Zum Inhalt der Seite

Shinji Muyo!

Son of a goddess, son of an angel
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

No need for omakes and outtakes

Shinji Muyo - Omake
 

von migele
 

Washu-ka-chan hatte die übergabe Ji-oh.ki's mit einer bedingung verknüpft. "Mach mit ihr nichts was Ryoko mit Tenchi machen würde. Sie ist kein spielzeug."
 

Zum leidwesen Shinji's hörte Ryoko dies und als er in sein Zimmer kam fand er unter seiner Bettdecke, eine unbekleidete Ryoko.

"Da Ji-oh-ki kein Spielzeug ist, dachte ich mir ich zeige dir wie man mit ihr richtig umgeht." schnurrte die, wie Shinji feststellen musste, sehr gut gebaute Ryoko verführerisch.

Da ging die tür auf und Ayeka-sama kam herein. "Er sollte es mit Stil lernen und nicht von einem von Grund auf verdorbenem Wesen wie dir!" Ayeka's Mantel glitt zu boden und sie präsentierte sich in roter Seidener Spitzenunterwäsche.

Ryoko entgegnete nur "Es sollte jemand sein der ihm auch etwas bieten kann."

Shinji schluckte und verdrückte sich Richtung Tür als Ayeka auf Ryoko zustampfte.

Die Tür öffnete sich wieder und Washu kam herein. "Hallo Shinji, gut das du noch nicht schläfst. Ich wollte dir zeigen wie du dich um Ji-oh-ki richtig kümmerst wenn sie weiblich ist." meinte seine Mutter ohne auf Ayeka und Ryoko zu achten, die Washu mit offenem Mund ansahen.

Shinji zählte durch und merkte das zwei noch fehlten. Erleichtert atmete er auf. Das war bis zum augenblick wo Mihoshi die Tür öffnete und meinte "Oh richtiges Zimmer beiom ersten Versuch." und reinkam. Auch sie schien nach dem Methode weniger ist mehr gekleidet zu sein.

"Eine noch." stammelte der entsetze Junge während er zur Wand zurückwich.

Die Türe öffnete sich wieder. Sasami/Tsunami kam herein. Einen blick in die runde werfend meinte "Gut das ich was ordentliches Gekocht habe." meinte sie mit einem blick auf das Tablett. "Diese Aphrodisiaka sollten dich durch diese nNacht bringen und dafür sonrgen das auch wir nicht zu kruz kommen."
 

Geschlagen rutschte Shinji die Wand runter. <FÜNF super Frauen, wie soll ich das überstehen? Schlimmer kann es nicht kommen!> dachte er sich.

Zumindest bis zwei braune pelzige Arme aus der Wand kamen und eine sanfte Stimme im "Mia!" ins Ohr flüsterte.
 

Omake zu Shinji Muyo! - No need for an Angel Attack
 

[Cage von EVA01]
 

"Shinji, wir bereiten den Entryplug für dich vor, du musst dich nur in den Pilotensitz vor dir setzten und wir können mit den Startvorbereitungen beginnen" kam Ritsuko's Stimme über die Lautsprecher im Cage-Bereich. Shinji schmunzelte kurz über das rasche Verschwinden der Wissenschaftlerin, nachdem er sich um die Sektion2 Agenten und seinen Vater gekümmert hatte, die noch immer auf den Metallkonstruktionen und in der Beobachtungslounge herumlagen. Kurz überlegte er noch, ein wenig Schabernack anzustellen und bekam sofort die richtige Idee, etwas Spaß auf Kosten von NERV zu haben. Rasch machte er seinen Holo-Laptop bereit und hielt sich ein Subraumportal bereit, das er in kürze benötigen würde. Ohne weitere Anzeichen, etwas vorzuhaben setzte sich auf den Pilotensitz, der sofort von einer Krankonstruktion angehoben und zum Rücken von EVA01 geführt wurde. Gerade als der Kran direkt über einem verstärkten Teil der Nacken/Rückenpanzerung von EVA01 war, öffnete sich die Panzerung und gab den Blick auf eine der technischen Wunderwerke der EVA-Technologie frei, den Entryplug und das Konstrukt, das den Entryplug mit der Einheit verband, eine Schnittstelle zwischen Mensch und EVA. <Real sieht das ganze viel besser aus als in den 3D Projektionen> dachte sich Shinji, als der Entryplug ausgefahren wurde und sein Pilotensitz in den Plug gesenkt wurde.
 

"Ok Shinji, wir versuchen jetzt dich mit EVA01 zu synchronisieren, deine verbesserte genetische Struktur sollte dir dabei helfen, du musst es nur versuchen mehr verlangen wir nicht von dir, ok?" erklärte Ritsuko über die interne Kommunikation im Entryplug von EVA01. "Ok, wann können wir beginnen?" fragte Shinji. "Wir müssen zuerst den Entryplug mit LCL fluten, KEINE SORGE, du kannst darin atmen" erklärte Ritsuko, wobei sie den zweiten Teil sehr schnell sagte, bevor Shinji irgendetwas falsch auffassen konnte, was wahrscheinlich sehr schmerzhafte Folgen hatte, was die Begegnung mit Sektion2 bewies. Wieder musste sich Shinji beherrschen um nicht loszulachen. "Ok, ich bin bereit" antwortete er stattdessen und öffnete das Subraumportal um die Modifikationen am Plug vorzubereiten, solange der Plug noch trocken war.
 

