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Überraschende Gefühle

von

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Kapitel 5

In diesem Moment hörte er, dass er gerufen wurde und drehte sich um. "Hi Yugi." Es waren Joey und Tristan die auf ihn zu kamen.

"Ich hoffe es macht Dir nichts aus, dass ich heute doch nicht mit in die Stadt kommen kann." sagte Tristan an Yugi gewandt, während er sich verlegen am Kopf kratzte.

In diesem Moment kam ein Mädchen angelaufen. "Hallo Leute." rief sie und stürmte auf Tristan zu. Es war Serenity. "Hi Yugi. Tut mir leid dass ich Euch störe, aber wir haben heute Familientreffen." erklärte sie Yugi und sah zu Tristan.

Yugi war etwas verwirrt. "Familientreffen?"

Tristan errötete und meinte nur: "Ja... ähm... ich wurde auch eingeladen. Also man sieht sich." Serenity hakte sich bei Tristan ein, verabschiedete sich und zog ihn mit sich. Nach wenigen Schritten blieben sie noch einmal stehen. Serenity drehte sich um und rief: "Joey, wo bleibst Du denn? Wenn Du Dich nicht beeilst kommen wir noch zu spät." Doch Joey schien das nicht mitbekommen zu haben, denn er stand gedankenversunken da und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin.

"Hey Joey, alles klar?" fragte Yugi und stieß seinen Freund an. Joey sah Yugi an und bemerkte gleich darauf, dass Tristan und Serenity schon vorgegangen waren. "Hey, wartet doch auf mich." rief er und hetzte hinter ihnen her. Während dem Laufen drehte er sich noch schnell um und rief Yugi zu: "Ciao Alter. Bis morgen." und war um die nächste Ecke verschwunden.
 

Nun stand Yugi alleine da. Er beschloss, in den Park zu gehen, um dort in Ruhe seinen Gedanken nachhängen zu können. Als er schon eine Weile unterwegs gewesen war merkte er, dass sich niemand in seiner Nähe aufhielt. Das kam ihm sehr gelegen und er blieb stehen.

"Yami, die Sache zwischen Kaiba und Dir ist mir egal, aber meine Freunde sind es nicht. Warum hast Du mir nichts gesagt?" fragte er.

"Ich weiß selbst nicht was mit mir los ist, Yugi." antwortete Yami.

"Vertraust Du mir nicht oder... oder..." Yugi konnte nicht mehr weiter sprechen. Seine Stimme zitterte und seine Augen füllten sich mit Tränen.

"Yugi." seufzte Yami. "Du bist mein bester Freund. Es tut mir leid, dass wollte ich nicht. Du kannst mir vertrauen." Yugi unterbrach ihn "Ich glaube ich habe etwas übertrieben reagiert. Aber es ist nun mal nicht so toll ahnungslos vor einem besten Freund zu stehen."

Sie redeten noch ein Weilchen, vertrugen sich aber letztendlich natürlich wieder. Yugi machte nun keinen so deprimierten Eindruck mehr.
 

In der Zwischenzeit:

Tea ging durch die Stadt und hing ihren Gedanken nach. "Was war bloß mit mir los? Yugi kann doch schließlich nichts dafür. Oder doch?!" Sie ging die Straße entlang, den Blick zu Boden gerichtet und bemerkte Bakura erst, als er direkt vor ihr stand und sie ansprach. "Hi Tea. Was ist denn mit Dir los?"

Sie sah ihn an, versuchte ein Lächeln und seufzte. "Ach nichts."

"Sag mal... Hast Du heute schon was vor?" fragte er. Tea warf ihm einen verwirrten Blick zu. "Nein, bis jetzt noch nicht. Wieso fragst Du?"

Hast Du Lust Eisessen zu gehen? Ich würde Dich nämlich gern einladen." Tea zögerte einen Augenblick, aber als sie das Strahlen in Bakura's Gesicht sah, stimmte sie zu und sie gingen los.

Beim Cafe angekommen fanden sie einen freien Tisch in der Sonne und gaben der Kellnerin ihre Bestellung.

Sie saßen einige Zeit dort und redeten über alles mögliche. Tea schien auf einmal ihre gute Laune wiedergefunden zu haben, denn durch die willkommene Ablenkung dachte sie nicht länger über Yami und Kaiba nach.

"Äh, Tea hättest Du Lust mit mir ein bisschen durch den Stadtpark zu gehen?" fragte Bakura etwas später verlegen. Tea nickte zustimmend. "Gern."

