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No one is suppoused to know

let's live
von

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8

Diese Ruhe hielt für beide nicht lange und sie wachten früh auf. Beide hatten denselben Entschluss gefällt: Sie würden sich entschuldigen.
 

Mischa hatte es mal wieder eilig. Er wollte es noch tun, bevor er wieder zu Aaron musste. Sie mussten in letzter Zeit auch die Wochenenden durcharbeiten, wenn sie pünktlich fertig werden wollten.
 

Er beeilte sich also und lief dann schnellen Schritts zu Edwin.
 

Dieser war jedoch bereits auf den Weg zu Mischa, weshalb sie sich irgendwo auf der Straße trafen.
 

,,wohin so früh?” Kam es von Edwin und beide blieben stehen. ,,Zu dir” kam es zurück. Sie sahen sich einen Moment lang an, ehe sie gleichzeitig begannen zu sprechen,,Es tut mir leid, wie ich mich gestern verhalten hab.”
 

Beide schauten den anderen einen Moment verwirrt an, ehe sie anfingen zu lachen.
 

,,Also ... Ist alles wieder gut zwischen uns?”, fragte Mischa unsicher und Edwin nickte. ,,Alles wieder gut, Kleiner”,lächelte er.
 

,,Musst du wieder zu Aaron?”,wechselte er das Thema.
 

Mischa nickte. ,,Ja,... ich hab eine Idee für heute Abend”, meinte er und erntete einen fragenden Blick. ,,Was für eine?”,fragte der andere.
 

,,in der Nähe ist eine neue Fabrik, die nächste Woche eröffnet wird ... Angeblich werden dort wegen einem Umzug eines Bürogebäudes Papiere gelagert,... unter anderem ein Kalender mit sämtlichen Terminen des ... Despots”
 

Edwin runzelte die Stirn. ,,Du willst da rein?”,fragte er skeptisch. Sein Freund nickte. ,,Ich habe auch schon einen Plan wie ich brauche nurnoch Christophs Zusage”,erzählte er.
 

Mischa sah zur Kirchenuhr. Er schreckte auf. ,,Ich komm noch zu spät, scheisse”,murmelte er und wollte schon losrennen, als Edwin ihn zurückhielt. ,,Misch”,sagte er.Der Andere blieb stehen und drehte sich zu ihm. ,,Was? Ich muss los”,kam es zurück und einige Sekunden blieb es still.
 

Edwins Herz schlug ihm bis zum Hals. Er wusste schon eine Weile, dass er mehr als nur freundschftliche Zuneidung zu dem anderen empfand. Eigentlich wollte er es ihm jetzt gestehen, doch er brachte es nicht über seine Lippen. Stattdessen räusperte er sich und trat von einem Fuß auf den anderen ehe er ihn anlächelte und sagte:,,Überanstreng dich nicht.”
 

Mischa lächelte zurück. Eigentlich hatte er etwas anderes erwartet. Er nickte und machte sich auf den Weg.
 

Das nächste Mal sahen sie sich am Abend bei einem Treffen der Organisation.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein ganzer Tag Arbeit... FÜR DAS omg... ich baue ab... Komplett anzeigen

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