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Nur eine Heirat kann retten

von

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Kapitel 7

Yuna und Kakashi waren gemeinsam zum Ferienhaus aufgebrochen. Yuna freute sich wie ein kleines Kind. Lange war es her, als sie das letzte Mal im Urlaub war. Auch Kakashi ging es nicht anders. Es war sehr, sehr lange her, als er hier das letzte mal war. Seiner Erinnerung nach, war es mit seinem Vater vor der Mission die ihn damals zum Selbstmord führte.

Sie waren bereits zwei Tage da. Das Haus war sehr schön und hatte eine eigene heiße Quelle, in der man entspannen konnte.

Yuna lag gerade in dieser heißen Quelle drinnen. Ihr Training war immerhin das wichtigste in diesem Urlaub, vor allem war es Kakashi sehr wichtig, dass sie trotz Urlaub trainierten.

Sie lag im heißen Wasser, ihre Augen waren geschlossen, ihre Entspannung war sehr hoch. Da sie alleine war, konnte sie sich ohne Scham entspannen. beziehungsweise konnte niemand außer ihr Mann diese Quelle betreten.

„Na wer liegt den so entspannt im Wasser “, holte Kakashi sie aus ihren Gedanken. Dabei stellte er sich hinter seine Frau und begann sie an ihrer verspannten Schulter zu Massieren. Ihr Nacken ging automatisch Richtung Kakashis Körper.

Sie öffnete ihre Augen „Du warst lange weg, hast du alles bekommen?“,während dieser frage drehte sie sich zu ihm, um ihn in seine Augen schauen zu können.

„Ja. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mit dem Kochen beginnen“, kam lächelnd von ihm. Es machte ihn glücklich, wie sie sich ihm langsam öffnete.

Er war dabei gerade auf zu stehen, als ihn eine kleine Hand festhielt „ komm doch auch in Wasser. Das essen kann noch bisschen warten,. Außerdem bin ich nicht hungrig“, bat sie ihn mit einen Hundeblick, dieser Blick war so flehend, dass er ihr nicht widerstehen konnte. „Na gut, wenn du es wünscht“, kam überrascht und gleichzeitig lächeln von ihm.

Nach kurzer Zeit waren seine Klamotten vom Leib und sein weg führte ihn ins Wasser, wo seine Frau leicht rot um die Backen auf ihn wartete. Es war wirklich witzig, wenn sie ihn so sah, wurde sie immer rot um die Backen, wie ein Teenie.

Ihr Kopf lehnte an der Schulter ihres Mannes, dabei streichelte er ihren entblößten Rücken. „Weist du ich bin so froh, nach so vielen Jahren wieder hier zu sein und das noch mit meiner Frau“, kam mit einer Freude in seiner Stimme.

// Vater ich denke du bist stolz auf mich. Ich habe meine Frau mit der ich hier bin, das war doch immer dein Wunsch,. Irgendwie fühlt es sich komisch an, aber bei dir war es wahrscheinlich nicht anders, als du mit Mutter hier warst//.

„Es ist wirklich schön, mit dir hier zu sitzen“, holte sie ihren Mann aus den Gedanken, dabei drückte sie sich noch näher an ihn. Ohne zu wissen was sie damit auslöste, denn allmählich wurde es bei Kakashi untenrum etwas unangenehm. Er musste sich sehr beherrschen, seine Frau nicht anzuspringen.

Er begann zu schlucken, denn dieser sündhafte Körper lehne gerade an ihm.

//Verdammt Yuna was machst du mit mir!//

„Yuna es wäre besser wenn du nicht zu sehr an mir lehnst“, kam leicht erregt aus seinem Mund.

Yuna löste sich von ihm und sah ihren Mann fragend in die Augen. „Gefällt es dir nicht?“

Er nahm ihr Gesicht in die Hand „ Was redest du für ein Unsinn, es hat mir sehr gefallen, zu sehr!“ dabei sah er in seine untere Region. Ihr Blick folgte seinen und dann machte es klick bei ihr: Kakashi war ihres wegen erregt.

Sie wurde augenblicklich rot „Entschuldigung, hätte ich es gewusst …..“, wollte sie sagen. Aber sie wurde von ihm, mitten des Satzes unterbrochen, da er seine Lippen auf ihre legte.