Sie liefen eine Weile schweigend nebeneinander her. Bakura schien jeden Schritt von Tea genau zu beobachten. Schließlich blieben sie vor einem üppigen Blumenfeld stehen. "Wow, sind die nicht schön?" rief Tea begeistert. In diesem Moment nahm Bakura Tea's Hand und zog damit ihre Aufmerksamkeit auf sich. "Du... Tea... ich..." setzte er an, traute sich dann aber nicht weiterzusprechen. Tea errötete leicht und sah ihn fragend an. "Was ist denn? Was hast Du?"

Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, als sich Bakura langsam ihrem Gesicht näherte. Ehe sie zu irgendeiner Reaktion kam, hatte Bakura ihr schon einen sanften, verlegenen Kuss auf die Lippen gegeben. Nun standen sie sich schweigend gegenüber und keiner wusste so recht was er sagen oder tun sollte.

Tea war mit einem Mal ziemlich durcheinander. Zu viele Gedanken auf einmal schossen ihr durch den Kopf, doch als sie in Bakura's Augen sah, bemerkte sie ein Gefühl, dass sie so noch nie bei sich empfunden hatte. Etwas schien sich verändert zu haben. Gleichzeitig sah sie aber auch die Verzweiflung und Unsicherheit in Bakura's Blick. Er wollte etwas sagen und suchte nach dem passenden Anfang, als Tea lächelte, sich zu ihm beugte und seinen Kuss unerwartet erwiderte.
 

Inzwischen waren einige Wochen vergangen...

"Hey Alter, jetzt beeil Dich doch mal ein bisschen." rief Joey, der vor Yugi's Haus stand. Joey hatte seinen Freund nicht weiter mit Fragen über Kaiba belästigt, da er der Ansicht war, dass Yugi das selbst entscheiden könnte und ihn das ohnehin nichts anging.

"Ich bin doch schon fertig." sagte Yugi, der gerade aus dem Haus kam.

Sie waren auf dem Weg ins Einkaufszentrum, denn es gab wieder neue Duellmonster-Karten, die sich die Beiden natürlich nicht entgehen lassen wollten. "Wow..." war der einzige Kommentar von Joey, als er vor einer der Glasvitrinen stand. "Hey Yugi, sieh mal. Die Karten, die noch nicht veröffentlicht wurden sehen ja echt stark aus." Yugi nickte zustimmend.

Zur gleichen Zeit war auch Tristan im Einkaufszentrum unterwegs, da er ein Geschenk für Serenity suchte. Als er an einer Tür mit der Aufschrift ,Archiv' vorbeischlenderte hörte er dahinter plötzlich ein lautstarkes Krachen und Fluchen. Er blieb stehen und öffnete die Tür einen Spalt. Zwischen den Regalen versuchte Duke gerade wieder aufzustehen, da er anscheinend unter einigen Büchern, Ordnern und sonstigen Papieren regelrecht begraben worden war.

"Hey, was machst Du da?" fragte Tristan, während er eintrat und Duke wieder aufhalf.

"Ich habe eigentlich nur etwas gesucht, aber das hat nicht so ganz geklappt." antwortete Duke verlegen und besah sich das Chaos um ihn herum.

Mit Tristan's Hilfe dauerte es nicht sehr lange, bis sie die Unordnung wieder beseitigt hatten. Tristan wollte sich nun verabschieden und gehen, doch Duke versperrte ihm den Weg und schloss sogar die Tür.

"Warte mal. Ich möchte noch was sagen. Danke Dir." Die letzten Worte hatte Duke fast geflüstert, war dabei näher an Tristan herangetreten und ehe dieser sich versah, spürte er Duke's Lippen auf seinen. Gleichzeitig schob sich auch Duke's Hand unter das Shirt und begann Tristan's Oberkörper zu streicheln.

Tristan stieß ihn überrascht von sich. "Was soll das...?" Doch Duke näherte sich ihm bereits wieder ohne zu antworten. Er ignorierte Tristan's Protest, packte ihn an den Armen, drängte ihn an die Wand und schmiegte sich an ihn. Schließlich begann er, Tristan's Hals zu küssen.

"Spinnst Du? Lass mich los." sagte Tristan ernst, doch Duke lächelte ihn nur überlegen an. "Mach doch nicht so ein Gesicht, als ob es Dir nicht gefallen würde." sagte Duke und fasste ihm sanft in den Schritt.

Alles in Tristan sträubte sich gegen dass, was Duke mit ihm tat. Außerdem hatte er ja auch noch Serenity. Doch in gewisser Art und Weise fand er doch Gefallen an den Berührungen von Duke. Seine Gefühlswelt war komplett durcheinandergebracht worden. Er konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen.

