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Nur eine Heirat kann retten

von

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Kapitel 12

Zwei Monate war die Hochzeit und ihre gemeinsame Nacht her. Zwei Monate in denen Yuna und Kakashi sich liebten und Zusammenlebten. Es war für beide ein so schönes Gefühl miteinander Verheiratet zu sein. Richtig Verheiratet zu sein, aus liebe, nicht aus Zwang. Man konnte sie nie mehr auseinander bringen, nur der Tod könnte das.

Auch der Zustand von Yuna´s Hand verbesserte sich. Man konnte sagen, in ihrem Leben geht es nur Bergauf. Mit der Hilfe von Kakashi und Deisuke konnte sie gut Trainieren. Sie musste feststellen das Deisuke ein fantastischer Shinobi war. Fast so gut wie Kakashi. Beide begannen sich schon zu Batteln. Wie es sich für einen Mann gehörte. Bis jetzt gewann Kakashi jedes Duell gegen Deisuke.

Sie waren gerade dabei zu Trainieren, beziehungsweise sich wieder zu bekämpfen. Yuna saß auf der Wiese und entspannte sich nach ihrem Training und beobachte die beiden Männer. Für sie gab es was interessantes zu sehen. Vorallem ihrem Mann beim Training zu beobachten machte sie an. Sie liebte diesen Körper, diesen Mann über alles.

// Ich freue mich schon auf heute Abend, wenn ich dich gegen die Matratze drücke und deinen Körper bearbeite! //

„Alles in Ordnung bei dir?“, holte sie Yuki, Deisukes Freundin aus den Gedanken. Yuna blickte sie fragend an und nach kurzer Zeit antwortete sie lächelnd „Ja, war nur in Gedanken.“

„Aha und an was hast du Gedacht?“, brachte Yuki interessierend raus. Yuna lächelte wieder vor sich hin. „ Warum lächelst du so?“, kam verwirrend von Yuki, die nicht wusste warum sie lächelt anstatt zu antworten.

Yuna schien wieder in ihrer Gedanken Welt versunken zu sein, denn sie hörte die Frage von Yuki nicht, sondern beobachtete wieder ihren attraktiven Mann.

„Oh man mit dir kann man nicht mal eine gescheite Unterhaltung führen!“, meckerte Yuki. Yuna bekam nur mit wie Yuki was sagte und drehte sich zu ihr um „hast du was gesagt?“

Yuki blickte sie ziemlich wütend wegen ihren mangelnden Respekt an „Willst du mich eigentlich verarschen? Ich versuche mit dir eine Unterhaltung zu führen und du kleine verwöhnte Rotzgöre Ignorierst mich“, schrie Yuki ,Yuna direkt ins Gesicht.

Beide Männer schauten geschockt zu ihren Frauen „Was geht den da ab“, kam fragend von Kakashi. „Ich weiß es nicht aber wir sollten mal schauen was los ist und einschreiten“, schlug Deisuke seinen Schwager und Freund vor.

Kakashi nickte nur und bevor sie reagieren konnten, bekam Yuki von Yuna eine gescheuert. „Du kleine Schlange nennst mich nie wieder Rotzgöre. Hast du das verstanden?“, schrie Yuna sie an.

Kakashi und Deisuke stellten sich schnell zwischen den streitenden Frauen. Kakashi blickend zu Yuna und Deisuke blickend zu Yuki.

„Was ist den los mit euch beiden. Warum Streitet ihr?“, kam schlichtend und ruhig von Kakashi, der so ruhig wie möglich klang, damit die Emotionen, nicht weiter hoch brannten.

„Du solltest mal deine Frau erziehen“, schlug Yuki zickig Kakashi vor. Yuna wurde nur noch wütender „Und du solltest dich mal selber an die Nase fassen, bevor du was über andere auszusetzen hast“, konterte Yuna genau so Zickig.

„Jetzt beruhigt euch doch!“, schritt jetzt auch Deisuke schlichtend ein.

