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Auch Dämonen mögen Kaffee

von

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erster Deal?

Dies war ganz sicher nicht, was jemand in der Hölle sehen wollte. Ganz besonders Vlad nicht, er hasste diese arroganten ermessenden Federviecher. Als alle Pflanzen vernichtet waren sah er auf 169 herunter und schwor sich nicht zu ruhen, dass er alles was unschuldig und rein an den Jungdämon war vernichten würde.
 


 

So vergingen die Monate, wo Vlad den Jungdämon hart rann genommen wurde. Der Schwarzhaarige hatte den Blonden gequält und mit einer besonderen Dämonen Droge gefügig und hart gemacht. 169 wurde dann auch schließlich abhängig von der Droge.
 


 

Diese Droge bestand aus Seelen, welche sonst nur für die Dämonen ganz oben vorenthalten waren. Abgesehen von Seelen gab es noch eine Pflanze, von denen die Dämonen genauso Abhängig machen konnte.
 


 

Das Wissen über die Pflanze war verloren gegangen, man wusste nur noch ihr nahmen in denen sie bei den Dämonen hatte. Sie wurde jeher Seele von Kolumbien genannt, aber da diese wohl recht selten oder schwieriger zu bekommen war als Seelen wurde sie vergessen.
 


 

Vlad tressierte 169 wie einen Hund und seinem Leckerli, wenn er brav dies tat was Vlad wollte bekam er das wonach er Süchtig war. Doch wenn er es nicht machte bekam er Züchtigung und Beschimpfungen.
 


 

Darüber hinaus bekam der Blonde immer starke Schmerzen, wenn er die Droge einiger Zeit nicht zu sich nahm. Weswegen er alles tat was Vlad auch immer von ihm verlangte.
 


 

So schaffte der Schwarzhaarige erfolgreich das Licht und die Unschuld in den Augen des Blonden zu vernichten. Was Vlad auch sehr Stolz machte. Weswegen er alles tat, damit 169 der Beste unter all den anderen Dämonen Soldaten wurde.
 


 

Der Blonde Dämon trainierte hart und bekam deswegen auch die Erlaubnis Seelen für seinen Herren zu sammeln. Er trainierte Tag täglich an seinen Fähigkeiten und beschritt oft die Parkuhren in der Hölle. Damit er bereit war, wenn ihn dann endlich ein Mensch rufen würde.
 


 

169 hatte durch das Training und das dadurch bekommenden Selbstbewusstsein verlor er sein Zittern. Dadurch wurde er auch Präziser und effizienter. Er beendete gerade sein Training, als plötzlich unter seinen Füßen ein magischer Kreis auftauchte.
 


 

Der Blonde begann zu grinsen und wusste gleich, dass es nun los gehen würde und er sich nun bewehren konnte. Das Monate lange Training sollte sich nun auszahlen würde. Der Jungdämon wurde aus der Hölle telleportiert.
 


 

Grinsend schloss der Blonde seine Augen und öffnete sie erst wieder, als er bei seinem Beschwörer war. Kurz ließ er seinen Blick über alles schweifen. Er befand sich in einer alten heruntergekommenen Fabrikhalle. Auf dem Boden lagen Scherben und tote Tiere.
 


 

Auf den staubigen Boden wurde mit Blut ein Pentagramm verschmiert. Vor diesen saß ein Mann in einem mittleren Alter davor. Dieser war sehr ungepflegt, sein schwarzes Haar, welches durch graue Stränen durchzogen waren, war fettig. Die Augen des Mannes waren eingefallen und er besaß unter diesen tiefen Augenringen.
 


 

Der braune Anzug von dem Mann waren lauter Flecken und schon recht verschleißt. Rund drum war er einfach das perfekte Opfer für einem Dämon. Da er offensichtlich nichts mehr zu verlieren hatte und alles tun würde um seinen Wunsch erfüllt zu bekommen.
 


 

169verzog sein Gesicht, als er den starken Geruch von Alkohol und Pisse in seiner Nase in die Nase flog. //Menschen sind so widerlich!// tief in Inneren des blonden Dämons hatte er etwas Mitleid für den Mann vor ihm.
 


 

Aber dieses Mitleid verdrängte er und begann Diabolisch zu grinsen. Er würde sich nun Beweisen und es seinem Ausbilder zeigen was er konnte. In diesen Sinne meinte er dann mit einer leicht tiefen und hallenden Stimme.
 


 

„Mensch du hast mich gerufen mit einem Wunsch in deinen Herzen. Ich bin deinen Ruf gefolgt, um deinen Wunsch zu erfüllen. Aber wie so oft in dieser und im Jenseits hat alles einen Preis“ Der Mann sah auf und kroch unterwürfig zu dem Blonden mir den Worten.
 


 

„Alles! Ich gebe dir alles was du willst, egal was du willst solange du meinen Wunsch erfüllst!“ 169 begann breiter zu grinsen, ehe er dann sagt: „Das ist gut, denn der Preis für deinen Herzenswunsch ist deine Unsterbliche Seele“
 


 

Der Mann Robbte auf den Blonden Dämon zu und meinte unter Tränen: „Ich gebe sie dir! Hauptsache du erfüllst meinen Wunsch!“ 169 grinste und wollte den Packt beenden, indem er ihn nach dem Wunsch fragte und diesen zu erfüllen.
 


 

Als plötzlich eine Massive Tür aufgeschlagen wurde, murrend sah der Blonde dahin. Er hasste es unterbrochen zu werden. Kurrende sah er zur Tür und erstarrte als er die Person sah. Er dachte sich nur noch //nichts wie weg!//



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