"Mach den Mund auf. Keine Angst." flüsterte Duke in diesem Moment. Anfangs sträubte sich Tristan dagegen, aber es dauerte nicht lange, bis er seine Lippen ein kleines Stück öffnete. Duke nutzte die Chance, schob seine Zunge in Tristan's Mund und drängte ihn zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Kurz darauf bemerkte Duke, wie sich sein Gegenüber allmählich entspannte und beschloss etwas mutiger zu werden.

Er öffnete Tristan's Hose und begann sie langsam nach unten abzustreifen. "Nein, lass das." keuchte Tristan, zitterte aber dabei vor Erregung. Doch der schwarzhaarige Junge kümmerte sich nicht weiter um die leisen Protestversuche, sondern kniete sich vor ihn, entfernte die störende Kleidung nun endgültig und liebkoste ihn zärtlich. Tristan stöhnte laut auf, als sich Duke seinem Intimbereich widmete. "Nicht..." keuchte er leise.

Langsam hob Duke den Kopf, stand auf, grinste Tristan überlegen an und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss. Tristan bemerkte dadurch nicht, dass Duke sich an seiner eigenen Hose zu schaffen machte.

Plötzlich ließ Duke von ihm ab, drehte den völlig erregten Jungen zur Wand um und stieß ohne Vorwarnung zu.

Tristan schrie schmerzerfüllt auf und verzog das Gesicht. "Lass das. Das tut weh." stöhnte er, doch Duke dachte gar nicht daran. Stattdessen glitt seine Hand um Tristan's Hüften und umschloss dessen Glied, dass er nun gleichzeitig mit seinen eigenen Bewegungen massierte.

Schon bald wurde aus Tristan's Schmerzen ein angenehmes Lustgefühl, dass ihn nicht weiter an die eventuellen Folgen denken ließ.

Yugi, der sich gerade zufällig in der Nähe des Archivs aufhielt, hatte den Schrei gehört und Tristan's Stimme erkannt. In der Annahme, dass etwas passiert sein musste, ging er eiligst auf die Tür zu. Doch als er davor stand und die Hand nach der Klinke ausstreckte, hörte er das Stöhnen von 2 Personen und hielt mitten in der Bewegung inne. Irritiert und gleichzeitig erstaunt stand er unschlüssig da. "Was...? Ich hoffe, dass ich mich irre." murmelte er und errötete. Schließlich beschloss er, aus Höflichkeit und um eine peinliche Situation zu vermeiden, sich ein Stück von der Tür und den Geschehnissen dahinter zu entfernen.

Nachdem Duke und Tristan fast gleichzeitig zum Höhepunkt gekommen waren, legte Duke seinen Kopf kurz auf die Schulter des braunhaarigen Jungen, der sich vor Erschöpfung gegen die Wand gelehnt hatte und fast zu Boden gegangen wäre.

Ohne ein Wort zu verlieren zogen sich die Beiden wieder an. Weder Tristan noch Duke wagten es, den anderen auch nur anzusehen.

Yugi, der sich immer noch in der Nähe aufhielt, bemerkte, dass sich die Tür zum Archiv geöffnet hatte. Zu seinem Erstaunen sah er Duke und Tristan, die den Raum verließen und jeweils in die entgegengesetzte Richtung davoneilten, ohne auch nur die geringste Notiz von ihm zu nehmen. Das war etwas, dass ihn nun endgültig verwirrte.

Als er kurz darauf wieder auf Joey traf, meinte er beiläufig: "Hey Joey. Ich wusste ja noch gar nicht, dass sich Deine Schwester und Tristan getrennt haben."

Joey sah ihn verdutzt an. "Hä? Was redest Du denn da, Alter. Wie kommst Du denn jetzt auf die Idee?"

"Äh...etwa nicht?" Beide sahen sich verwirrt an. Plötzlich vernahmen sie eine bekannte Stimme hinter sich; es war Bakura.

"Hi Leute. Wie ich sehe habt ihr Euch auch neue Karten gekauft. Wie wär's mit einem Duell?" fragte er.

Joey stimmte zu und hatte Yugi's Kommentar vor lauter Begeisterung schon vergessen. "Sicher. Aber Dir wird ja wohl klar sein, dass Du gegen mich eh keine Chance hast." lachte er überlegen.

Yugi und Bakura schwiegen lieber und schüttelten seufzend den Kopf.

