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Evolition

Hoenn und Tiefen
von
Koautor:  Sas-_-

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Realitäten

Ich schlafe, tief und fest. Und es ist eigenartig, weil ich mir der Tatsache bewusst bin. Ich schlafe bewusst; wie auch immer das geht.

Etwas stupst mich an, aber ich bin noch zu weit weg um es zu verstehen oder zu reagieren.

Wieder werde ich gestupst und ich komme mühsam zu mir. Es ist dunkel, aber nicht so dunkel wie vorhin als ich eingeschlafen bin. Der Raum ist schwach von außen beleuchtet.

Moment. Raum?

Ich öffne die Augen weit und verstehe nichts mehr. Ich liege in einem Bett, meinem Bett. Neben mir schnarcht es vertraut und ich drehe mich in die Richtung. Da liegt mein Mann und schläft lautstark.

„Mama?“

Was? Ich drehe mich wieder zurück und da steht mein Sohn. Er hat seine Decke dabei und ist offensichtlich aufgewühlt.

„Hey“, flüstere ich und setzte mich auf. „Was ist passiert?“

„Ich hab‘ geträumt“, schnieft er.

Das kenn ich schon. Mein Nachwuchs unterscheidet nicht zwischen Alptraum und normalem Traum. „Na komm rein.“ Ich klopfe auf den Platz zwischen mir und meinen Mann, weil ich keine Lust auf Diskussionen habe.

Mein Sohn kommt zu uns ins Bett gekrabbelt und legt sich hin. Ich kuschle mich an ihn oder eher er an mich. Ich streichle seinen Kopf, seine weichen Haare.

Während er friedlich wegdämmert verstehe ich nicht was passiert. Ich hatte ja schon einige Erinnerungen, aber das hier ist anders. Ich höre die Geräusche von draußen, der Raum ist vollständig und hat keine nebligen Ecken … Das hier ist real.

Aber wenn das hier echt ist, was war das vorher? Habe ich geträumt?

Nein, das kann nicht sein. Ich erinnere mich eigentlich nie an meine Träume und wenn, dann nur an wenige Sequenzen und nur für kurze Zeit nachdem Aufwachen.

Aber ich weiß noch alles. Ich erinnere mich an die Eishöhle, an meine Pokémon-Mutter, an meine Brüder, an das blöde Schneppke. Ich erinnere mich, wie wir die Höhle verlassen haben, an den alten Mann mit den knackenden Knien. An den Schmerz als wir erfahren haben, dass wir unsere Familie verlassen müssen. Ich erinnere mich an Rod und wie er sich unter meinen Pfoten angefühlt hat, an die Überfahrt nach Seegrasulb City. Die Begegnung mit dem Magnayen, wie Scharte in den Fluss gestürzt ist, das Aquana, das ihn gerettet hat, alles noch da. Auch Leon und der Blitza-Clan. Die schreckliche Nacht, als die Knarcksel angegriffen haben ebenso. Die herzliche Josy, die sich um meine Verletzungen gekümmert hat. Das Gespräch mit Chief über Sandy und die Entscheidung über Schartes Zukunft. Alles ist da, klar und deutlich. Das ist verrückt.

Ich liege da und lausche dem Schnarchen meiner Männer; statt dem Atmen meiner Brüder. Das ist alles unfassbar befremdlich.

Ich bin glücklich und unglücklich, und das gleichzeitig. Ich wusste nicht, dass das geht.

Während ich versuche meine Emotionen zu verstehen, dämmere ich weg.
 

Ich öffne die Augen und der digitale Wecker befindet sich direkt in meinem Sichtfeld. 10:21 Uhr.

Was?! Ich habe so lang geschlafen?!

Ich setze mich direkt auf und fahre zusammen. Da ist ein hässliches Ziepen am Rücken und der Seite. Ich stehe auf und widme mich vorsichtig meiner Morgenroutine, danach geht es ins Wohnzimmer, wo ich strahlend begrüßt werde.

Ich setze mich erstmal auf das Sofa, ein wenig ungelenk wie meinem Mann auffällt.

„Alles in Ordnung?“, fragt er besorgt.

„Keine Ahnung. Irgendetwas schmerzt“, erkläre ich.

Natürlich muss mein Gatte sofort nachsehen. Feststellung: nichts. Trotzdem habe ich Schmerzen, ich schiebe es auf „komisch gelegen“ in der Nacht und gut.

Aber es erinnert mich auch an die Verletzungen die ich im Kampf gegen das Kaumalat erlitten habe. Das ist absurd, ich bin, war?, kein Pokémon. Ich habe keine Ahnung, was das alles war, aber es war nicht echt. Ich kann doch kein Evoli gewesen sein, dass ist einfach nicht möglich.