Ihre Arme legte sie um seinen Nacken und ging voll auf diesen Kuss ein. Dieser erstmal zurückhaltend war, allerdings wurde er von Sekunde zu Sekunde wilder.

Sie setzte sich automatisch auf seinen Schoss, dabei drückte seine Erregung gegen sie. „Yuna bitte ich kann mich bald nicht mehr beherrschen, wenn ich in einen gewissen Punkt ankomme, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Also wenn du nicht weiter gehen möchtest, dann sollten wir aufhören“, kam erregend und stoppend von ihm.

Sie sah ihn in die Augen.

// Bin ich bereit dafür? Ich weiß nicht, vielleicht sollten wir noch bisschen warten!//.

Sie ging von seinem Schoss runter „Es tut mir leid, du hast recht, wir sollten noch bisschen warten“, kam leicht enttäuscht wegen ihren Rückzieher von ihr, aber sie hatte noch Angst vor diesen Schritt.

Seine Hände führten wieder zu ihrem Gesicht, damit er es in seine Hände nehmen konnte „Es musst dir nicht leidtun, wir haben Zeit“, kam beruhigend von ihm, er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und stieg aus dem Wasser.

„Ich werde jetzt mit dem Kochen beginnen, zerbreche dir jetzt darüber nicht dein hübsches Köpfchen!“, er sah ihr an das sie wegen dieser Situation enttäuscht war.

In der Zeit wo er in der Küche alles vorbereitete, zog sie sich wieder an und folgte ihn.

„Wollen wir zusammen Kochen?“

Er schaute lächelnd zu seine Frau „Wenn du magst. Gern!“

Sie bekam ein Messer in die Hand gedrückt und begann gemeinsam mit Kakashi an das Gemüse zu schneiden.

Sein Blick ging manchmal zu seiner Frau, die fleißig am schneiden warD dabei sah sie so attraktiv aus.

// Wenn du wüsstest wie sehr ich dich liebe!//

Wenig später war das Essen fertig. Das Paar deckte Gemeinsam den Tisch und aßen gemeinsam das gemeinsam zubereitete Gericht auf.

Es gab eine leckere Reissuppe. „Es hat sehr lecker geschmeckt“, kam satt und voll gegessen von Yuna.

Dieses Kompliment machte ihn sehr glücklich „Ja du hast recht, aber es lag daran das du mit gekocht hast.“

Augenblicklich brachte dieses Kompliment, ihr wieder diese röte ins Gesicht „Es steht dir wenn du so verlegen bist“, brachte er raus dabei stupste er ihre Nase an.

„Hör auf, es ist mir Peinlich“, dabei wurde sie noch röter.

„Das musst dir doch nicht Peinlich sein, immerhin sind wir verheiratet!“, seine Lippen legte er wieder auf ihre.

Ihr Gesichtsausdruck wurde nach diesen Satz etwas traurig.

// Wie kann er so etwas sagen. Ich kann ihn nicht mal geben, was er braucht. Warum ist er trotzdem so glücklich? Obwohl ich ihn zurückwies! //

Kakashi der diese Änderung seiner Frau sofort erkannte nahm sie in die Arme „Was ist los?“

Sie begann an zu grübeln „Es macht mich Glücklich zu sehen wie sehr du mich liebst und ich kann dir nicht geben was du willst“, brachte sie enttäuscht von sich selbst raus.

Sein griff wurde stärker „ Ach erzähl doch keine. Unsinn! Ich werde solange warten bis du soweit bist. Du bist das wichtigste in meinem Leben. Es zählt dabei nicht der Sex, sondern die Gefühle die du mir gibst und Zeigst!“

Sie begann leicht an zu grinsen und ihr lächeln kam zurück „Du bist perfekt“, kam wieder etwas lächelnd und glücklich von ihr.

„Nein, ich bin nicht Perfekt!“

„Doch!“, sagte sie etwas ernst. Durch diesen Tonfall erschrak Kakashi,. So ernst kannte er seine Frau gar nicht.

// Wenn du wüsstest wie ich früher war, dann würdest du nicht mehr so denken!//

Jetzt änderte sich Kakashis Laune, aber konnte es Prima verstecken, immerhin war er ein guter Shinobi. Er wollte seiner Frau noch nicht von seiner Vergangenheit erzählen. Sie waren hier um zu entspannen und um sich näher zu kommen.

