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Unbreak My Heart

von

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The Remaining Pieces

Es hatte Yusuke nicht wirklich viel Überzeugungskraft gekostet, den Laden erstmal geschlossen zu halten und alle Termine für die nächsten zwei Wochen abzusagen. Hazuki starrte ins Leere, während er mit einem Ohr Akinori zuhörte, welcher ihre Kunden anrief und ihnen mitteilte, dass das Studio auf unbestimmte Zeit geschlossen war und er erstmal keine Termine wahrnehmen konnte. Das einzige Angebot das ihre Kunden bekamen war eben, dass sie sich alternativ zwischen Yusuke und Akinori entscheiden oder ihre Anzahlung zurück bekommen und sich nach einem anderen Studio umsehen konnten. Das bedeutete zwar Verluste, aber Hazuki hatte keine Ahnung, ob er so schnell je wieder eine Nadel würde ansehen können ohne sich übergeben zu wollen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre er sofort ins Krankenhaus gefahren, aber Yusuke hatte ihn davon abgehalten. Immerhin würde er dort nichts tun können, wer wusste, wie lange die Notoperation dauern würde. Vorher würde er sowieso nicht zu Tsuzuku durchgelassen werden. Zwar fühlte er sich schlecht, wegen Koichi, aber er brachte die Kraft nicht auf, diesen anzurufen. Allein auf dem kleinen Sofa im Eingangsbereich zu sitzen und Akinori beim telefonieren zuzuhören, war anstrengend. Seine Gedanken drifteten immer wieder ab, zurück zu Tsuzuku und er ging im Kopf die letzten Tage durch. Hätte er ihn nur nicht allein gelassen!
 

Oder hätte das auch nicht geholfen? Hazuki biss sich so hart auf die Unterlippe, dass er Blut schmecken konnte, aber nahm dies eher unbewusst war. Es ergab einfach alles keinen Sinn. Waren die Aufnahmen so stressig gewesen, dass Tsuzuku darunter zerbrochen war? Vielleicht hätten sie statt nach Tokyo zurück zu fahren, einfach direkt wegfliegen sollen. Dann hätte das Management zwar die Verträge gekündigt, aber das wäre so viel besser gewesen, als um das Leben seines Liebsten zu bangen. Ein leises Schluchzen entkam ihm, je länger er darüber nachdachte, bevor er erneut das Gesicht in den Händen vergrub um seine Tränen verstecken zu können. Es war alles seine Schuld. Wieso hatte er nicht besser auf die versteckten Zeichen geachtet? Tsuzuku mochte stark erscheinen und er wollte ihn wirklich nicht in Watte packen, aber manche Dinge waren einfacher zu bewältigen wenn man zu zweit war. Und bisher war er immer davon ausgegangen, dass sie glücklich zusammen waren und es nichts gab, was sie sich nicht anvertrauten. Wenn man von Tsuzukus Gewohnheit absah, zu verschweigen wenn er es wieder nicht über sich brachte, etwas zu essen. Oder wenn er seine Tabletten vergessen hatte. Dass auch das ernsthafte Konsequenzen haben konnte, hatten sie in Chiba gesehen, durch Tsuzukus Kreislaufzusammenbruch, aber das war ja zum Glück nicht der Regelfall. Es war das erste Mal gewesen, seit der Trennung von dessen Exfreund…
 