Wenige Augenblicke später flutete das LCL den Plug, aber Shinji war bereits fertig und der vormals leere Bereich im Entryplug hinter dem Pilotensitz war mit LCL-festen Subwoofern und Boxen gefüllt.
 

[Synchronisation und Startvorbereitung]
 

[EVA01 bereit am Lift]
 

"Ok Shinji, bereit?" fragten Ritsuko und Misato beinahe gleichzeitig. "Hai" antwortete Shinji gelassen, lies die Funkverbindung aber offen um den richtigen Augenblick abzuwarten.
 

Da Kommandant ikari derzeit nicht verfügbar war, hatte Subkommandant Fuyutsuki das Kommando über NERV. "EVA01, Start" befahl er Misato, die seinen Befehl gerade ausführen wollte, als Shinji unterbrach.
 

"Wartet noch kurz, ich hab was vergessen" sagte er und schien in seiner Kleidung herumzusuchen, bis er eine kleine silberne Disc aus einer seiner Taschen hervorholte und irgendwo außerhalb des Sichtbereiches deponierte. "Kann losgehen" sagte er und Sekunden später wurde die Kommandozentrale über die offene Kommunikationsverbindung von schweren Basstönen erschüttert. "Schießt ihn hoch" befahl Misato und begleitet von 'Highway to Hell' schoss EVA01 an die Oberfläche.
 

Omake zu Shinji Muyo! - No need for an hero at school
 

<Auf jeden Fall wird es sehr interessant in nächster Zeit> dachte sich Misato schließlich, als sie sich an Shinji's schlagkräftige Argumente, die selbst den Kommandanten überzeigten erinnerte. <War einmal Zeit, dass ihm jemand die Fresse poliert> dachte sie, als sie aus der Badewanne stieg, sich ein Handtuch nahm und damit begann ihre mit Wasserperlen benetzte Haut langsam abzutrocknen. Die ganze Zeit dachte sie an die Kraft die Shinji gezeigt hatte. Langsam fanden ihre Hände Stellen, die besonders intensiv auf die sanften Berührungen reagierten. Die ganze Zeit während Misato über Shinji in seinem Hautengen Kampfanzug dachte wanderten ihre Hände in südlichere Regionen mit tropischem Klima (heiß und feucht). <Wie lange ist es jetzt her, dass ich einen richtigen MANN hatte> fragte sich Misato, als ihre Finger für Menschen eigentlich unmögliche Manöver durchführten. So dauerte es nicht lange, bis Misato ihr Ziel erreichte. "SSSHHIIIIINNNNJJIIIIIIII!!!" schrie Misato in ihrer Ekstase, leider so laut, das man es im gesamten Appartement hören konnte. Shinji, der keine Ahnung hatte, was mit Misato los war und noch das letzte Mal wo er Misato retten musste in Erinnerung hatte, stürmte in seinem oben beschriebenen Kampfanzug ins Badezimmer, wo ihn Misato in ihrer vollen Pracht erwartete und einen Blick wie ein Kind, das man mit der Hand im Keksgefäß erwischt hatte, anstarrte. Shinji starrte nur erstaunt zurück, da Misato's Blick eigentlich alles sagte, nur das sie kein Kind war und ihre Hand eben nicht im Keksglas war. "Mi...Mi...Mi...Misato, dieser Blick gefällt mir nicht" stotterte Shinji, als sich Misato's Blick von 'Kind-mit-Hand-im-Keksglas' zu 'Raubtier-das-seine-Beute-anstarrt' wechselte. "Wieso nicht Shinji-kun" schnurrte Misato und bewegte sich auf allen vieren auf ihr Opfer zu. Shinji Ikari unter Washu?s Erziehung kannte weglaufen eigentlich nicht, aber irgendetwas an Misato's Blick erinnerte ihn zu sehr an die Blicke, die Tenchi-dosan bekam, bevor er und einer seiner Frauen im Schlafzimmer verschwanden. Wohl klar für Shinji, das weglaufen plötzlich eine angenehme Alternative wurde.
 

Omake

von migele zu Misaki's Begrüßung von Shinji (no need for a past)

Titel: No need for glomps
 

Es war Nacht und das Haus lag friedlich da, aber eine Gestallt bewegte sich mit einer Katzenhaften Geräuschlosigkeit durch die friedlichen Räume. Sie hat nur ein Ziel im Sinn, und das Lag hinter der Tür vor der sie jetzt angekommen war. Leise öffnete sie diese und verschwand im Zimmer. Gleich darauf hörte man ein erschrockenes "Argh." und das Geräusch übermäßig strapazierter Knochen.
 

In der früh war Misaki beim Frühstück besonders vergnügt und Shinji? Der kam die Treppe runtergepoltert. Als Ryoko mal nachsah musste sie lachen. "Ich wußte gar nicht das dein Körper so komische Gestallt annehmen kann." Washu schrie dann schockiert auf. "Mein armer Shinji!"
 

Misaki hatte der wehrlosen im Schlaf überfallen und er hatte es nicht geschafft sich rechtzeitig weg zu teleportieren.
 

rootathell: tja...Warnung, Rettet euch vor Misaki's ka-wa-iii-glomp
 

Omake zu Shinji Muyo! - No need for a Hero at School:

von Hellfire (Nexus_8688@web.de)
 

Ich bin ein großer Fan von Shinji Muyo. Deshalb kommt hier mein erstes Oumake überhaupt.