„Wollen wir noch Spazieren gehen. Hier in der nähe gibt es ein Park?, kam vom ihm.

„Ja, gerne ich würde mich nur kurz umziehen!“

Nachdem sie sich umzog, machten sie sich gemeinsam auf dem Weg. Die Luft war so erfrischend. Der Wind wehte und sie begann daraufhin leicht zu frösteln. Kakashi hatte während des ganzen Urlaub ein Hemd und eine Jacke an. Er zog sich seine Jacke aus, als er sah wie seine Frau fror. Sie nahm sie dankend an.

Sie liefen gemeinsam zu einem Fels, von dem aus sie den Sonnenuntergang beobachteten. Dabei lehnte sie ihren Kopf auf seiner Schulter, diese Geste nahm er lächeld auf und lehnte daraufhin sein Kopf an ihren.

„Ich liebe dich“, kam verliebt von ihr.

„Ich dich auch! Weißt du hier war ich früher sehr oft mit meinem Vater“, erklärte er leicht traurig. „Wenn er dich kennenlernen könnte, wäre es das schönste. Weißt du, er würde dich auf Anhieb akzeptieren. Nicht weil dein Vater mit ihm befreundet war, sondern weil du einfach die Perfekte Seelenverwandte für mich bist“, fügte er noch hinzu.

Von diesen Kompliment geflasht sah sie ihren Mann an und konnte nicht anders als ihn mit voller liebe und Leidenschaft zu Küssen. „ Du bist so ...“, setzte sie an, wurde allerdings von ihn wieder mit einem Kuss unterbrochen.

„Sag bitte nichts“, sagte er bevor er sich wieder auf ihr Lippen stürzte.

Eine Zeit lang standen sie noch so da, bis sie einen Vogel hörten der auf sie zuflog und Kakashi einen Zettel überreichte, welches er augenblicklich las. Sein Gesichtsausdruck änderte sie schlagartig.

„Was ist los?“, kam von Yuna. Die merkte wie sich sein Gesichtsausdruck änderte.

„Konoha ruft nach uns, wir wurden angegriffen, wir müssen sofort zurück!“, kam mit zusammengepressten Zähnen von Kakashi.

Nach der Nachricht von Tsunade machten sich Yuna und Kakashi sofort auf dem Weg nach Konoha, dafür brauchten sie einen halben Tag, da das Ferienhaus außerhalb des Dorfes war.

Beide wussten nicht was nach der Nachricht von Tsunade auf sie zukommt, aber sie waren auf alles gefasst. Vor allem waren sie Vorsichtig, da es hieß Konoha wurde angegriffen.

Sie liefen in das Innere vom Dorf. Hier war alles verdächtig ruhig. Für sie kam es Spanisch vor, da sein zerstörtes Dorf erwartet hatten. Beziehungsweise erwarteten sie Trümmer, diese man bei einem Angriff zu Gesicht bekommen würde.

„Es ist nichts“, kam überrascht von Yuna.

„Es muss nichts heißen Yuna, es kann sein das sie den Angriff abwehren konnten!“

Ihr Weg führte sie zum Hokagegebäude. Sie liefen direkt in das Büro von Tsunade, wo sie kurz darauf anklopften.

„Herein“, kam es vom Raum.

Kakashi öffnete die Tür. „ Ach ihr seid es“, sagte die Hokage überrascht. Beide sahen sie etwas Irritiert an. „Du hattest doch nach uns gerufen!“, brachte Kakashi irritiert raus. Daraufhin bekam er einen komischen Gesichtsausdruck zu sehen.

„ Ach ja stimmt. Wir wurden von einem unbekannten angegriffen, konnten ihn aber schnell abwehren“, erklärte die Hokage.

Yuna und Kakashi sahen sie fragend an und wendeten sich wieder dem Hokagen zu. „Und warum wurden wir dann gerufen, wenn ihr alles im Griff hattet“, fragte Kakashi leicht gereizt.

Tsunade sah ihren Jonin an „Der Mann, den wir festgenommen haben und unten im verhör sitzt, behauptete er wollte Yuna retten, anscheinend ist er ihr Bruder“, erklärte Tsunade den unwissenden Ehepaar.

Sie sah geschockt und unwissend zu Kakashi und Tsunade. „Was der Typ behauptet er sei mein Bruder? Ich habe gar keinen Bruder!“, kam irritiert und geschockt von ihr.