Der Samstag vergeht ohne irgendwelche Besonderheiten. Ich spiele mit meinem Sohn, wir gehen später Eis essen und haben einen schönen Familien-Tag. Alles ist wie immer, alles ist so, als wäre nichts gewesen.

Ich bringe meinen Sohn am Abend ins Bett und mache es mir mit meinem Mann gemütlich.

Egal wie schön der Tag war, irgendwie hatte ich die ganze Zeit dieses eigentümliche Gefühl, dass etwas fehlt. Es ist verrückt; ich habe mehrfach an meine Brüder denken müssen, und auch an Chief und Chilli. Und völlig bekloppt habe ich mich gefragt, ob es ihnen gut geht.

Ich nehme mein Smartphone in die Hand und schreibe Joe: „Ich habe nicht mehr alle Tassen im Schrank.“

„Ich weiß“, kommt prompt die Antwort. „Warum dieses Mal?“

Ich tippe, dass ich einen merkwürdigen Traum hatte und ich die Personen aus dem Traum vermisse und mir Sorgen um sie mache. Jetzt wo ich es schreibe, wird mir noch bewusster wie bescheuert das ist. Vor allem, weil ich nicht wirklich glaube, dass es ein Traum war.

Ich bekomme eine Antwort, die wahrscheinlich mehrere DIN A4 Seiten füllen würde. Beispiel-Träume, Erläuterungen darüber, dass dieses Gefühl durchaus normal ist, sich aber wieder verflüchtigen sollte über den Tag, und anderen Kram. Tja, der Unterschied zwischen Joe und mir ist aber, dass er ein Klarträumer ist und ich nicht. Ich erinnere mich spätestens nach einer Stunde nicht mehr an meine Träume. Warum ist es also bei dem so anders?

Der Abend vergeht und ich verabschiede mich irgendwann ins Bett, während mein Mann noch fernsieht.

Ich schlafe ein und es ist wie das letzte Mal: ich schlafe bewusst. Ich spüre, wie ich tiefer und tiefer sinke. Ich habe sogar den Eindruck, als würde ich mich lösen; von meinem Körper, vom Jetzt. Alles um mich herum löst sich auf.

Irgendwo in der Ferne scheint etwas zu rufen. Es ist kein wirkliches Geräusch, eher ein Gefühl. Eine Energie, die mich leitet, die mich wegführt …
 

Ich öffne die Augen. Glaube ich zumindest. Ich bin mir nicht sicher. Irgendwie ist es … leer? Zumindest ist das mein Eindruck: als würde ich mich in einem großen Nichts befinden.

Es ist weder dunkel noch hell. Weder weiß noch schwarz. Es ist … leer. Ganz einfach leer. Es macht aber auch nicht den Eindruck als würde etwas fehlen.

Mir kommt der Gedanke, dass es vielleicht so vor dem Urknall war. Der Moment in dem einfach noch nichts existierte und damit auch nichts fehlen oder da sein konnte. Der Schwebezustand des Seins, bevor er sich entscheidet, was es sein möchte.

Und ich bin offenbar ein Teil davon, denn auch ich bin nichts. Zumindest habe ich keinen wahrnehmbaren Körper. Auch kann ich nichts von mir sehen; keine Hände, Füße oder Pfoten.

Ich bin nichts im Nichts – was für ein eigenartiger Zustand.

Doch plötzlich drängt sich etwas in dieses Nichts. Es sammelt sich spürbar Energie und ich bekomme Angst. Wenn das hier sowas wie der Urknall wird, was wird dann mit mir? Was passiert mit mir? Werde ich sterben? Weggeschleudert? Zerplatzen?

Eine Präsenz scheint sich irgendwo vor mir zu materialisieren. Es bildet sich eine helle Kugel, die größer wird und ihre Struktur immerzu verändert. Sie wächst und wächst und bekommt dann eine Form. Sie leuchtet kurz auf und blendet mich für einige Sekunden.

Als ich wieder sehen kann ist da … Ein Pokémon? Ich bin mir nicht sicher um ehrlich zu sein. Es ist weiß, hat vier Beine und einen langen Hals. Um seinen Bauch befindet sich eine merkwürdige Struktur, die mich warum auch immer, an Blitze erinnert. Ich habe das Wesen noch nie gesehen, aber es verströmt eine Aura von Macht und Erhabenheit. Dieses Wesen steht über allem, das muss mir keiner sagen.

Ich glaube nicht an höhere Entitäten, aber müsste ich eine beschreiben, wäre ihre Ausstrahlung und energetische Erscheinung genau so.

„Mein Kind, ich habe dich gerufen“, höre ich eine Stimme, die überall um mich herum und gleichzeitig in meinem nicht vorhandenen Kopf zu sein scheint.

„Warum?“, frage ich stimmlos zurück.

„Ich habe dich aus einem bestimmten Grund in meine Welt gebracht“, bekomme ich als Antwort.