„Wie soll man sich bei so einer Person wie deine Schwester beruhigen?“,schrie Yuki ihren Freund an.

Wütend blickte Yuna sie an und wollte noch was sagen, wurde allerdings von Kakashi zurück gehalten „Es wäre besser wenn wir uns für heute trennen. Es hat so keinen Sinn, wenn ihr euch beide nicht beruhigt! Eine Schlichtung macht das ganze noch schlimmer“, sagte Kakashi und gab Deisuke die Hand „War wie immer ein guter Kampf“, lobte er seinen Freund. Deisuke machte es ihm Gleich verabschiedete sich anschließend von seiner Schwester, gab ihr einen Kuss auf die Wange, nahm drauf die Hand von der ziemlich wütenden Yuki und verließ mit ihr das Trainingsgelände.

„So eine blöde Kuh“, flüsterte Yuna vor sich hin. Kakashi blickte seine Frau geschockt und gleichzeitig enttäuscht an, denn er wollte eigentlich in ruhe mit Yuna und Deisuke trainieren. Der Shinobi hätte niemals gedacht, dass der Tag so enttäuschend für ihn endete. Kakashi war so gut wie nie wütend auf seine Frau, aber heute war er es das erste Mal „ Yuna du solltest dich schämen, so zu eskalieren, wegen nicht´s“, kam enttäuscht von ihrem Mann, gleichzeitig lief er auch los und lies die nach der ansage geschockte Yuna zurück.

Sie schämte sich über ihr verhalten. Ihr blick fiel beschämend zu Boden.

// Es ist besser, wenn ich bisschen spazieren gehe und Kakashi erstmals alleine lasse. Heute Abend werde ich mich entschuldigen und mit ihm reden. //

Gedankenverloren lief Yuna in den Wald ohne zu wissen, wo sie überall hinlief. Ihre Gedanken waren nur bei dem Vorfall vom Trainingsplatz. Klar hatte Yuki sie beleidigt, aber sie hätte auch anders reagieren können. Ändern konnte sie daran auch nichts mehr. Geschehen ist geschehen und kann auch nicht mehr rückgängig gemacht werden.

// Hoffentlich verzeiht Kakashi mir mein verhalten. Ich weiß ich habe überreagiert, als professionelle Kunoichi darf man nicht gleich ausrasten! //

Sie merkte nicht das sie auf einem einsturzgefährdeten Abhang zusteuerte. Ohne zu ahnen, welche Gefahr sie zusteuerte, lief sie Gedankenverloren weiter. Als plötzlich der Boden unter ihren Füßen sich löste und sie ungebremst in die Tiefe viel. Schreiend versuchte sie sich zu drehen, um nicht auf lebenswichtige Organe zu fallen.

Mit schmerzverzerrten Gesicht landete sie unsanft. Sie hatte ziemliche schmerzen. Ihre Rippen schmerzten, ihr Bein wahr höchstwahrscheinlich Gebrochen und wenn das nicht genug war, fing es noch an zu regnen.

// Kakashi bitte hilf mir! //

Zitternd lag sie bewegungsunfähig auf dem bereits nassen Boden. Sie begann zu frieren und ihre Schmerzen wurden wegen der Kälte noch schlimmer.

Es waren bereits zwei Stunden vergangen. Kakashi saß zuhause und machte sich ziemliche Sorgen um seine Frau, klar er war noch ziemlich wütend auf sie. Allerdings hatte er, seit den Streit nichts mehr von ihr gehört, genau das bereitete ihm Sorgen.

// Verdammt Yuna wo bleibst du! //

Besorgt lief er durch die Wohnung und hatte ein schlechtes Gefühl. So ein Gefühl hatte lange nicht mehr. Zufällig viel sein Blick auf das Siegel „Rot!“, dachte er Laut

// Es muss was Passiert sein! //

Kakashi zog sich eine Schuhe an.