Kakashi nahm seine Frau in die Arme und Küsste sie auf dem Kopf „ Schhhh, wir werden es schon rausbekommen warum er so was behauptet“, versicherte er seiner Frau die immer noch geschockt war.

„Aber bevor ich euch zu ihn lasse, solltet ihr euch noch kurz ausruhen“, schlug sie ihnen vor. „Nein“, schrie sie schon fast. Tsunade und Kakashi sahen sie geschockt wegen ihres Tonfalls an. „ Wie bitte, du wagst es mich anzuschreien“, kam wütend von Tsunade, die sich Richtung Yuna bewegt.

Reflexartig stellte sich Kakashi vor seiner Frau. „Tsunade beruhige dich, sie hat es sicherlich nicht so gemeint. Du musst sie verstehen. Es ist ein schock für sie. Irgendeiner greift Konoha an, dann behauptet er, er sei ihr Bruder. Wie würdest du darauf reagieren?“, brachte er schlichtend und ruhig raus.

Yuna scheint erst jetzt zu realisieren, was sie gemacht hat „Es tut mir leid“, kam entschuldigend und etwas traurig von ihr. Sie hätte sich besser in Griff haben müssen.

„Ach schwamm drüber ich kann dich verstehen, aber beim nächsten mal werde ich kein Auge mehr zudrücken“, kam lachend und augenzwinkernd von ihr.

// Was ist den mir ihr los? Gerade wollte sie mir den Kopf abreisen und jetzt lächelt sie. Ich kann diese Frau nicht verstehen //

„Ihr könnt mit mir zum verhör Raum gehen!“

Beide bedanken ihr und folgten ihr.

Im Vorraum des verhör Raum standen sie und hatten den besten Blick auf den jungen Mann.

// Wer ist das? Und warum behauptet er, er sei mein Bruder? Ich bin ein Einzelkind.//

„Und kennst du ihn?“, holte sie Tsunade aus den Gedanken. Kakashi stand die ganze Zeit stützend hinter seiner Frau.

Sie sah Tsunade an und nickte verneinend. „Okay, jetzt müssen wir herausfinden was er genau wollte und warum er behauptet. Er sei dein Bruder!“

In Yuna´s Kopf arbeitete es verrückt, vielleicht kannte sie ihn doch und hat nur vergessen wer es ist. Trotz lange Überlegung, erinnerte sie sich nicht an das Gesicht.

„Ich will mit ihm reden!“, sagte sie entschlossen.

Kakashi sah seine Frau an und fand diesen Vorschlag von ihr nicht gut. Er hatte verdammt Angst um sie, weil sie nicht wussten was er von ihr wollte und er vielleicht eine Gefahr für sie war.

„Du gehst da nicht ohne mich rein“, brachte er mit einem bestimmenden und ernsten Ton.

„Ja es ist Besser wenn du mit rein gehst!“, sagte die Hokage.

Beide gingen in der verhör Raum, ihr Herzschlag beschleunigte sich, ihre Nervosität stieg von Sekunde zu Sekunde.

„Ach du musst Yuna sein! Und wer ist der Mann hinter dir?“, kam von dem Unbekannten.

Sie ignorierte die frage und setzte sich auf dem Stuhl, dieser gegenüber von ihm stand, ihr Herz Pumpte immer mehr.

„Du hast das Dorf angegriffen, warum?“, stellte sie ihn die Frage die ihr auf der Zunge brannte.

Er begann zu lachen. Dieses Lachen beunruhigte sie und Kakashi der hinter ihr stand, war kurz vorm Platzten. Aber er musste sich beherrschen, immerhin ging es um seine Frau. Zu Beruhigung legte er seine Hand auf ihre Schulter.

Dem Mann schien es nicht zu gefallen „Nimm deine Dreckspfoten von meiner Schwester“, schrie er und stand bedrohlich auf.

Kakashi stellte sich wieder schützend und Kampfbereit vor Yuna. „Yuna verlasse bitte den Raum!“, brachte er ernst und gleichzeitig besorgt raus.

Yuna hörte nicht auf ihren Mann und legte ihre Hand auf seine Schulter, schob ihn leicht zur Seite „Erstens er ist mein Mann. Er darf mich anfassen, zweitens warum hast du so reagiert, drittens warum behauptest du mein Bruder zu sein?“, brachte sie selbstsicher und mutig raus.