(Schleichwerbung: Lest meine FanFics, bitte)
 

===========================================================================

==============
 

Gendo bekommt andauernd etwas auf die Nase, also sorgt er dafür, dass Shinji auch etwas zu tun hat:
 

***
 

[Neo-Tokyo-3 Krankenhaus]
 

Kommandant Ikari lag mit Verbrennungen zweiten und dritten Grades im Krankenhaus und grübelte über eine Möglichkeit nach, um es Shinji heimzahlen zu können. <Wie kann er es wagen, mich anzugreifen? Ich werde schon einen Weg finden, um ihn für diese Tat büßen zu lassen.> Damit er seine Rachepläne so schnell wie möglich vervollständigen konnte, hatte er Doktor Akagi angewiesen ihm einen Laptop mit einem Direktlink zu den Magi-Einheiten zu bringen. So griff er auf alle Dateien zu, durch die er sich einen Vorteil gegenüber Shinji versprach. Nachdem er nach insgesamt zwölf Stunden immer noch nichts gefunden hatte, dass sich als Rache eignen würde, stieß er plötzlich auf einen recht interessanten Bericht aus einem Seele-Forschungsinstitut.
 

PROJEKT BEAST
 

Laut dieses Berichts sollte es in dieser Einrichtung ein ähnliches Wesen wie Shinji geben. Nur mit dem Unterschied, dass dieses Wesen anscheinend gefügiger zu sein schien. <Anscheinend habe ich einen passenden Gegner für ihn gefunden.> Auf dem Flur vor dem Zimmer war ein schauriges Lachen zu hören. Als eine Krankenschwester nach dem Kommandanten sehen wollte und dieses Lachen hörte drehte sie sofort um, damit sie sich schleunigst irgendwohin versetzten lassen konnte. <Jetzt reicht es mir. Nicht nur, dass gigantische Aliens unsere Stadt angreifen, jetzt lacht sogar der Kommandant. Der Kommandant!!!> Gleich am nächsten Tag machte sich der Kommandant, trotz der Verbrennungen, auf den Weg, um dieser Forschungseinrichtung einen Besuch abzustatten. Das Komitee hatte ihm in dieser Sache bereits volle Entscheidungsgewalt gewährt.
 

[Seele-Forschungsinstitut]
 

Ein schwarzer VTOL landete auf dem Dach des zweistöckigen Gebäudes. Die nähere Umgebung bestand aus einem dichten Wald. Sobald der Kommandant ausgestiegen war, wurde von einem der Wissenschaftler empfangen. "Kommandant Ikari, wir haben sie schon erwartet. Hier entlang bitte. Wir haben für sie eine kleine Präsentation vorbereitet, um ihnen die Fähigkeiten von BEAST zu demonstrieren." Danach betraten die beiden Personen das Gebäude.
 

Nach einigen Minuten erreichten sie einen großen Vorführraum. In einer der Wände war eine dicke Panzerglasscheibe eingelassen. Hinter dieser Scheibe stand das, was als Projekt BEAST bezeichnet wurde: Ein scheinbar durchschnittliches vierzehnjähriges Mädchen mit braunen Haaren, die unter einer breiten Mütze hervorlugten, und das einen annähernd an einen Plugsuit erinnernden Anzug trug. Der Wissenschaftler begann sofort zu sprechen: "Lassen sie sich nicht von ihrem Äußeren täuschen. Obwohl sie wie ein ganz normales Mädchen aussieht, besitzt sie fast unvorstellbare Kräfte." Während der Wissenschaftler anscheinend einen auswendig gelernten Text herunterleierte, fasste sich der Kommandant mit einer Hand an den Bauch. <Ich werde sie sicherlich nicht unterschätzen.> Schließlich war ihm die erste Begegnung mit Shinji noch schmerzhaft in Erinnerung, wobei die Betonung auf schmerzhaft lag. "...Wir haben die geklonte Eizelle benutzt, die sie uns vor einigen Jahren zur Verfügung gestellt hatten. In den ersten Jahren waren kaum außergewöhnliche Reaktionen zu vermerken, aber dann sind ihre Kräfte doch noch erwacht. Da hatten wir noch einmal Glück im Unglück. Wir hatten eigentlich vor sie zwei Wochen später zu entsorgen." Da der Kommandant bereits die Reaktionen des Third Children kannte, blickte er nun leicht nervös auf das Mädchen hinter dem Panzerglas. "Kann sie uns sehen?" Der Wissenschaftler unterbrach seinen Vortrag und blickte kurz auf einige Anzeige neben dem Panzerglas. "Momentan ist die Scheibe polarisiert und sie kann uns nicht sehen." Kommandant Ikari streckte sich erleichtert und entschied, dass er dem Wissenschaftler nun genug Zeit gelassen hatte, um ihn mit unwichtigen Einzelheiten zu nerven. "Wird sie mir auch gehorchen? Oder war es nur reine Glückssache, dass sie noch nicht Amok gelaufen ist?" Die Fragen des Kommandanten klangen aggressiver als gewollt, erreichten aber die erzielte Reaktion. Der Wissenschaftler zuckte ängstlich zusammen und wich dem Blick des Kommandanten aus. Seine Antwort gab er mit leicht verängstigter Stimme. "Wir haben sie seit ihrem zweiten Lebensjahr intensiv konditioniert. Des Weiteren ist sie von einem nur sehr schwer herzustellendem Medikament abhängig, dessen genaue Rezeptur nur unserer Einrichtung bekannt ist. Wenn sie nicht alle vier Tage eine Injektion bekommt, beginnen zuerst ihre Kräfte nachzulassen, dann steigt ihre Körpertemperatur solange an, bis sie stirbt. Die kritische Phase wird nach sechs Tagen erreicht. Nach dieser Zeitspanne ist sie nicht mehr zu retten." Mit dieser Aussage spürte der Kommandant eine Funken Hoffnung aufkeimen. "Kann man Personen auch nachträglich von diesem Medikament abhängig machen?" Der Wissenschaftler schüttelte den Kopf. "Leider nein. Wir mussten bereits vor ihrer eigentlichen Geburt das DNA-Profil verändern. Dadurch hat sie auch einige kleinere äußere, nun sagen wir mal Mutationen." Wieder einmal wandte der Kommandant seinen Blick dem Wissenschaftler zu, der scheinbar im Boden versinken wollte. "Welche Mutationen meinen sie? Ich brauche sie mir ihrem vollen Potenzial." Um dem Blick des Kommandanten zu entkommen, ging der Wissenschaftler an die Kontrollen und machte die gläserne Trennwand durchlässig in beide Richtungen durchlässig für visuelle und akustische Signale. "BEAST, das hier wird dein neuer Befehlshaber sein." Mit dem Arm wurde auf den Kommandanten gezeigt. BEAST blickte ihn mit ruhigen Augen an und verbeugte sich kurz. "Zeig ihm mal, was du alles kannst." Da die nun folgende Prozedur anscheinend einem festgelegtem Schema folgte, brauchte der Wissenschaftler keine weiteren Anweisungen zu geben und mussten nur dem Kommandanten die einzelnen Phasen erklären.
 