Hazuki zuckte zusammen, als er eine Hand auf der Schulter spürte und sah langsam auf, nur um direkt in Yusukes besorgtes Gesicht zu sehen, was ihn dazu brachte, auf den Boden zu starren. Wenn er nur halb so beschissen aussah wie er sich fühlte, konnte er ihm nicht mal einen Vorwurf machen, dass er ihn ansah, als ob er jeden Moment zusammenbrechen konnte. Vermutlich lag er damit gar nicht mal so falsch. „Na komm, wir fahren ins Krankenhaus. Tsuzuku müsste jetzt aus dem OP raus sein und vielleicht kannst du ihn besuchen.“ Woher Yusuke seinen Optimismus nahm, war ihm schleierhaft, aber er nickte stumm und erhob sich langsam - die Welt um ihn herum drehte sich immer noch, aber zumindest schaffte er es, stehen zu bleiben. „Aki sperrt ab und regelt das noch mit den letzten Terminen, ja? Na komm.“ Yusuke schenkte ihm ein sanftes Lächeln und doch hätte dieser auch altgriechisch reden können, denn er verstand kein Wort, nickte allerdings brav und ließ sich dann auch aus dem Laden zu seinem Auto führen, wo er widerstandslos den Autoschlüssel an Yusuke übergab und sich auf den Beifahrersitz fallen ließ. Er fühlte sich so wahnsinnig müde - und alt. Die Fahrt verlief schweigend und kaum dass sie in Sichtweite des Krankenhauses waren, fiel Hazuki ein rosa Haarschopf auf und er musste schlucken. Koichi. Er war also immer noch hier. Im nächsten Moment war ihm dieser um den Hals gefallen und er drückte ihn völlig überfordert an sich heran, während Yusuke nur etwas meinte von wegen, dass er bereits vorgehen und nachfragen würde, wie es um Tsuzuku stand.
 

Hazuki nickte nur, er hatte keine Ahnung, wieso sich Yusuke sicher war, dass er Informationen erhalten würde. Dieser war mit Tsuzuku weder verwandt, noch anderweitig involviert, aber soweit dachte er bewusst gar nicht. Stattdessen drückte er Koichi enger an sich und ließ diesen sich in seinen Armen ausweinen, während ihm hundert Fragen auf der Zunge brannten, die er doch nicht aussprechen konnte. Irgendwann hatte Koichi ihn losgelassen, Hazuki hatte seine Zigaretten aus der Tasche gezogen und sie hatten sich schweigend ins Rauchereck gestellt. „Was ist denn passiert, Koichi?“ Dieser schenkte ihm zwar einen schrägen Blick, aber Hazuki tat das damit ab, dass er erst so spät hier aufgetaucht war - er hätte früher kommen und für Koichi da sein müssen. Aber er hatte Angst gehabt, vor dem was dieser erzählen würde. Vor dem wahren Grund, wieso Tsuzuku sein Leben hatte beenden wollen. Koichi zögerte, aber im Endeffekt waren die Worte mehr oder weniger aus ihm heraus gesprudelt und Hazuki wurde kalt, während er sein Handy aus der Tasche zog und seine Anrufliste durchging. Nichts. Keine verpassten Anrufe von Tsuzuku. Und das bedeutete…Jemand musste sie gelöscht haben. „Ich hab die Kette doch nur zum Duschen abgenommen…Muss vergessen haben, sie wieder umzumachen…“ Er war mit den Gedanken woanders gewesen, als er sich fertig gemacht hatte um zu seiner Schwester zu fahren - ein fataler Fehler wie sich jetzt zeigte. Aber die Kette war so neu, dass es noch ungewohnt war, sie zu tragen.
 

Mit einem müden Lächeln schüttelte Koichi langsam den Kopf, während er seine Zigarette im Aschenbecher sterben ließ. „Er war sicher, dass du dir ein neues Leben ohne ihn aufbauen willst…Zumindest gehe ich davon aus. Du kennst Tsuzuku auch und du weißt, dass er wahnsinnige Angst davor hat, allein gelassen zu werden…Du bist nicht ans Handy und das mit der Kette muss ihm den Rest gegeben hatte…“ Koichi schniefte leise und Hazuki nickte, er wusste gar nicht mehr wie oft er das heute schon getan hatte. Sehr vermutlich viel zu oft. „Jemand muss meine Anruflisten gelöscht haben, Koichi. Und mein Handy ausgeschalten…Ich würde das Handy nie ausmachen wenn ich nicht zuhause bin.“ Der Bassist zuckte mit den Schultern und Hazuki erschauderte, als ihm bewusst wurde, dass dieser ihm die Schuld gab. Es tat wahnsinnig weh. Koichi mochte Recht haben, trotzdem war das nichts, was er gebrauchen konnte, fühlte er sich sowieso schon schlecht genug. Er wusste ja nicht mal, ob Tsuzuku noch lebte! „Es tut mir leid.“ Damit hatte er Koichi stehen gelassen und war ins Gebäude verschwunden, wo er fast noch Yusuke umgerannt hätte, welcher ihn erstmal in seine Arme zog und er erwiderte die Umarmung stumm - hieß dass jetzt, was er befürchtet hatte? Ohne dass er es kontrollieren konnte, begann er zu zittern und er spürte, wie ihm schlecht wurde. Das durfte nicht wahr sein. „Sht.“ Zum Glück zog Yusuke ihn nur noch enger an sich heran und Hazuki vergrub das Gesicht an dessen Schulter um sich davon abzuhalten zu schreien.
 