Der unbekannte sah sie geschockt an „Ach er ist der Mann der den Kampf gewann, als unser Vater starb“, schlussfolgerte er.

Ihr Blick wurde traurig als er den Tod ihres Vaters erwähnte „Ja er hat den Kampf gewonnen. Weil mein Vater wollte das er gewinnt, sonst wäre ich auch Tod oder mit einen anderen Mann Verheiratet, der mich anders Behandelt hätte, wie es Kakashi macht.“, schrie sie ihren Frust raus.

„Ach so war das, da war unser Vater immer einen schritt voraus“, nuschelte er vor sich hin. Aber Kakashi und Yuna konnten seinen Wörter folgen.

„Du behauptest ihr Bruder zu sein. Aber warum weiß sie nichts von dir?“, stellte Kakashi ihn diese Frage.

„Es ist eine lange Geschichte. Ich werde mich kurz fassen. Ich bin ihr Bruder. Mein Name ist Deisuke. Ich bin 34 Jahre alt und ihr älterer Bruder. Wir haben den gleichen Vater, aber nicht die gleiche Mutter. Unser Vater verließ meine Mutter als ich noch Jung war. Wr verliebte sich in deine Mutter, allerdings kümmerte er sich trotzdem um mich. Kurze Zeit später kamst du auf die Welt. Meine Mutter verkraftete es nicht mehr und verließ mit mir das Dorf. Vor kurzem starb sie, also machte ich mich auf dem Weg um euch zu Besuchen. Aber ihr wart nicht da. Dann erfuhr ich vom Tod Vaters und von dem Kampf. Ich dachte ich muss dich retten. Immerhin bist du meine Schwester!“, erklärte er ihnen.

Diese Nachricht war zu viel für sie, nie hätte sie gedacht, dass sie einen Bruder hat. Ihr Körper fühlte sich Plötzlich wie Pudding an. Er wurde Plötzlich schwer, ihre Atmung wurde immer schneller. Kakashi der die Veränderung seiner Frau bemerkte, versuchte sie zu beruhigen „Yuna atme ganz ruhig, tief einatmen, tief ausatmen, tief einatmen, tief ausatmen“, er machte sich wirklich sorgen um seine Frau.

Plötzlich ging die Tür auf. Tsunade trat ein und ging auf die völlig aufgelöste Yuna zu „Yuna du musst versuchen dich zu beruhigen und deine Atmung verlangsamen“, versuchte Tsunade sie zu beruhigen.

Kakashi stichelte sie an ihren Rücken, vielleicht konnte er sie damit beruhigen. Es schien so, als sie würde sie nichts mehr mitbekommen.

„Yuna mein Schatz, bitte beruhige dich, es ist alles gut“, kam ruhig von Kakashi.

Yuna die das alles zu viel wurde, wusste nicht was mit ihr geschah, ihre Sicht wurde immer dunkler, ihren Mann und Tsunade nahm sie nicht mehr wahr.

„Kakashi trag sie bitte in die Krankenstation“, befahl Tsunade.

Er nahm sie in Brautstiel auf die Arme und verließ mit ihr den Raum. Sein Herz raste, er war so Hilflos, es tat ihn weh, seine Frau so leiden zu sehen. „Yuna bitte halte durch“, flüsterte er ihr beruhigend zu.

Dieser Satz war der letzte den sie vernommen hatte, denn daraufhin verlor sie ihr Bewusstsein.

Ein Paar Stunden war der Vorfall schon her. Yuna lag immer noch Bewusstlos im Krankenbett. Kakashi saß die ganze Zeit bei seiner Frau, dabei lies er das geschehene sich durch den Kopf gehen.

// Er scheint die Wahrheit zu sagen, wenn er lügen würde, hätte er sich anders verhalten. Sein Blick als Yuna zusammenbrach war sehr besorgt, so was kann man nicht vorspielen.

Ach Yuna warum bereitest du mir solche Sorgen...............//

Es war schon später Abend und Kakashi schlief auch langsam ein, sein Kopf lehnte auf dem Bett, seine Hand an ihrer.