Zuerst nahm sie die Mütze ab, wodurch zwei braune Katzenohren zum Vorschein kamen. "Durch die tierische DNA ist sie empfänglicher für das Medikament und ist außerdem gehorsamer." Was danach folgte konnte mal als eine komplette Wiedergabe von Shinjis Kräften bezeichnen. Die einzigen Dinge die fehlten waren das Energieschwert, das Fliegen und das Durchdringen von fester Materie. Von Minute zu Minute füllte sich der Kommandant besser. <Sie ist ihm anscheinend gewachsen. Und selbst wenn sie es nicht wäre, wird sie ihn in der nächsten Zeit noch häufiger von meinen Plänen ablenken können, denn zum Glück scheint mein 'Sohn' vor Mord zurückzuschrecken.> Ikari wendete sich noch ein letztes Mal an den Wissenschaftler. "Gibt es noch irgendetwas, das ich wissen sollte?" Der Angesprochene Wissenschaftler gab BEAST den Befehl sich für den Transport bereit zu machen und antwortete dann dem Kommandanten. "Wir verladen gerade eine 3-Monatsmenge des Medikaments in ihrem VTOL. Wir haben ihnen außerdem noch ein spezielles Halsband mitgegeben. Falls BEAST einen Befehl verweigert, registriert das Halsband durch spezielle körpergebundenen Hormonreaktionen und sendet einen über fünftausend Volt starken Impuls in ihren Körper. Damit können sie dafür sorgen, dass sie jegliche Befehle durchführt." Kommandant Ikari nickte sichtlich zufrieden und machte sich zurück auf den Weg zu seinem VTOL. <Perfekt. Einfach perfekt.>
 

Bereits auf dem Rückflug instruierte er BEAST über ihre Mission. Wie es schien, würde sich Shinji in der nächsten Zeit nicht mehr vor Langeweile beschweren können, dafür wollte sein Vater jedenfalls sorgen.
 

***
 

[Neo-Tokyo-3]
 

Als Shinji am nächsten Tag ausnahmsweise zu Fuß zur Schule ging, wunderte er sich sehr. Niemand schien ihn zu verfolgen oder ihn anders zu beschatten. <Ob dieser Bastard endlich kapiert hat, dass diese ganzen Versuche sowieso nicht funktionieren? Ich gehe lieber davon aus, dass er irgendetwas Großes plant. Jemand wie er gibt nicht so schnell auf, selbst wenn man ihm einen Energieball ins Gesicht wirft.> Dennoch hatte Shinji eine etwas gebesserte Laune und so schlenderte er summend in Richtung Schule.
 

[Terminal Dogma]

Kommandant blickte lächelnd vom Bildschirm auf. <Er fühlt sich sicher. Soll er doch. Dieses Gefühl wird er in der nächsten Zeit nicht mehr sehr oft haben.> Shinji hatte nicht daran gedacht, dass er auch von Satelliten überwacht werden konnte. Und einer eben dieser Satelliten funkte dem Kommandanten Live-Bilder seines Versuchs, Beethovens Neunte zu pfeifen.
 

