Dämonen waren immer sehr gefasst, beinah kühl, doch Sakura war eben mehr Mensch als Dämon. Schock, Trauer und Wut standen ihr quer über ihr schönes Gesicht geschrieben.

Hinata eilte zu ihrer Freundin.

„Ist er?“, richtete sie leise ihre Worte an den jüngeren Uchiha. Er nickte lediglich und wandte die Augen wieder um zur Rosahaarigen.

Hinata legte sanft eine Hand auf die Schulter ihrer Freundin. Die beiden kannten sich noch nicht lange, doch sie teilte ihre Schmerzen, der durch jede Pore strömte.

Auf Neji’s Lippen gelegte sich in der Menge ein bösartiges Lächeln. Er drängelte sich nach vorn, Sasuke notierte umgehend seine Anwesenheit. Durch den doppelten Mordversuch an Sakura Haruno würde er ihn genaustens beobachten. Sein widerwertiges Grinsen auf den Lippen ließ seine rechte Augenbraue für einen Moment gefährlich zucken.

„Sieh an, sieh an.“, begann er und lief auf Sakura zu. Diese sah auf und schreckte etwas zurück, sodass sie gegen Sasuke stieß. Diese ignorierte den sanften Zusammenprall und fokussierte stattdessen Neji Hyuuga, darauf wartend, dass er einen Fehler machte.

Vor der Rosahaarigen blieb er stehen und neigte sich leicht zu ihr nach unten, um mit seinen hellen Augen in ihre erschrockenen grünen Meere zu blicken – genaustens beäugt von seiner Cousine genau neben ihm.

„Du bist hast leider niemanden mehr, Sakura. Ich befürchte, dass du gar keine andere Wahl hast, als zu heiraten.“, er grinste breit. Sasuke’s Augen verengten sich. Er lachte sie mit seinen Augen aus. Eine Art und Weise, die dem Uchiha gar nicht gefiel.

Sakura riss die Augen auf und schlug vor Schreck die Hand vor den Mund. Es wurde ihr bewusst. Sie hatte nun nichts mehr.

„Sakura, ich unterstütze dich, mach dir keine Sorgen.“, der Druck von Hinata’s Hand auf ihrer Schulter wurde fester. Auch sie wusste, dass Sakura nun noch weniger besaß als zuvor. Doch was ist weniger als nichts?

Neji grinste breit.

„Soll ich dich heiraten?“, Neji’s Blick verfinsterte sich und er leckte sich blutrünstig über die Lippen. Er würde sie wahrscheinlich noch in ihrem Brautkleid umbringen und ihr die Kehle rausreißen.

Sakura wich zurück und stieß erneut in Sasuke rein. Der Schwarzhaarige legte die Augenbrauen tief und funkelte Neji feindselig an.

„Hyuuga.“, drohte er, sodass seine tiefe animalische Stimme im Körper von Sakura vibrierte.

Neji hob abwehrend die Hände.

„Aber aber Uchiha. Du kannst natürlich auch den Clanerben Sasuke Uchiha höchstpersönlich heiraten.“, lachte Neji laut auf. Er wusste, dass bei einer Eheschließung der beiden, Fugaku Sakura nach dem Leben trachten würde. Das würde den Hyuuga amüsieren.

„Es ist mir egal, wer hier wen heiratet, aber Sasuke heiratet nur jemanden mit Titel.“, herrschte Fugaku scharf, sodass Hinata und Sakura zusammenzuckten. Die Stimme des Oberhauptes bebte bedrohlich über die Menge.

Sasuke drehte sich zur Seite und musterte seinen Vater erneut kühl. Seine Augen flammten wieder rot auf, ebenfalls seine Aura wuchs langsam aus ihm heraus.

Ein lautes Räuspern ließ die Anwesenden innehalten.

„Ich denke, dass das Spektakel hier zu Ende ist. Ich bedauere sehr, wie der Abend verlaufen ist und wir werden ihn nachholen. Aber für jetzt, bitte ich alle mein Anwesen zu verlassen.“, Inoichi Yamanka lenkte die gesammelte Aufmerksamkeit auf sich. Es sollte nicht der Ort für Rivalität sein, sondern der Geburtsort von Bündnissen.

„Sicher, danke für deine Gastfreundschaft, Inoichi.“, bedankte sich Fugaku ruhig. Der Angesprochene nickte. Mit einem größeren Gemurmel löste sich die Menge auf.

„Hinata, Neji. Wir gehen.“, wies Hiashi Hyuuga seine Familie an. Hinata begegnete nochmal den Augen von Sakura. Es war ein entschuldigender Blick. Sie ließ die Hand sinken, griff nach der Schulter von Neiji und drückte ihn weg von Sakura. Sie spürte, dass der Blick eines gut aussehenden Blonden auf ihr lag. Der Gedanke an ihn ließ Hinata ganz leicht erröten.