*

*

*
 

Kakashi erwachte aus einen Traumlosen Schlaf. Es war früh am morgen. Die Sonne schien in das Krankenzimmer, in dem Yuna nach ihren Nervenzusammenbruch lag. Ihr Gesicht war immer noch ziemlich Blass.

Alle machten sich große Sorgen um sie. Ihr Mann war nicht von ihrer Seite gewichen. „Yuna ich bitte dich wache auf“, flüsterte er ihr zu, nachdem er selbst wach geworden war. Seine Frau machte keine Anstalten zu erwachen.

Während Kakashi bei seiner Frau im Zimmer auf ihr erwachen wartete, machte sich ihr Bruder große Sorgen und auch Vorwürfe. Vielleicht hätte er einfühlsamer in die Sache gehen sollen. Immerhin ist sie seine Schwester. Er wollte sie nur befreien. Wenn er gewusst hätte, dass sie in guten Händen war, hätte er niemals das Dorf angegriffen.

Deisuke saß in seiner Zelle. Nach Yunas Nervenzusammenbruch hatte man ihn wieder da hin gebracht.

// Vater hätte ich gewusst das Yuna in guten Händen ist........... Oh man was soll ich denn jetzt machen. Sie werden mich jedenfalls einsperren..........

Was soll ich den jetzt machen??? Ich will wissen was mit ihr ist.................... Vater bitte verzeihe mir. Ich habe als Bruder versagt. Nicht einmal meine Schwester konnte ich helfen! Ich bin so ein schlechter Bruder //

„Erhebe dich“, holte ihn eine Stimme aus seinen Gedanken, dabei öffnete sich die Zelle und zwei Shinobis traten ein. Er erhob sich und blickte zu den Shinobis, wenig später trat Tsunade in die Zelle ein.

„Deisuke...... War doch ihr Name, oder ?“, brachte die Hokage.

„Ja, das ist mein Name!“, kam leicht genervt von ihm

Tsunade blickte ihn an und bewegte ihre Augenbrauen. „ Wie auch immer, du wirst für deine Tat bestraft“, belehrte sie ihn.

// Wahrscheinlich werde ich hingerichtet oder werde zu Strafe gefoltert. Jedes Dorf ist doch gleich. Im Blitzreich wird man auch wegen jeden Pups hingerichtet. Wie mein Vater. Yuna es tut mir leid. Ich konnte nicht der Bruder sein, der ich hätte sein müssen.//

Sein Blick war sehr Besorgt. „Wir werden uns noch zusammensetzen und über deine Strafe entscheiden. Solange wirst du erst einmal hier bleiben“, kam von Tsunade.

„Entschuldigen sie meine Unhöflichkeit, aber wie geht es Yuna? Ich will nur wissen wie es ihr geht und ob sie Wohlauf ist. Das ist das einzige was ich wissen will, danach könnt ihr alles mit mir machen was ihr wollt. Bitte sagt mir wie es ihr geht“, flehte er weinend und sehr besorgt.

Tsunade sah etwas geschockt drein, einen Gefühlsausbruch hatte sie nicht erwartet. Der junge Mann sorgte sich unheimlich wegen Yuna.

„Ihr geht es soweit gut. Sie ist zwar noch nicht bei Bewusstsein, aber Kakashi ist bei ihr und passt auf sie auf! Sie wird auf jeden Fall wieder auf die Beine kommen. Es war einfach zu viel für sie“, brachte sie beruhigend raus. Es gab jedenfalls kein Grund zur Sorge.

„Das klingt gut. Das freut mich! Können sie ihr etwas von mir ausrichten?“

Ihr Blick wurde Aufgrund der Frage leicht misstrauisch aber sie nickte, immerhin war sie auch nur ein Mensch.

„Können sie Yuna ausrichten, dass es mir unheimlich leid tut. Wenn ich gewusst hätte, dass es ihr gut geht....., hätte ich das Dorf nicht angegriffen und alles wäre gut! Das einzige was ich wollte, ist meine Schwester zu befreien........... Mein Vater wäre sicherlich enttäuscht gewesen“, brachte er traurig und nachdenklich raus.

Tsunade brach es das Herz. Es tat ihr weh ihn so zu sehen. Alles was er wollte, war seine Schwester zu befreien. Sie würde wahrscheinlich nicht anders handeln. Es entschuldigt zwar nicht sein verhalten, aber wer würde nicht alles für seine Schwester tun?