[Tokyo-3 Junior High]

Kurz nachdem der Lehrer die Stunde begonnen hatte, schien die Hälfte der Klasse bereits wieder zu schlafen. Toji schnarchte so laut, dass er eigentlich selbst Tote aufwecken musste, der Lehrer ignorierte diese Geräuschkulisse aber völlig und führte seinen monotonen Monolog über den Second Impact fort. Kensuke versuchte aus Shinji irgendwelche militärischen Informationen heraus zu holen, dieser antwortete aber immer mit demselben Text: 'Wenn ich dir das sagen würde, müsste ich dich töten.' Kensuke glaubte, dass das alles nur ein Scherz sein sollte, aber wenn Shinji ihn alle Informationen geben würde, die er haben wollte, hätte der Kommandant bestimmt Sektion2 auf ihn angesetzt. Rei, die endlich wieder zur Schule gehen konnte, nachdem ihre Verletzungen einfach verschwunden waren, versuchte Shinji durch die Fensterscheibe indirekt zu beobachten. Augenblicke nachdem Toji, immer noch im Traum Bäume fällend, lautstark von seinem Stuhl gefallen war und der Lehrer seinen Monolog doch noch unterbrochen hatte, öffnete sich die Tür und der Schuldirektor trat in die Klasse. Sofort versuchte Hikari durch einen plötzlichen Hustenkrampf alle Anwesenden aufzuwecken, aber der Direktor kam ihr zuvor als er laut 'AUFWACHEN' rief. Nach den ersten Sekunden der Orientierung fand sich Toji auf den Boden liegend vor. Natürlich sprang er sofort auf seinen Stuhl zurück und tat so, als ob seit Stundenbeginn an diesem Stuhl festgeklebt wäre. Die Aufmerksamkeit aller richtete sich auf den Direktor. Dieser stellte sich vor die Klasse und begann auch sofort zu sprechen. "Tut mir Leid, falls ich euren Unterricht störe, aber ich bringe euch eine neue Mitschülerin." Er winkte in Richtung der Tür. Nun trat ein vierzehnjähriges Mädchen mit grünen Augen und braunen Haaren in die Klasse. Außerdem trug sie eine breite Mütze. (was wohl darunter ist?!?) Sie verneigte sich kurz und blieb dann stumm neben dem Direktor stehen. "Das hier ist Jukiko Matsuri. Sie wird von nun an in eure Klasse gehen." Gleich danach verschwand der Direktor schleunigst, da er den berichten des Kommandanten glaubte und Shinji immer noch nicht vertraute. Der alte Lehrer sah seine neue Schülerin kurz an, bevor er Kensuke aufforderte sich zu melden. "Du wirst dich auf den freien Platz neben Schüler Aida setzten. Er derjenige, der sich gerade meldet." Gleich danach wurde die neue Schülerin seitens des Lehrers völlig ignoriert, während dieser seinen Monolog über den Second Impact fortsetzte.
 

Natürlich wollten alle etwas über die Neue wissen, schließlich war der letzte neue Schüler ein fliegender, Agentenverprügelnder Supermensch gewesen. So kam es, dass Jukiko bereits nach zwei Minuten über dreißig Nachrichten auf ihrem Laptop hatte. Aber es gab ein kleines Problem: Jukiko hatte ihren Laptop überhaupt nicht eingeschaltet, vermutlich damit sie nicht die vielen Nachrichten beantworten musste. (Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß) Natürlich waren alle darüber sehr bedrückt, angeführt von Kensuke, dessen unstillbarer Wissensdrang nicht mehr nur auf das Militär und die EVAs ausgerichtet war, sondern das seit neuestem auch alle potenziellen Superhelden, wie er sie in Gedanken nannte, berücksichtigte. Während die Schüler auf die Pause warten mussten, um Jukiko Fragen zu stellen, schließlich war bereits ein Großteil der Schüler wegen des Lehrers wieder eingeschlafen, hatte Shinji ein seltsames Gefühl. <Irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Ich kann einfach nicht sagen, was es ist, aber sie ist kein normales Mädchen.>
 

[Mittagspause]
 

Sekunden nach Pausenbeginn sprangen die Schüler regelrecht auf Jukiko zu, um ihr Fragen zu stellen. Während der Stunde war ihre Neugier nur noch größer geworden. Shinji kam das Alles zu Gute, da er nun unbemerkt auf das Schuldach gehen konnte. Dort angekommen dachte er über die Neue nach. <Ich bin mir ganz sicher, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmt. Aber ich kann bei ihr nichts Ungewöhnliches spüren. Vielleicht interpretiere ich auch nur in alles Gefahren hinein, weil mich die Sektion2 ausnahmsweise mal in Ruhe lässt.> So ließ Shinji seine Gedanken treiben, während der sanfte Wind durch sein dunkles Haar strich.
 

Währenddessen wurde Jukiko mit Fragen überhäuft, die sie aber sehr kurz und meist nur einsilbig beantwortete. Kurze Zeit später hatten die Meisten sie als zweite Ayanami abgestempelt und hatten begonnen sie einfach zu ignorieren. Diese Gelegenheit nutzte sie, um zuerst ihre Mütze wieder zu richten und anschließend die Klasse ungestört zu verlassen.
 