„Ihr habt Inoichi gehört.“, mahnte Fugaku. Er richtete das Wort an Naruto, Itachi und Sasuke. Sie waren mit Inoichi, Ino und Sakura die einzig Verbliebenden.

Sakura gelang langsam wieder zurück in das Hier und Jetzt. Sie musste nach Hause. Doch ihr Zuhause war da, wo ihr Vater war. Ihr Zuhause starb.

„Sakura.“, die kühle Stimme von Sasuke hauchte gegen ihren Hinterkopf, sodass sie sich vorsichtig zu ihm umdrehte. Fragend sah sie ihn an, wissend, dass jeder, der hier noch anwesend war die beiden scharf beobachtete. Fugaku passte diese Verbindung überhaupt nicht.

„Ich meine es ernst. Heirate mich.“, sprach er deutlich, jedoch leiser, während er ihr mit einem undefinierbaren Blick in die Augen sah.

Unsicher sah sie zu Fugaku. Er war starr, nahezu wie eingefroren, jedoch nicht vor Schock, sondern vor Wut.

„Ich verspreche, dass er dir nichts tun wird.“, Sasuke bemerkte ihren Blick zu seinem Vater, er selbst nahm seine Augen jedoch nicht von ihr.

Skeptisch und verängstigt sah sie Sasuke an. Seine Augenbrauen zuckten kurz, sodass er sich ruckartig zu den anderen umwandte.

„Ich komme nach.“, er war eine indirekte Aufforderung, dass sie ohne ihn gehen sollten. Fugaku’s Kiefer knackte vor Verspannung. Er war noch immer das Oberhaupt, doch ohne Sasuke würde die Blutlinie er Uchihas aussterben.

„Darüber reden wir noch.“, herrschte Fugaku eisig und deutete Itachi und Naruto zu gehen. Sie verschwanden.

„Erlaubst du mir, dass ich dich ein Stück begleite?“, fragte Sasuke kühl und deutete auf Inoichi, der noch immer darauf wartete, dass die beiden sein Anwesen verlassen würden.

Widerwillig nickte Sakura. Sasuke schmunzelte schief. Er hob eine Hand und reichte sie Sakura. Die Rosahaarige atmete tief ein und aus, ergriff jedoch die Hand des Uchihas. Sie konnte nicht das Gefühl seiner warmen Hand verarbeiten, als sie ein ungewohntes Gefühl durchzog, so als würde man ihr auf die Lunge schlagen, sodass sie nicht atmen könnte.

Als das Gefühl nachließ sah sie auf. Sie waren woanders. Sie waren in der Nähe ihres Hauses.

„Wie hast du das gemacht?“, kam es ihr verwirrt über die Lippen, als sie verstand, dass sie Kilometer weit vom Anwesen der Yamanakas entfernt waren.

„Ich bin ein Dämon.“, er grinste kurz, während er ihre Augen betrachtete, die die Umgebung absuchten.

Eine ungewöhnliche Stille legte sich um die beiden. Sakura starrte zur Seite in die Richtung, in der sich ihr Zuhause befand. Er ließ sie nicht aus den Augen.

„Warum willst du mich heiraten? Warum nicht Temari Sabakuno?“, hauchte Sakura, noch immer den Blick in die Ferne geheftet.

Sie hörte ihn förmlich grinsen, sodass sie aufsah. In seinen schwarzen Augen lag ein Hauch Wärme.

„Dämonen sind offensichtlich. Zeig mir einen Dämon und ich weiß, was er will. Temari will meinen Titel. Sie ist nicht interessiert danach etwas zu sein, was ich an meiner Seite benötige.“, begann Sasuke und deutete Sakura ein Stück mit ihm zu gehen.

Sie fühlte sich gerade mehr als Fehl am Platz. Ihrem Vater hatte man das Herz aus der Brust gerissen, Neji Hyuuga versuchte sie zu töten, ein Clanerbe, den sie überhaupt nicht kannte, wollte sie zur Frau. In ihr breitete sich eine Leere aus, ausgelöst durch den Verlust des einzigen Menschen, der sie wirklich für das liebte, was sie war.

„Das beantwortet mir nicht die Frage, was du ausgerechnet mit mir, einer Halbdämonin, willst.“, wisperte sie. Ihre Seele war nicht anwesend. Sie stahl sich mitsamt ihren Gedanken fort.

Sasuke spürte, dass gerade alles, was passiert war, auf sie hineinprasselte.

„Du bist aufrichtig. Ich brauche jemanden, der ehrlich ist. Und vor allem loyal.“, gab er ernst zurück. Sakura betrachtete ihn von der Seite.

„Du kennst mich nicht.“, ihre Stimme glich einem Flüstern.

Sasuke grinste.