„Ich werde es ihr erst einmal nicht sagen, vielleicht bekommst du die Gelegenheit es ihr selber zu sagen. Die Entscheidung über deine Zukunft fällt später. Ich werde auf jeden Fall ein gutes Wort für sich einlegen. Ich werde jetzt erst mal nach Yuna sehen“, verabschiedete sie ich und gab ihn gleichzeitig bisschen Hoffnung.

Yuna war zwischenzeitlich erwacht, ihr Gesicht war immer noch ziemlich Blass Allerdings sah sie viel Besser aus, als am Abend. Kakashi hielt seine Frau in die Arme.

„Kakashi was passiert jetzt mit Deisuke?“, brachte sie mit schwacher Stimme raus.

„Ich weiß es nicht! Ich saß die ganze Zeit bei dir. Tsunade wollte sowieso nach dir sehen“, kam wahrheitsgemäß von Kakashi. Seine Umarmung wurde daraufhin intensiver, er wollte ihr zeigen, dass er für sie da war.

Sie wusste zu schätzen, welchen Glücksfang sie mit Kakashi gemacht hatte. Am Anfang hatte sie noch Angst vor ihm, jetzt vertraute sie ihn und liebte ihn.

Kurze Zeit später lehnte sie sich mit ihren Kopf an seiner Schulter und begann sich zu entspannen. Sie liebte es sich an seine starke Schulter zu lehnen. „Ich weiß nicht wie ich dir danken soll!“, brachte sie nachdenklich raus.

Seine Augen suchten ihre und fanden sie recht schnell „Du musst mir nicht danken. Es ist in der Ehe so. Man hält in guten wie in schlechten Zeiten zusammen“, erklärte er mit leichter Ernsthaftigkeit und mach nebenher ihr Gesicht in die Hände, gab ihr einen Kuss auf den Mund und anschließend auf ihre Stirn.

Auf einmal ging die Tür auf und Tsunade trat wie ein Trampel in das Zimmer ein und musste lachen, da beide gerade so vertraut da saßen.

„Oh entschuldigt die Störung, eigentlich wollte nach Yuna´s zustand sehen, aber ihr scheint es wieder recht gut zu gehen!“, kicherte Tsunade.

// Warum Kichert sie so hat sie noch nie ein Ehepaar gesehen?........... Außerdem wie geht es meinen Bruder?//

„Tsunade wie geht es Deisuke?, was habt ihr mit ihm vor?“, fragte sie sehr besorgt um ihren Bruder, klar kannte sie ihn nicht, aber er schien die Wahrheit gesagt zu haben.

„Keine Angst ihn geht es gut, so lange ich Hokage bin wird ihn erst einmal nichts passieren, heute Nachmittag wird der Rat entscheiden! Ich werde ein gutes Wort einlegen. Er scheint dich wirklich lieb zu haben“, erklärte sie ihr ruhig, um ihr ihre sorge bisschen zu nehmen.

Yuna schnaufte erleichtert durch. Sie begann wieder ihren Mann in die Arme zu fallen. Der ihre größte Stütze war, die stütze die sie gerade Brauchte.

„Ich lass euch mal alleine. Ihr könnt auf jeden Fall in meinem Büro auf mich warten. Da werde ich euch dann die Entscheidung mitteilen“, verabschiedete sich Tsunade.

Beide warteten sehnsüchtig auf Tsunade, davor verließen sie das Krankenhaus, nachdem sie nochmals durchgecheckt wurde.

„Ohman warum dauert dass solange?“, brachte Yuna ganz unruhig und nervös raus, immerhin ging es um die Zukunft ihres Bruder, ihre Zukunft.

„Jetzt beruhige dich mein Schatz, du weißt was der Arzt gesagt hat, Aufregung tut dir nicht gut“, versuchte er seine Frau zu beruhigen.

„Ich weiß“, kam einsichtig von ihr, dabei drückte sie seine Hand, jetzt brauchte sie etwas halt. Kakashi erwiderte mit einen leichten Gegendruck.

Ruckartig geht die Türe auf und eine völlig aufgelöste und durchgeschwitzte Tsunade trat in ihr Büro.

Yuna verlor nach diesen Eintritt jegliche Hoffnung auf gute Nachrichten. Ihr kamen die Tränen, ohne das Tsunade etwas gesagt hatte.