Shinji hing auf dem Dach immer noch seinen Gedanken hinterher, während er sich an das Geländer lehnte und den Schulhof überblickte. Plötzlich meldeten sich seine Kampfinstinkte. Schnell wich er zur Seite. Er konnte dem ersten Tritt nur äußerst knapp ausweichen. An der Stelle, an der er bis eben noch gelehnt hatte, zeigte das Geländer nun eine große Delle. Nur Sekunden später hatte sich Shinji in eine defensive Kampfstellung gebracht und musterte seinen Gegner. Es war Jukiko. Sie stand nun fünf Meter von ihm entfernt, hatte das rechte Bein nach vorne angewinkelt und hielt ihre Arme in einer Angriffshaltung. "Wer oder was bist du?" Gleich nach ihrem ersten Angriff hatte Jukiko die mentale Mauer, die ihre Kampfaura verdeckte, senken müssen. Dadurch konnte ihr Gegenüber nun in ihrer Aura lesen. Der Pilot von EVA-01 war etwas verunsichert. Ihm war an der Neuen etwas Seltsames aufgefallen, aber er hätte nie vermutet, dass sie ein Kämpfer mit ähnlichem Potenzial sein könnte. Ohne auf seine Worte zu reagieren begann Jukiko ihren nächsten Angriff. Sie ließ eine ganze Salve von Schlägen und Tritten auf Shinji hereinbrechen, der immer nur knapp ausweichen konnte. <Eindeutig kein reinrassiger Mensch, dafür ist sie viel zu schnell.> Nun begann er sich zu wehren. Er wich den Angriffen nicht mehr aus, sondern blockte viele ab und ging in den Angriff über. Es begann ein zweiminütiges Hin und Her. Niemand konnte die Oberhand gewinnen. Obwohl Shinji immer schneller wurde und immer komplexere Angriffe startete, konnte Jukiko mit ihm mithalten. Dann sprangen die beiden auseinander und beide Kämpfer warteten ab. Diesmal begab sich Jukiko in eine Verteidigungsposition. <Was für ein Wesen ist sie? Je schneller ich werde, desto schneller wird auch sie. Sie spielt mit mir, so wie auch ich mit ihr spielen wollte. Es scheint fast so, als ob sie wüsste, was ich als nächstes vorhabe.> Shinji wurde immer unruhiger, auch wenn er es nach außen nicht zeigte. Woher kam diese ebenbürtige Gegnerin so plötzlich. Dann fügte sich für ihn auch das letzte Puzzlestück in seinem Platz ein: Sie hatte in etwa das gleiche Potenzial wie er; sie hatte ihn so angegriffen, dass er nur betäubt gewesen wäre, wenn sie getroffen hätte; Sektion2 hatte ihn den ganzen Tag in Ruhe gelassen; Sie hatte eine ähnliche Kampfaura. Shinjis Augen weiteten sich erschreckt, als alles einen Sinn ergab. "Du wurdest auch aus Mutters Eizelle erzeugt!? Und dieser Bastard von einem Kommandanten hat dir befohlen mich anzugreifen." Aggressiver fügte er hinzu: "Warum tust du das? Und sag mir endlich, wer du bist!" Für einen kurzen Moment huschte ein Lächeln über Jukikos Lippen. "Das Aufwärmprogramm ist zu Ende. Wenn du mich besiegst, wirst du deine Antworten bekommen." Einen Augenblick später verschwand sie, nur um wenige Zentimeter vor Shinji wieder aufzutauchen und ihm einen rechten Haken zu verpassen, der ihn zurückweichen ließ. Er war noch so geschockt gewesen, sodass er momentan nicht mit einem Angriff gerechnet hatte. Er wollte diesen Kampf schnell hinter sich bringen, damit er seine Antworten bekam. Deshalb aktivierte er sein Energieschwert und ließ Blitze um ihn entstehen, mit denen er seine Gegnerin einschüchtern wollte. Anschließend aktivierte er auch noch seinen Kampfanzug. Seine Widersacherin streckte unberührt ihren Hals und ging wieder in den Angriff über. Nun, da Shinji sein Schwert einsetzte, lernte er eine neue Kampftechnik seitens Jukiko kennen. Aus ihren Handrücken fuhren jeweils drei etwa 30cm lange Krallen aus. Nach mehreren angedeuteten Finten und abschließender 180° Drehung hatte Shinji drei lange Kratzer auf seiner Brust. Als er den nächsten Angriff mit seinem Schwert abwehren wollte, musste er erkennen, dass die Krallen seinem Schwert widerstanden. Und er nur ein einziges Schwert hatte, mit dem er abblocken konnte, Jukiko aber in beiden Handrücken Krallen besaß, konnte sie in mit dem anderen Arm weiterhin attackieren, sodass er noch weitere Kratzer an der Wange abbekam. Daraufhin mobilisierte er all seine Kraft und begann mit voller Konzentration zu kämpfen. Links oben abblocken, dem Tritt von rechts ausweichen, Angriff von rechts antäuschen, ducken und dann ein Tritt in die Magengegend, während er sich nach hinten fallen ließ und seine Fähigkeit nutze und über dem Boden schwebte. Jukiko, die nicht damit gerechnet hatte, dass er seine Fähigkeiten zum Flug einsetzte, hatte seine letzte Attacke unterschätzt. Sein Bein traf ihren Magen exakt, sodass sie zurücksprang und sich mit beiden Armen kurz den Unterleib hielt. In ihren Augen konnte man Überraschung/Entsetzten sehen. Shinji hatte aus seinen Fehlern gelernt und griff deshalb sofort weiter an, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, dass er eigentlich so brutal gegen Frauen losgehen würde. Die geschockte Jukiko konnte das