// Vielleicht sollte ich Deisuke zum Helfen dazu rufen. Zu zweit geht es besser //

Wenige Minuten später, kam er bei Deisuke an und klingelte an seiner Haustüre. Diese wenig später auch geöffnet wurde. Vor ihm Stand ein ziemlich perplex drein schauender Deisuke nur in Boxershorts bekleidet. „Kakashi was machst du den hier?“ Kakashi sah ihn ziemlich besorgt an und diese sorge sah auch Deisuke. Kakashi Zog sein Oberteil hoch und Zeigte ihm das rot gewordene Siegel „Yuna ist was Passiert, dass Siegel ist rot und sie ist seit dem streit verschwunden! Sie hat sich seit Stunden nicht mehr Blicken lassen und es regnet ihn strömen! Ich mache mir verdammt nochmal sorgen um sie! Du kennst sie. Sie würde nie Stunden weg bleiben ohne mir Bescheid zu geben“, brachte er völlig aus der Puste, denn den weg zu Deisuke rannte er.

Deisuke begann sich nach der Erklärung sofort um seine Schwester zu sorgen, denn seine Schwester würde so wie Kakashi gesagt hatte, nicht Stunden wegbleiben, ohne Bescheid zu geben.

„Gib mir eine Minute“, sagte Deisuke stürmte rein. Zog sich schnell an, ließ die Tür hinter sich zuknallen und begann gemeinsam mit Kakashi sie zu suchen.

Sie hatten schon bei Freunden nach gefragt. Niemand hatte sie Gesehen oder was von ihr gehört. Der Regen wurde immer schlimmer und die Sorge von beiden wurde immer mehr.

„Kakashi du hast doch deine Vertrauten Geister. Lass sie doch den Duft von Yuna aufnehmen und suchen“, schlug Deisuke ihn vor. Kakashi sah ihn Hoffnungslos an „ Das bringt nicht, denn der Regen hat die Spur höchstwahrscheinlich weg geströmt“, antwortete er ihm. „Versuchen kann man es doch“, ermutigt er ihn. Kakashi sah ihn an „du hast recht!“ und formte seine Fingerzeichen. Kurze Zeit später erschienen sieben vertraute Geister.

„Was können wir für dich tun?“, kam von Pakkun einer seiner Ninjahunden. „Ihr müsst die Spur von Yuna aufnehmen. Ihr kennt bereits den Geruch von ihr“, befahl er besorgt und gleichzeitig angespannt seinen vertrauten Geister.

„Kakashi du weißt das es in strömen regnet. Es ist praktisch unwahrscheinlich sie zu finden. Ihre Spur ist sicherlich schon längst weggespült!“, erinnerte Pakkun seinen Freund. „Einen Versuch ist es doch wert!“, mischte sich jetzt Deisuke ein.

Pakkun sah ihn an „Versuchen können wir es, garantieren können wir nichts“, antwortete Pakkun und begann sofort mit der Suche.

Derweil lag Yuna bereits bewusstlos im strömenden Regen auf dem Boden. Sie versuchte so lange wie es ging wach zu bleiben, allerdings waren die schmerzen und ihre Verletzungen zu stark. Vielleicht war es auch besser nicht bei Bewusstsein zu sein, so musste sie nicht mehr so leiden.

„Yuna was machst du den hier? Du hast hier nichts zu suchen! Du bist viel zu Jung um hier zu sein“ sprach eine stimme ihr zu. „ Yuna du musst kämpfen, lass die Personen nicht zurück die dich lieben und die du liebst! Es sieht hier vielleicht schön aus, aber du gehörst hier nicht nicht hin“ sagte wieder diese Stimme die sie so gut kannte.

„Vater endlich sind wir wieder vereint! Ich habe dich so vermisst“, brachte sie weinend raus.

„Mein Kind du gehörst hier nicht her, geh zu Kakashi und deinem Bruder, kehr zu ihnen zurück! Kämpfe!“, schrie ihr die Stimme zu. Plötzlich war alles still.