„Das meinst du zu denken. Aber in deinem Gesicht kann ich sehen, was du fühlst oder denkst. Gerade denkst du viel darüber nach, was du machen sollst, wo dein Leben dich hinführen soll.“, er musste sie nicht ansehen, um zu wissen, dass sie ihn entgeistert betrachtete.

„Woher… ich..“, Sakura strauchelte. Sie war in der Tat ein offenes Buch.

„Außerdem.“, unterbrach er ernst ihre Gedanken, sodass sie hellhörig wurde.

„Ich habe etwas in dir gesehen, was mich ungemein fasziniert.“, er sah zu ihr rüber und bemerkte, wie das Mondlicht einen traumhaften Schleier über ihr Gesicht warf.

Überrumpelt betrachtete sie ihn. Was hatte er gesagt?

Sie seufzte. Insgeheim wusste sie, dass er ihre beste Option war zu Überleben.

„Ich würde dich aus den falschen Gründen heiraten.“, flüsterte sie. Sakura sprach unbewusst einen Gedanken laut aus.

Sasuke grinste.

„Es ist mir egal, ob du mich heiratest, weil du dein Leben absichern willst. In meinen Augen ein bewundernswerter Grund alles zu tun, was einem in der Macht steht.“, sein Grinsen wurde schwächer.

Sakura blieb stehen. Der Uchiha tat es ihr gleich und sah sie abwartend an. Er konnte in ihrem Gesicht den Kampf ihrer Gedanken ablesen.

„Wie können wir eine Ehe führen, wenn sie nicht aus Liebe besteht?“, fragte sie offen heraus und hielt den Blickkontakt aufrecht.

Sasuke trat einen Schritt näher an die Schönheit heran.

„Wir sind für immer aneinandergebunden. Ich kann mich glücklich schätzen, wenn ich jemanden an meiner Seite habe, der ich vertraue und die ich respektiere.“, er musterte jede Bewegung ihrer Mimik.

„Und dein Vater?“, sie trat mutig ebenfalls einen Schritt an den Uchiha heran.

Er beobachtete ihre Bewegung auf ihn zu genaustens.

„Du stehst unter meinem Schutz. Niemand und ich meine wirklich niemand wird dir etwas tun.“, versicherte er ihr emotionslos, was Sakura Gänsehaut bereitete.

Sie nickte verstehend.

„Du siehst aus, als wenn dir etwas auf der Zunge läge.“, er schmunzelte, als sie ihn ertappt ansah.

Sie biss sich auf die Unterlippe. Sasuke entging dies nicht.

„Woher wusstest du, dass ich gut genug bin?“, sie flüsterte nicht mehr, sie bot ihm die Stirn.

Seine strahlend weißen Zähne blitzten in seinem breiten Grinsen hervor.

„Der Moment auf dem Balkon. Du hast mir viel über deine Persönlichkeit verraten.“, in seinen Augen funkelte etwas liebevoll, auch wenn nur für einen kurzen Moment.

Sakura weitete unerwartet die Augen. Dieser Dämon sah stets durch sie hindurch. Sie sagte etwas und er wusste, was sie dachte.

„Kann ich dir vertrauen?“, wisperte sie. Er konnte sie lesen, doch sie ihn nicht.

Sasuke trat wieder einen Schritt näher an sie heran.

„Gibt es einen Grund, warum ich dir etwas böses wollen würde?“, das Grinsen auf seinen Lippen war verschwunden. Inzwischen stand er dicht vor ihr, sodass sie immer weiter den Kopf heben musste, um dem Blickkontakt standzuhalten.

Die Rosahaarige grübelte.

Nein. Er war unbehaglich und doch höflich. Er war kühl und so unverschämt gutaussehend. Er war furchteinflößend und sehr intelligent.

„Ich verlasse dich jetzt. Denk drüber nach, Sakura. Mein Angebot steht.“, sein intensiver Blick brach ab und er wollte sich abwenden.

Doch Sakura wurde in diesem Moment eines klar. Wenn er jetzt geht, war sie allein. Allein im Haus, was von nun an von all der Liebe, die sie kannte, verlassen war. Die Wände würden wie tot auf sie herabstürzen. Sie hatte ihren Platz in dieser Welt verloren.

Sasuke weitete kaum merklich die Augen, als er einen Ruck an seinem Ärmel fühlte. Sakura hatte nach diesem gegriffen, als er im Innbegriff war, zu gehen.

Er drehte sich vorsichtig zu ihr um. Der Schwarzhaarige zog eine Augenbraue skeptisch nach oben.

„Du wirst alles sein, was ich noch habe, wenn ich Ja sage. Ist dir das bewusst?“, diese Frage fiel ihr sichtlich schwer. Sie konnte seinen schwarzen Augen kaum standhalten.

Sasuke nickte.