Schlimmste verhindern, aber zum Schluss hatte sie mehrere Prellungen, sehr viele Kratzer und vermutlich einige verstauchte Rippen. Mit dem letzten Angriff hatte Shinji ihr außerdem einen mächtigen Kinnhaken verpasst. Daher lag sie nun in einer Ecke des Schuldachs und hielt sich mit schmerverzerrtem Gesicht die Rippen. Aus ihrem linken Mundwinkel floss ein dünner Faden dunkelroten Bluts und sie atmete keuchend. Außerdem hatte sie beim letzten Angriff ihre Mütze verloren. So kam es, dass sich Shinji, der gerade mit bedrohlicher Haltung auf Jukiko zugegangen war, ein seltsamer Anblick bot. Sie blickte ihn mit zusammen gekniffenen dunkelgrünen Augen mit geschlitzten Pupillen an. Ihr Gesicht war mit unzähligen Kratzern übersäht und das braune Haar rahmte das etwas blasse Gesicht dennoch verführerisch ein. Was Shinji aber am meisten verwirrte, waren die beiden nussbraunen Katzenohren, die hocherhoben auf ihn gerichtet waren. Da Shinji mit seiner bedrohlichen Pose scheinbar etwas übertrieben hatte, änderte sich Jukikos Gesichtsausdruck schlagartig. Sie legte die Ohren verunsichert an, wodurch diese auf den Boden zeigten. In ihren Augen konnte man Angst/Ungewissheit sehen und sie versuchte, immer noch auf dem Boden sitzend, vor ihm zurückzuweichen, was aber nicht ging, da sie sich in einer Ecke befand. Alles in Allem machte Jukiko auf Shinji den Eindruck einer verängstigten Katze, die nicht wusste, was nun mit ihr geschehen würde. Da sie fast sofort bemerkte, dass sie nicht weiter zurückweichen konnte, begann einer ihrer Instinkte dominant zu werden. Der Überlebensinstinkt. Sie versuchte auf klägliche Art und Weise eine bedrohlichen Eindruck zu machen und fauchte Shinji drohend an. Sekunden später verwandeltet sich ihre Aggressivität wieder zu Angst und umgekehrt. Man hatte ihr keine Instruktionen für diesen Fall gegeben. Zuerst ließ ihr Gegner um sich herum Blitze entstehen, dann schien er kurze Zeit zu schweben, danach besiegte er sie und scheuchte sie in eine Ecke. Was sollte sie nur tun? Der Kommandant hatte ihr gesagt, dass er sie auf keinen Fall töten würde oder ihr schwerwiegende Verletzungen zufügen würde. Aber was war, wenn sich der Kommandant geirrt hatte? Er hatte ihr nichts davon gesagt, dass ihr Gegner fliegen konnte. Und wenn er das nicht gewusst hatte, könnte es auch sein, dass er sich in Shinjis Charakter geirrt hatte. Was sollte sie nur tun? Die Antwort auf diese Frage bekam sie nicht vom Kommandanten, sondern von Shinji, als er sie freundlich anlächelte, was auch etwas seltsam aussah, wenn man bedachte, dass sich auf seinem Kampfanzug und seinem Gesicht dutzende Kratzer befanden und er ebenfalls einen dünnen Blutfaden an seinem Mundwinkel hatte. Shinji hatte das Dilemma in Jukikos Augen erkannt und entschieden, dass er sie in dieser Situation möglichst wie ein verängstigtes Tier behandeln sollte, schließlich fauchten sich Menschen nicht an. Deshalb ging er vor ihr behutsam auf die Knie und versuchte sie vorsichtig zu umarmen, während er beruhigende Worte sprach. Jukiko, die dieses Verhalten als Angriff interpretierte, biss Shinji mit ihrer verbliebenen Kraft fest in die Schulter. Dieser zuckte eher vor Erschrecken, als vor Schmerzen zusammen. Zwar hatte er seinen Kampfanzug an, dieser hatte aber während ihres Kampfes gerade an dieser Stelle einen Riss bekommen, sodass Jukiko ihn in die bloße Haut gebissen hatte. Er war sich sicher, dass es sich hierbei nicht um den Versuch handelte ihn zu vergiften, sondern, dass es um eine Angstreaktion handelte. Nach einem Augenblick der Ungewissheit besann sich Shinji wieder und er begann Jukiko mit einem Arm zu stützen, während er ihr mit der anderen Hand sanft über den Kopf streichelte. Natürlich sprach er auch weiterhin beruhigende Worte. "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir nichts tun." Nach zwanzig Sekunden, in denen sich Jukiko verkrampft in Shinjis Umarmung befunden hatte und sie ihre spitzen Eckzähne immer noch in seine Schulter gerammt hatte, begann sie sich langsam zu entspannen. Zuerst lockerten sich ihre Muskeln, dann zog sie ihre Zähne vorsichtig auf Shinjis Schulter und begann zögernd die blutige Stelle abzulecken. Nachdem sie die Wunde gereinigt hatte, machte sie es sich etwas bequemerer in Shinjis Umarmung. Sie zog die Beine an, versuchte die verletzten Rippen nicht zu sehr zu belasten und legte ihren Kopf auf seine Brust. Anschließend begann sie mit ruhiger Stimme zu sprechen. "Laut meinen Informationen bin ich ein Hybride aus der Eizelle 12647-5, einer Katze und der Gewebeprobe 5644-2. Man hat mir den Namen BEAST gegeben. Ich habe dich angegriffen, weil Kommandant Ikari mein neuer Meister ist und er es mir befohlen hat. Ich kenne keine weiteren Gründe." Nach diesen Worten legten sich ihre Ohren wieder ängstlich an und BAST/Jukiko erwartete ihr Schicksal.
 