„Deine Welt?“ Ich bin verwirrt; wovon redet das Wesen?

„Ich bin Arceus, der Schöpfer der Pokémon-Welt.“

Gut, dass ich nur Energie bin, sonst müsste ich mich jetzt erstmal setzen. Meine Gedanken laufen heiß. „Es war echt“, stelle ich schließlich ungläubig fest.

„Natürlich“, bestätigt die allgegenwärtig Stimme, „Deine Welt und die dortige Familie, genau wie die Pokémon-Welt und die Familie dort.“

„Wie ist das möglich?“, frage ich unsicher und immer noch fassungslos.

„Ich habe in meiner Welt einen Körper für dich geschaffen. Eine Hülle, die deine menschliche Seele beherbergen kann.“

Das meinte ich eigentlich nicht. Eigentlich wollte ich wissen wie Pokémon real sein können, aber ich vermute, dass ich keine wirkliche Antwort darauf bekommen werde. Offenbar existieren unsere Welten in parallelen Dimensionen oder so. Woher kann das aber irgendwer bei uns gewusst haben? Andererseits, weiß dieses Wesen vor mir von unserer, also warum sollte das nicht auch umgekehrt der Fall sein?

„Verzeih mir, dass ich dich nicht früher eingeweiht oder gefragt habe“, beginnt die Stimme sich erneut zu bewegen. Denn ja, es fühlt sich so an, als würde sie wie Wellen durch das Nichts rollen. „Um meinen Fehler zu bereinigen, hast du nun die Wahl.“

„Eine Wahl?“, hake ich nach. Ich fühle mich nicht mehr schockiert und überrumpelt, nein, ich bin plötzlich alarmiert und misstrauisch.

„Du kannst in deine Welt zurückkehren und dein menschliches Leben weiterführen. Oder du kehrst zurück zu deinem Pokémon-Körper.“

„Aber … was wird … aus meiner Familie?“ Ich bin mir nicht mal sicher, welche Familie ich eigentlich meine. Meinen Mann, mein Kind, oder meine Brüder und die Flamara.

„Mit Dialga bin ich in der Lage, den Zeitfluss in deiner Welt völlig zum erliegen zu bringen“, erklärt Arceus.

Was?! Ich bin schockiert! Nicht, weil die Zeit in meiner Welt offenbar angehalten werden kann, sondern, weil das ein Pokémon kann. Ein Pokémon! Etwas das es nicht geben sollte, kann die Zeit manipulieren! Wie verrückt ist das denn? Es erklärt zumindest, wie ich offenbar mehrere Monate nicht da sein konnte und trotzdem keine Zeit vergangen ist in meiner Realität. Trotzdem ist das kaum zu begreifen für mich.

Mich überkommt mehr und mehr Unsicherheit. Ich habe den Eindruck, dass es irgendeinen Haken an der Sache geben muss. „Was passiert mit … mit Charly, wenn ich nicht in die Pokémon-Welt zurückgehe?“

Arceus sieht mich an, antwortet aber nicht.

Die Reaktion lässt mich vermuten, dass meinem Evoli-Körper nichts Gutes erwarten wird. Was logisch scheint. So wie es das Schöpfer-Pokemon erklärt hat, ist dieser Körper speziell für mich gemacht worden. Ohne mich ist es eine leere Hülle. Eine seelenloses Etwas. Es wurde mit mir geboren und ohne mich …

Mir wird übel, bei der Vorstellung, wie meine Brüder und die Flamara morgens aufwachen und mich tot oder komatös vorfinden.

Ich betrachte Arceus. Es scheint wirklich die Zeit in meiner Welt angehalten zu haben, den Beweis hat es geliefert. Ich könnte ohne Bedenken zurück zu Charly, ein anderes Leben führen auf Zeit.

Trotzdem bin ich eigentlich verleitet, zurück in meine Welt zu gehen. Der Grund ist wutbedingter Trotz, der sich in mir meldet. Ich war lang genug in der Pokémon-Welt um Verbindungen einzugehen, um Beziehungen herzustellen die mir wichtig sind. Ich wurde erst jetzt gefragt, weil die Chance hoch ist, dass ich aus Liebe oder Pflichtbewusstsein zu meinem Evoli-Ich zurückkehre. Es war ein perfider Plan. Oder? Eigentlich ist egal; ich fühle mich emotional erpresst, und das hasse ich zutiefst.

Ich zweifle, an mir, weil ich manchmal überreagiere bei solchen Situationen, aber auch an den Intentionen und Beweggründen von Arceus und ich fühle mich außerstande eine Entscheidung zu treffen für den Moment.

„Warum hast du mich in deine Welt geholt?“, frage ich mit fester Stimme.

„Das sagte ich bereits, mein Kind: Es hat einen Grund“, tönt es durch das Nichts um uns herum.