Als sie zur Duellarena gingen, wandte sich Yugi ab. "Hey Yugi. Willst Du Dir das Duell nicht ansehen?" fragte Bakura erstaunt.

"Nein, ich möchte mich lieber noch ein bisschen umsehen." antwortete Yugi, verabschiedete sich von seinen Freunden und machte sich in entgegengesetzter Richtung auf den Weg. Er ging noch eine Weile durch das Einkaufszentrum, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass ihn jemand die ganze Zeit über beobachtete. Er drehte sich um, doch es war nichts Verdächtiges zu sehen. Als Yugi seinen Weg fortsetzen wollte, bemerkte er einen verschwommenen Schatten, der jedoch auf den zweiten Blick nicht mehr zu sehen war. Er redete sich ein, dass es wohl doch nur Einbildung gewesen sein musste.

Yugi verließ das Einkaufszentrum und ging gedankenverloren durch die Straßen. Die Sache zwischen Tristan und Duke ließ ihm einfach keine Ruhe. Er bemerkte kaum, dass er sich in einer ziemlich abgelegenen leeren Seitenstraße befand, als sich plötzlich eine Hand auf seine Schulter legte. Erschrocken wirbelte er herum und sah direkt in Kaiba's Gesicht.

"Oh, wie ich sehe ist unser Yugilein mal wieder ohne seine kläffende Töle unterwegs." begrüßte er Yugi.

Yugi bedachte Kaiba mit einem bösen Blick und meinte gedanklich: "Yami, ich glaub da will jemand was von Dir." Und mit diesen Worten war die Verwandlung auch schon abgeschlossen.

"Kaiba?" murmelte Yami.

"Ich will mit Dir reden." sagte Kaiba ernst.

Yami stand schweigend da und wandte den Blick ab. "Was will er nur von mir? Will er weiter sein Spiel mit mir treiben?" dachte er verunsichert.

"Warum gehst Du mir die ganze Zeit aus dem Weg?" unterbrach Kaiba seine Gedanken.

Yami starrte weiterhin auf den Boden und kehrte Kaiba letztendlich sogar den Rücken zu, bevor er leise antwortete: "Ich bin doch bloß eines Deiner Spielzeuge, hab ich recht?! Also kann es Dir doch wohl egal sein was ich tu."

Kaiba stand da und schien zu überlegen. "Wie? Mein Spielzeug?"

Als Yami das Schweigen zwischen ihnen nicht mehr aushielt und gehen wollte, spürte er wie er an der Schulter festgehalten wurde.

"Ich weiß zwar nicht wie Du auf diesen Schwachsinn gekommen bist, aber denkst Du wirklich, dass ich mir Sorgen um Dich machen würde, wenn Du nur mein ,Spielzeug' wärst? Wohl kaum...!"

Yami hatte Schwierigkeiten seine Gedanken zu ordnen. "Ich glaube er meint es wirklich ernst... aber... warum mich?"

Kaiba drehte Yami zu sich um, streifte sanft mit einer Hand über dessen Wange, zog Yami's Kopf langsam zu sich und gab ihm einen sanften Kuss.

Doch Yami, der immer noch viel zu durcheinander war, versuchte ihn von sich zu stoßen. Dabei geriet er ins Stolpern, verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten. Er hörte zwar das Klirren und sah die Scherben die bei seinem Arm lagen, aber er hatte nicht das Gefühl, dass etwas Ernsteres passiert war.

Erst als er widerwillig auf Kaiba's Angebot ihm aufzuhelfen einging und ihm die Hand entgegenstreckte, bemerkte er das Blut, dass seinen Arm entlang lief.

Sofort kniete sich Kaiba neben ihn, sah sich die Verletzung genauer an und meinte schließlich ernst: "Ich wohne hier ganz in der Nähe. Wir sollten zu mir gehen, damit wir die Wunde versorgen können."

Doch Yami schüttelte den Kopf. "Nein, Danke. Es geht schon. So schlimm ist es auch nicht."

Als er jedoch aufstehen wollte, spürte er einen stechenden Schmerz im Knöchel, der ihn wieder zurücksinken ließ. Vermutlich hatte er sich den Fuß nur etwas verdreht oder gestaucht, aber es reichte aus, um nicht mehr richtig Auftreten zu können. Als er schließlich doch wieder auf den Beinen war versuchte er ein paar Schritte zu gehen, verzog aber das Gesicht. Ehe er erneut stürzen konnte, war Kaiba an ihn herangetreten, hatte Yami's Arm um seine eigene Schulter gelegt und stützte ihn. Ohne weiter auf die Proteste Yami's zu achten, brachte Kaiba ihn zu sich nach Hause.