„Sie ist wieder da!“, kam plötzlich von der Stimme die sie über alles liebt. Sie spürte nur einen Körper der sie fast erdrückte „Verdammt Yuna ich dachte ich habe dich verloren“, brachte Ihr Mann völlig verzweifelt raus. „Wir müssen sie sofort wieder in das Dorf bringen“, kam von einer ihr ebenfalls bekannten Stimme.

Plötzlich merkte sie schmerzhaft wie sie hochgehoben wurde und ächzte daraufhin schmerzhaft auf. „Entschuldige, aber es musste sein, du bist ziemlich schwer verletzt und sehr unterkühlt“, erklärte Kakashi die Liebe ihres Lebens.

Sie lehnte sie nur mit ihrem Kopf an die nasse Brust ihres Mannes.

// Momente mal Brust, warum ist mein Mann nackt? //

Ihr Blick fiel auf ihren Körper und nahm die Weste und das Oberteil wahr, die er ausgezogen hatte, um es über ihren Körper schmeißen zu könne, es sollte sie wärmen.

„Yuna du musst durchhalten“ kam von Deisuke der merkte, wie ihr Bewusstsein schwand.

Kakashi rannte gemeinsam mit Deisuke und Yuka in den Amen Richtung Dorf. Yuna ging es von Minute zu Minute schlechter, ihr Bewusstsein schwand die ganze Zeit. „Yuna bitte bleib bei mir!“, flüsterte er ihr immer und immer wieder zu.

Für Kakashi war es schwer einen klaren Gedanken zu fassen, denn was er erlebte, möchte ein Ehemann nicht erleben.
 

Flashback

Pakkun und die anderen vertrauten Geister konnten eine Spur wahr nehmen und meldeten es sofort an Kakashi und Deisuke weiter. Die sich nach der Nachricht sofort auf dem Weg zu Yuna machten. Als sie am Abhang ankamen und nach unten schauten, sahen sie bereits die schwer verletzte Yuna. „Wir müssen sofort da runter“, kam geschockt von Kawasaki, dem der Anblick seiner Frau schmerzen bereitete.

„Kakashi uns bleibt nichts anderes übrig, als vorsichtig da runter zu gehen!“, sagte Deisuke und lief vorsichtig vor. Rutschte allerdings wegen dem nassen Untergrund aus. Blitzschnell reagierte Kakashi und hielt seinen Schwager fest. „Sei Vorsichtiger, noch einen verletzten können wir nicht gebrauchen!“

Sie kamen langsam voran und hatten noch weg vor sich. Beide wollten so schnell wie möglich bei Yuna sein. Konnten allerdings nicht schneller, da der weg zu gefährlich war.

Es kam ihnen wie Stunden vor, als sie unten ankamen. Kakashi lief schnell zu seiner Frau, beugte sich zu ihr runter um ihr Gesicht zu streicheln, das ziemlich kalt war. Seine Hand führte sie zu ihrer Arterie radiales, um ihren Puls zu fühlen.

Sein Gesicht wurde bleich und Deisuke blickte ihn an „Was ist Kakashi?“, fragte Deisuke, dem sein bleiches Gesicht auffiel. Ohne zu antworten begann er sofort mit der Herzdruckmassage.

Deisuke blickte seinen Schwager geschockt an, er konnte nicht fassen was vor ihm geschah.

// Schwesterherz du darfst mich nicht alleine lassen! //

„Verdammt Deisuke, komm zu dir und hilf mir“,schrie Kakashi während er drückte und holte ihn somit aus seiner Starre.

Deisuke kniete sich zu seiner Schwester. „Du musst gleich drücken“, erklärte Kakashi, nachdem er gedrückt hatte, führte er seine Lippen auf ihre, um sie zu beatmen. Dann übernahm Deisuke und drückte 30x, danach beatmete Kakashi sie wieder 2 mal. Das ging ein Paar Minuten so weiter. „ Verdammt Yuna komm wieder zu dir! Ich brauche dich!“, schrie Kakashi weinend. Ja Kakashi weinte nach Jahren, das erste mal wieder.