„Ich weiß.“, antwortete er ihr.

„Ich habe kein Zuhause mehr.“, hauchte sie in die Nachtluft. In diesem Moment verstand der junge Uchiha, was sie brauchte. Er brauchte Ehrlichkeit und Loyalität. Doch Sakura brauchte etwas mehr.

Sasuke hob langsam eine Hand und legte sie unter das Kinn von Sakura. Er berührte sie federleicht. Die angehauchte Berührung ließ ihren Körper elektrisieren.

„Ich gebe dir ein neues Zuhause, versprochen.“, seine Stimme war kühl, doch über seine Lippen huschte ein warmes Lächeln.

In einer Welt, in der sie nie wirklich zuhause war, brauchte sie einen Ort der Zuflucht und Geborgenheit.

Die beiden hielten lange Blickkontakt, bis Sakura schlussendlich nickte.

„Ich heirate dich, Sasuke.“, ihre Lippen bebten. Eine wohlige und zugleich unbehagliche Nervosität erfüllte ihren Körper.

 

 

Hatte sie gerade ihre Seele an einen Uchiha verkauft?

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rina2015
2023-11-28T20:11:31+00:00 28.11.2023 21:11
Ich muss mich nochmal bedanken 😊😊😊
Vielen lieben Dank für das tolle Kapitel 😊
Ich liebe diese Geschichte von dir 😊 die anderen sind auch wirklich gut aber in sie habe ich mich verliebt 😊🫠
Das Kapitel hat von allem etwas 😊 uhuhu die nächsten Kapitel werden bestimmt richtig spannend 😊
Ich muss meiner Vorrednerin recht geben.... Sakura ist in dieser Geschichte so ein schöner rohdiamand 😊
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht 😁
Danke für das Lächeln 😊 lieben Gruß
Antwort von:  __Okami__
28.11.2023 21:35
Sehr gerne :)
Ich denke, dass der ein oder andere Twist nicht lange auf sich warten lässt :)
Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-11-28T19:09:30+00:00 28.11.2023 20:09
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
Antwort von:  __Okami__
28.11.2023 21:34
Danke :)
Von:  Sanatosniva
2023-11-28T17:37:05+00:00 28.11.2023 18:37
Vielen Dank😭🥰 wie du weißt, liebe ich wirklich jede deiner FFs aber diese ist meine liebste ! Dieses Kapitel strotzt vor Emotionen und ich bin so gespannt, was noch alles in Sakura steckt und ob ihr lila vielleicht irgendwann sogar heller strahlt als ein helles Eisblau 🤩 ich bin so gespannt, wie ihr neues Zuhause aussehen wird, an Sasukes Seite <3 mit den ganzen Feinden bleibt es jedenfalls spannend...kann es kaum erwarten, weiter zu lesen
Antwort von:  __Okami__
28.11.2023 21:34
Danke :) ich werde die Fanfic nun wieder mehr auf dem Schirm haben :)
Von:  stoffelfuchs
2023-11-28T08:32:56+00:00 28.11.2023 09:32
*(^o^)* liebs! Hach die beiden werden so Zucker sein. Ehrlichkeit und Loyalität, Zuflucht und Geborgenheit, kann man sich was Schöneres wünschen als dies zum Start in eine Beziehung. Liebe hat sich schon auf weit weniger gegründet. =)
Danke, fürs Kapitel. <3
Antwort von:  __Okami__
28.11.2023 18:26
Danke :)
Mal sehen, ob die beiden zueinander finden können :O :D
Von:  AloneIntheDark
2023-11-28T06:07:00+00:00 28.11.2023 07:07
Fantastisches Kapitel 😊 bitte mach weiter so liebe Grüße
Antwort von:  __Okami__
28.11.2023 18:26
Vielen Dank :)!
Von:  franny
2023-11-28T04:02:12+00:00 28.11.2023 05:02
Tolles Kapitel!!!
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und bin mir sicher das noch einiges auf die beiden zu kommen wird.
Mach weiter so!
GLG Franny
Antwort von:  __Okami__
28.11.2023 18:26
Danke! :)
Von:  Biest90
2023-11-27T21:48:47+00:00 27.11.2023 22:48
Wow ... Sie werden heiraten ... Bin so gespannt wie es weitergeht... Ich liebe deine Stories, sie gehen mir unter die Haut ... Ich bin sehr gespannt wie es weiterläuft und ob Sasuke sie wirklich vor jedem beschützen kann und ich fühle das Sakura ein Rohdiamant und somit mächtiger als alle Dämonen und Menschen ist... Bitte schreib bald weiter
Antwort von:  __Okami__
27.11.2023 22:53
Hey,

Es freut mich so sehr, dass du Sakura in dieser Story verstanden hast 😇 ich verspreche dass es spannend bleibt 🤫


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