Dort angekommen saß Yami erst mal verwirrt auf der Couch. Er hatte das Gefühl, dass es ihn nur noch mehr durcheinander brachte, wenn er hier blieb. Doch ehe er verschwinden konnte, war Kaiba auch schon mit dem Verbandskasten zurückgekehrt und versorgte die Schnittwunden, die tatsächlich schlimmer aussahen als sie waren. Keiner der Beiden sprach ein Wort, als Kaiba auch noch den Knöchel von Yami bandagierte. Aber selbst als Kaiba fertig war und sie nebeneinander auf der Couch saßen, schwiegen sie immer noch.

Yami hielt die Stille bald nicht mehr aus und beschloss herauszufinden, ob Kaiba es wirklich ernst mit ihm meinte. Obwohl er versuchte sich zusammenzureißen errötete er, als er leise "Danke" sagte, sich dabei Kaiba näherte und ihm einen sanften Kuss gab.

Als Yami sich verlegen wieder entfernen wollte, spürte er wie Kaiba ihn sanft am Nacken festhielt und ihn wieder zu sich zog.

Kaiba sah tief in Yami's faszinierende violette Augen, bevor er ihn erneut zärtlich und innig küsste.

Langsam ließ Kaiba seine Hände an Yami's Körper nach unten wandern, schob sie unter dessen Hemd und legte sie um die schmalen Hüften. Bevor Yami etwas dagegen unternehmen konnte, hatte Kaiba ihn auf seinen Schoß gehoben, die Arme um ihn gelegt und hielt seinen Freund nun fest an sich gedrückt.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Joy54
2004-05-18T21:23:08+00:00 18.05.2004 23:23
Klasse!!! Schreib bitte schnell weiter :o) ich fands nur bissl gewöhnungsbedürftig, das duke und tristan....nyoa...aber der rest *ehehe* gefällt mir, gefällt mir ^^

Ciao

Jo
Von:  Hito
2004-05-14T12:27:08+00:00 14.05.2004 14:27
Wann gehts denn weiter?
Musste Tea Ryou abkriegen *Tea ned mag*?
Von:  Yoru_Kurayami
2004-05-12T08:16:44+00:00 12.05.2004 10:16
SCHREIB BITTE GANZ, GANZ SCHNELL WEITER!!!!
*dichanfleh*
und bitte beeil dich!!
Von: abgemeldet
2004-05-10T19:19:57+00:00 10.05.2004 21:19
auch wenn ich shonen-ai nciht mag...klasse gemacht. *ls* weiter so...ich werds verfolgen *hähä*
Von: abgemeldet
2004-05-09T16:10:53+00:00 09.05.2004 18:10
Laliho Mija! XD
Bin dem Elhaym. n-n
Ich muss dir sagen, dass deine FF mehr als klasse ist. *schwärm* Die Charas sind perfekt getroffen, dein Schreibstil ist klar und flüssig zu lesen. Auch, weil (falls ich richtig geschaut habe) keine Rechtschreibfehler vorhanden sind. Wortwahl und Ausdruck sind gut durchdacht. Bin hellauf begeistert. Ernsthaft. *strahl*
Von:  Umi
2004-02-16T13:18:44+00:00 16.02.2004 14:18
Wurde ja auch Zeit, dass es weitergeht...

Mist, Tea hat doch wen abgekriegt und dann auch noch den kleinen Ryou??? Was sagt sein Yami dazu? ist der net eifersüchtig?

Naja... ansonsten entwickeln sich da höchst interessante Pairings ^^

WEITER!!!!
Von: abgemeldet
2004-02-14T10:49:33+00:00 14.02.2004 11:49
Das ist ja so süß! Ich finde deine FF echt super hoffe du schreibst bald weiter! Komisch das keins deiner *hust* *verlegenschau* etwas intimeren Kapitel adult ist. Zur zeit sperren die sogar die harmlosen Sachen z. B. Daisuki. Naja gottseidank. Hdl bussi Lieone ^-^
Von: abgemeldet
2004-02-13T14:01:07+00:00 13.02.2004 15:01
Kawaii.. das is alles, was mir grad einfällt ^^
Ich finds voll süß, wie Bakura und Tea zam kommen.
Und auch das mit Duke und Tristan ist nicht ohne XD
Schreib bitte bald weiter, ich bin schon gespannt, wie das mit Kaiba und Yami weitergeht ^^

Liebe Grüße, Paine =^^=


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