Deisuke der kaum noch Kraft durch das drücken hatte, wurde immer verzweifelter „Kakashi du musst übernehmen!“, brachte Deisuke außer Puste raus.

Kakashi übernahm den Part des Drückens und Deisuke übernahm das Beatmen.

„Yuna komm schon, gib nicht auf!“, kam immer und immer wieder von beiden. „Tu mir das bitte nicht an!“, weinte Kakashi, der langsam aber sicher die Hoffnung verlor, denn sie reanimierten sie schon seit einer gefühlten Ewigkeit und es tat sich gar nichts. „Yuna bitte lass mich nicht alleine. Du bist der Grund das ich überhaupt wieder lieben kann!“,schrie er verzweifelt.

Deisuke sah an der Reaktion von Kawasaki, seine Liebe zu Yuna.

// Komm schon Yuna du kannst uns doch nicht alleine lassen! Kakashi und ich brauchen dich! //

„Wir haben sie wieder“, holte ihn die weinende Stimme von Kakashi aus seinen Gedanken. Er blickte zu seiner Schwester und konnte ihr nicht ins Gesicht schauen, da Kakashi sie umarmte und fast zerdrückte.

Flashback Ende
 

Beide kamen ziemlich schnell, mit der schwer Verletzten Yuna im Dorf an und steuerten sofort Richtung Krankenhaus.

Durch die Tür rennend, suchten sie sofort einen Medicnin und wurden schnell findig. Sakura stand gerade da und redete mit eine Schwester, als sie Deisuke und Kakashi der oben herum Nackt war erblickte. Dieser Yuna, die augenscheinlich Verletzt zu sein schien, auf seinen Armen trug.

„Sakura du musst sofort nach Yuna schauen!“, schrie Kakashi ihr entgegen. Sakura lief mit den dreien in einen Behandlungsraum, wo Kakashi Yuna auf der Liege ablegte. „ Was ist Passiert?“, fragte sie während sie Yuna von ihrer nassen Kleidung befreite. „Sie ist einen Abgrund herunter gestürzt. Als wir sie fanden, war sie ohne Bewusstsein, allerdings war sie kurzzeitig wieder bei Bewusstsein!“, erklärte Deisuke, denn Kakashi war so besorgt, dass er nicht antwortete „Sie hatte keinen Puls mehr und wir mussten sie mehrere Minuten reanimieren!“, fügte Kakashi völlig verzweifelt hinzu, da Yuna wieder ihr Bewusstsein verlor. „Sie war kurzzeitig ohne Puls?“, fragte sie nochmals nach. „ Ja, aber sie war nachdem wieder bei Bewusstsein“, bestätigte Deisuke ihr.

Sakura begann sofort Yuna zu untersuchen und schaute besorgt drein. „Ihre linken Rippen und ihr linkes Bein sind gebrochen!“, diagnostizierte sie schnell. „Außerdem ist sie ziemlich unterkühlt, diese Unterkühlung kann für das kurzzeitiges aussetzten ihres Herzens verantwortlich gewesen sein“, fügte sie noch hinzu.

„Sie wird doch wieder Gesund?“, brachte ihr Sensei verzweifelt raus. So hatte sie ihn noch nie erlebt.

„Ich weiß es nicht“, antwortete sie ehrlich, denn sie wusste nicht ob ihr kurzzeitiges Aussetzen einen schaden hinterlassen hatte. Das sie wach war gab ihr bisschen Hoffnung.

„Wir müssen sie Operieren“, erklärte sie ihn noch und schickte beide raus.

Kakashi war völlig mit seinen nerven am ende.