// Vater warum hast du mir nie von ihm erzählt?................. Jetzt hat der Idiot für mich eine Straftat begannen!................ Warum musste mir das alles Passieren?................... Warum hast du das für ihn getan?//

Kakashi sah seiner Frau ihre innerliche Unruhe an und nahm ihre Hand wieder ums sie bisschen zu beruhigen.

„Yuna, es war eine ziemliche Hausnummer, es war ziemlich schwer mit dem Rat zu verhandeln. Es lief nicht so recht wie ich es mir Vorgenommen habe.....“, erklärte sie, doch mitten ihres Satzes wurde sie von Yunas weinen Unterbrochen, ihre Knie wurden wieder schwach, bevor sie fallen konnte, hielt sie Kakashi fest und umarmte sie.

„Yuna jetzt hör mir erst mal zu, bevor du voreilige Schlüsse ziehst“, schrie sie die völlig aufgelöste Yuna an, anders konnte sie, sie nicht in die Realität zurückbekommen.

„Dein Bruder wird nicht bestraft, er ist frei. Allerdings wird er ein Jahr von einen Anbu bewacht und kann, wenn er will in Konoha leben“, setzte sie fort.

„Er ist frei?“, fragte sie nochmals zur Sicherheit nach.

„Ja, aber wie gesagt unter strengen Auflagen!“

Sie viel daraufhin ihren Mann in die Arme und küsste ihn stürmisch.

Plötzlich ging die Tür auf und Deisuke trat in das Büro ein. Doch bevor er richtig eintreten konnte, wurde er schon von Yuna überrumpelt, fast schon überrannt.

„Woww, du bist nicht sauer auf mich?“, kam fragend von ihren Bruder.

Sie sah ihn in die Augen.

„Doch, aber ich bin froh das du wieder frei bist und ich dich kennenlernen darf. Dabei möchte ich, dass du mich und Kakashi auch richtig kennenlernst“, kam glücklich von ihr.

Seine Umarmung wurde stärker und er begann zu weinen.

„Es tut mir so leid! Ich wusste nicht das du hier so glücklich bist. Als ich erfahren habe, dass du zwangsverheiratet wurdest, wollte ich dich nur befreien. Immerhin bist du das einzige was ich noch habe!“, stotterte er und verlor dabei tränen.

Er beendete seine Umarmung und widmete sich Kakashi und nahm sie in die arme „Pass gut auf sie auf. Mit dir hat sie einen gutem Mann bekommen“, flüsterte er ihn so leise, damit er es nur hören konnte.

Zu Bestätigung schlug er ihn auf die Schulter und schenkte ihn ein Nicken zur Bestätigung.

„Ich bin ziemlich Müde. Ich würde mich gerne erst einmal aufs Ohr legen und morgen werden wir reden Yuna“, brachte er gähnend und ziemlich erschöpft raus.

„Weißt du wo du heute Nacht schläfst?“, kam besorgt von Yuna.

„Mach dir keine Sorgen! Ich habe deinen Bruder ein Zimmer bereitgestellt“, erklärte Tsunade der besorgten Yuna.

„Kakashi und ich begleiten dich zu deinem Zimmer!“

„Nein das müsst ihr nicht! Ich finde den Weg schon!“ sagte er ihr und verließ gemeinsam mit dem Anbu das Büro.

Yuna blieb wie angewurzelt stehen und sah ihren Mann traurig an.

// Er will nicht das wir ihn Begleiten......... Warum?............. Wir sind doch jetzt eine Familie!//

Kakashi nahm das Gesicht seiner Frau in seine Hand.

„Mach dir keine Gedanken, er muss selber erst damit klar kommen, gebe ihm Zeit. Morgen wird er mit dir reden“, versuchte er seiner Frau die Sorgen zu nehmen und küsste sie.

„Wir sollten selber Nachhause gehen, du musst dich noch ausruhen!“, beendete er den Kuss und führte sie aus der Tür.

Der Weg verlief sehr ruhig, beide liefen Hand in Hand nachhause. Als erstes zogen sie sich die Schuhe aus, Yuna´s Weg führte sie zu Dusche, solange sie Duschte, begann Kakashi das Bett frisch zu machen.

Wenig später lagen sie eng umschlungen nebeneinander und schiefen, dadurch spürten sie ihre gegenseitige Wärme.



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