ANMERKUNGEN: Jetzt hat Shinji ein Haustier, dass entweder ein Raumschiff, ein Mensch oder eine Mischung aus Katze und Hase sein kann UND ein eigenes Catgirl. Ich hoffe doch, dass ich nicht zu viele tierische Eigenschaften für Jukiko/BEAST benutzt habe. Wenn es gewünscht wird, kann aus diesem Oumake, das immer länger zu werden scheint, in eine autarke Sidestory umgewandelt werden. Natürlich nur mit dem Einverständniserklärung von rootathell.
 

Bis zum nächsten Mal

HELLFIRE
 

zu

No need for tests...
 

Rei ließ das nutzlos gewordene Gewehr fallen und versuchte nach ihr PROG-Messer zu aktivieren, doch Shinji war schon bei ihr und sie konnte nur tatenlos zusehen, wie Shinji's EVA ihren zu Fall brachte und wie mit einem Verdächtigen bei der Polizei verfuhr...plötzlich zückte EVA01 Handschellen im EVA-Format und in Rei's Entryplug öffnete sich ein Kommunikationsfenster mit Shinji darin.
 

In der Zwischenzeit legte EVA01 EVA00 die Handschellen an. Nachdem EVA00 sicher verschnürt war, begann Shinji zu sprechen.
 

"Sie haben das Recht die Aussage zu verweigern, alles was sie jetzt sagen, kann und wird vor Gericht gegen sie verwendet werden, sie haben das Recht auf einen Anwalt, falls ihnen das Geld für einen Anwalt fehlt, wird ihnen NERV einen zur Verfügung stellen..." damit zog EVA01 EVA00 zu sich hoch und führte die Einheit zum nächsten Lift in die Geofront ab.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (16)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-04-25T15:16:24+00:00 25.04.2007 17:16
Also deine Story ist einfach genial bin ein Fan der beiden Serien. Auch dein Schreibstil ist Klasse und so gelacht habe ich schon lange nicht mehr. Was mich leider etwas stört ist das du nicht weitergeschrieben hast da fängst du eine so geniale Story an und bringst sie nicht zuende, darum ein großes Bitte *mit sahne und Kirsche obendrauf*^^ SCHREIB WEITER!!!!!!!!!
Von:  Rematheus
2006-05-30T20:26:04+00:00 30.05.2006 22:26
Also ich bin der Meinung dass das Omake Beast auf jeden Fall in die eingentliche FF eingebaut werden sollte
Von:  Nostradamus_MB
2005-02-09T22:08:13+00:00 09.02.2005 23:08
lol, das mit der festnahme sollte shinji mal bei einen engel machen, mal sehen wer dann als anwalt kommt *fg*

michel
Von:  Nex_Caedes
2005-02-09T21:53:59+00:00 09.02.2005 22:53
Das mit den Handschellen ist Cool!!!
Nex
Von:  kingmb
2004-12-29T13:43:01+00:00 29.12.2004 14:43
Also ich find auch, das das Oumake Beast fortgesetzt werden sollte, vielleicht ließe sich das ja auch in die FF irgendwie einbauen, wäre auch net schlecht, oder aber als Side-Story wies ja schon vorgeschlagen wurde...
Von: abgemeldet
2004-12-24T23:45:03+00:00 25.12.2004 00:45
Also das Oumake solte auf jeden fall weiter geschrieben werden klingt sehr interesant
Von:  Nostradamus_MB
2004-12-16T21:37:44+00:00 16.12.2004 22:37
nettes Omake, aber leider so früh zuende

michel
Von:  Kaiden
2004-11-30T13:15:30+00:00 30.11.2004 14:15
Die Geschichte hat echt Potenzial. Dadurch hab ich erst Tenchi Muyo kennengelernt. Jetzt, wo ich viele der Mangas kenne, verstehe ich die Geschichte auch besser. Ich hoffe, dass du bald weiterschreibst.
Ich würde mir wünschen, dass Ji-Ohki (hofentlich richtig geschrieben) eine größere Bedeutung bekommt. (Auch in ihrer Form als Mensch oder Raumschiff und nicht nur als Haustier)
Von:  Nostradamus_MB
2004-04-13T18:36:23+00:00 13.04.2004 20:36
hehe, nicht schlecht. immer mehr davon *g*

michel
Von:  rootathell
2004-02-14T22:12:31+00:00 14.02.2004 23:12
Tja, Shinji ist in Besitz von EVA01 - KASS (Kick Ass Sound System)

@nex: jep die idee hab ich aus ST: FC ich fand es einfach lustig das in den ersten Kontakt (EVA - Engel) einzubauen


Zurück