// Warum war ich so zu ihr, hätte ich sie nicht nach dem Streit mit Yuki so blöd angemacht, dann wäre es nicht Passiert! //

Deisuke legte seine Hand auf seine Schulter „Yuna ist zäh! Sie wird überleben!“, versuchte er seinen Schwager zu beruhigen. Dass ganze erinnerte ihn an die Situation als Kakashi verletzt war und Yuna um sein Leben bangte.

Die Stunden vergingen in denen Kakashi und Deisuke gemeinsam auf gute Nachrichten warteten. In der ganzen Zeit ist Deisuke Kakashi nicht von der Seite gewichen.

Für Kakashi war es eine schreckliche Situation, diese er so nicht kannte.

// Jetzt weiß ich wie du dich gefühlt hast, als ich hier um mein Leben kämpfte. Bitte komm bloß nicht auf die Idee mich hier alleine zu lassen! Ich kann ohne dich nicht mehr leben! //

Tränen liefen aus seinen Augen. Es waren tränen der Sorge und der Verzweiflung.

// Yuna bitte bleib bei mir! // schrie er innerlich

// Du bist für mich der einzige Grund um zu leben! //

Die Tür die gerade geöffnet wurde, holte ihn aus seinen Gedanken und eine völlig erschöpfte Sakura trat zu den Männern, die selber sehr erschöpft zu sein schien.

„Sie hat die Operation gut verkraftet, allerdings ist sie nicht außer Lebensgefahr“, erklärte sie ihren Sensei und Deisuke.

„Und Kakashi ich weiß nicht ob du es wusstest. Yuna ist im zweitem Monat Schwanger!“, fügte sie noch hinzu.

Kakashi sah seine ehemalige Schülerin geschockt an „Yuna ist Schwanger?“, fragte er nochmals ungläubig.

„Ja, aber ich kann nicht sagen, ob das Kind überlebt! Yuna war, du weißt schon“, erklärte sie ihm. Sie wollte das mit dem Tod nicht erwähnen. Er wusste es selber. Kakashi wusste nicht ob er Glücklich oder traurig über diese Situation sein sollte. Seine Frau war schwanger, allerdings ist es nicht sicher ob es das Kind übersteht. Was würde Passieren, wenn das Kind es nicht schafft. Wird ihr Verhältnis zerbrechen, wird ihre Ehe brechen? alles Fragen die man noch nicht beantworten konnte.

// Ihr beide müsst es schaffen! //

„Du darfst zu ihr. Nicht wundern sie ist an Geräte angeschlossen und ich habe eine Überwachung an ihrem Bauch angelegt, welches die Herztöne des Babys aufzeichnet und Alarm gibt wenn etwas nicht stimmt“, erklärte sie ihm.

„Danke!“,sagte er und lief in das Zimmer, wo er seine Frau an Kabeln angeschlossen sah. Er hörte Herzschläge, diese Schläge waren sehr schnell. Über 100x Pro Minute. Er setzte sich. Sakura betrat den Raum „Embryos und Fötuse haben während sie heran wachsen, eine Herzfrequenz über 100. Das sind die Töne eures Kindes“, erklärte sie ihren Sensei, der sorgenvoll auf seine Frau blickte.

„Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das es unser Kind überlebt?“, fragte er ziemlich erschöpft und traurig.

Sie sah ihren Sensei ins Gesicht und musste ihm die Wahrheit sagen, denn lügen, könnte sie in so einer Situation nicht. „Ca. 30%“, antwortete sie wahrheitsgemäß.

Er nickte nur und nahm die Hand seiner Frau in die Hand. „Ihr werdet es beide schaffen!“, flüsterte er seiner Frau zu und strich ihr dabei über ihr Gesicht.

Nach paar Minuten betrat Deisuke den Raum und blickte traurig zu seiner Schwester. Tränen sammelten sich bei ihn im Gesicht, denn er hörte die Herzschläge seiner Nichte oder Neffen.

// Ihr müsst es beide schaffen! Ich weiß ihr seid stark! //



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