Toll. Das war eine sehr informative Auskunft. Danke für nichts. Ich ahne, dass ich keine Begründung bekommen werden, was mich noch mehr verunsichert.

Ich bin immer so neugierig, aus gutem Grund: Ich fühle mich sicherer, wenn ich Dinge weiß oder verstehe. Das ist kontraproduktiv für die Situation

Und gleichzeitig nicht. Ja, ich bin wütend, aber eben auch neugierig. Was mag der Grund sein, dass Arceus ein menschliches Pokémon erschaffen hat? Ich bekomme das Gefühl, dass ich eine Aufgabe erfüllen muss in der Pokémon-Welt.

Ich spüre, wie der Widerstand in mir schwindet. Was mich absurder Weise noch etwas wütender macht.

Ja? Nein? Pokémon? Mensch?

Ich fühle mich zerrissen, wie den ganzen Tag schon. Und das würde ich weiterhin, wenn ich in meine Welt zurückkehre. Mit dem Wissen, meine Brüder und die Flamara im Stich gelassen zu haben, würde ich klarkommen müssen, für den Rest meines Lebens. Könnte ich das?

Ich sehe Arceus an. „Ich kehre in deine Welt zurück“, sage ich schlicht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Du entscheidest dich Chili nicht zu folgen und schläfst ebenfalls ein.
Du wachst auf und stellst schläfrig und verwirrt fest, dass du dich nicht in der Höhle befindest, sondern in einem Bett. Neben dir liegt dein Mann und der Grund deines Erwachens steht in Form deines Sohnes vor dir, der dich geweckt hat. Was er möchte ist dir überlassen.
Du bemerkst, dass es keine Erinnerung ist, sondern die Realität, kannst dich aber komplett an alles erinnern, was du als Evoli erlebt hast.
Wahrscheinlich glaubst du geträumt zu haben, auch wenn du deinen Traum eigentlich für zu detailliert und lebhaft hältst um eben ein Traum zu sein.
Dein Tag mit deiner Familie verläuft unspektakulär, da niemand sich anders verhält hast du den Eindruck, dass offenbar keinerlei Zeit vergangen ist als du ein Evoli warst.
Abends geht es ab ins Bett und du gleitet in den Schlaf.
Du öffnest die Augen und befindest dich in in einer Art leeren Raum. Wie dieser aussieht ist dir überlassen. Etwas weiter vor dir befindet sich Arceus. Du bist vielleicht unentschlossen, ob es sich um einen Traum handelt.
Arceus' Stimme ertönt in deinem Kopf und du fühlst die göttliche Präsenz, dass dieses Wesen weit über allem steht und unendliche Macht besitzt.
Arceus sagt dir, dass es kein Traum ist und dass es dich aus einem bestimmten Grund als Evoli in seine Welt gebracht hat. Aber er möchte, dass du nun eine freie Wahl hast. Du kannst wieder zurück in dein altes Leben und zu deiner Familie oder zurück in den Körper des Evoli, das du bist. Arceus sagt dir auch, dass er mithilfe von Dialga dafür sorgt, dass dein altes Leben praktisch stehen bleibt, während du ein Evoli bist – es vergeht also keine Zeit, du verlierst deine Familie nicht.
Falls du den Grund erfahren möchtest, den nennt dir Arceus nicht. Falls du wissen möchtest, was mit deinem Evoli-Ich passiert, falls du nicht wieder als Pokémon leben möchtest, das sagt Arceus dir nicht, aber du kannst es dir vielleicht auch denken.
*Wie entscheidest du dich?* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sas-_-
2023-05-12T13:44:01+00:00 12.05.2023 15:44
🔪 🎈 😂

Es geht weiter 🥳 Ich fand es schön, wie du einige Eckpunkte der Geschichte zusammengefasst hast, ein kleines Resümee 😊

Deine Gefühle kommen sehr gut rüber und ich finde, du hast gut wieder in unser altes Projekt gefunden (und ich hoffentlich auch 😂)

Den "Raum" hast du auch gut beschrieben, den hab ich ja mit Absicht dir überlassen.
Dass du mit höheren Entitäten nicht so kannst merkt man allerdings schon. Dir fällt der Gedanke schwer, dass etwas dich in- und auswendig kennt und entsprechend reagiert, hab das aber alles so gelassen, weil passt schon 😂

Weißt du, bewusst in den Schlaf gleiten, und das geht tatsächlich, ist eine Klartraum-Technik 😏

LG
🌬️✨
Antwort von:  Charly89
12.05.2023 20:13
Ja, ich dachte nach der langen Pause kann man schon mal so eine kleine Zusammenfassung machen 😂

Und wie im Kapitel erwähnt, bin ich kein Klarträumer, dementsprechend schlafe ich nicht bewusst; zumindest nicht, dass es mir bewusst wäre 🙈😂


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