Das wäre vermutlich absolut nicht angemessen im Empfangsbereich eines Krankenhauses. „Es ist ok, er hat überlebt. Knapp. Sie mussten ihn im OP reanimieren aber er wird wieder.“ Hazuki gab nur ein leises Wimmern von sich - das war auch nicht unbedingt was er hatte hören wollen, aber Tsuzuku lebte. Das war ein Anfang. „Wir können zu ihm, aber er wird schlafen. Willst du trotzdem?“ Was war das denn für eine blöde Frage? „Ja.“ Hazuki erschrak selbst davor, wie kraftlos seine Stimme klang, Yusuke nickte, bevor er ihm einen Kuss auf die Stirn drückte und dann einen Arm um seine Schultern legte. Mittlerweile war es ihm egal, wohin dieser ihn führte, allerdings runzelte Hazuki die Stirn, als ein Pfleger zu ihnen kam und sie skeptisch musterte. „Das ist er?“ Yusuke nickte, während er ihrem Gegenüber ein sanftes Lächeln schenkte. „Wir bleiben nicht lange, Reo, versprochen. Aber es wäre für Beide gut, wenn sie sich sehen könnten.“ Dieser seufzte nur leise, bevor er ihnen bedeutete ihm zu folgen und Hazuki versuchte zu verarbeiten, was gerade passiert war. Allerdings war er zu keiner Lösung gekommen, wie und woher Yusuke einen Krankenpfleger kennen könnte, als sie Tsuzukus Zimmer betraten und sofort konzentrierte sich Hazukis komplette Aufmerksamkeit auf seinen Freund. Dieser wirkte so verloren in dem Krankenhausbett, dass es ihm das Herz zerriss ihn zu betrachten und er sich kaum näher traute. Dass Reo das Zimmer verlassen hatte, bekam er gar nicht mehr mit, als er sich langsam Tsuzuku näherte und sein Blick an den Verbänden um dessen Handgelenke und Unterarme klebte.
 

Er war so blass, was aber wohl nicht verwunderlich war wenngleich er im OP Bluttransfusionen bekommen hatte…“Oh Gott, Tsuzuku…“ Langsam streckte Hazuki eine Hand aus, dass er Tsuzukus Hand in seine nehmen konnte und ein leises Schluchzen verließ seine Lippen - sie hätten auch in der Leichenhalle stehen können. „Es tut mir so leid. Ich liebe dich. Bitte…Ich liebe dich so sehr. Bitte verzeih mir.“ Dass Yusuke ihm einen Stuhl hinschob, bekam er nur am Rande mit, schenkte ihm jedoch ein dankbares Lächeln und strich sanft über Tsuzukus Wange, bevor er sich über ihn gebeugt hatte, dass er ihn küssen konnte. „Ich verspreche dir, ich lass dich nie wieder allein.“ Nur wie sollte er das seinem Liebsten jetzt beweisen können? Er hatte nichts bei sich. Nichts, bis auf…Langsam zog sich Hazuki den Ring von seinem Finger, dass er ihn auf den Nachttisch legen konnte, bevor er Tsuzuku noch einen Kuss auf die Lippen gedrückt hatte. „Wenns dir besser geht, fliegen wir weg, versprochen. Wohin du willst.“ Ob Yusuke ihn für bescheuert hielt? Selbst wenn…Es war egal. Hazuki atmete tief durch, während er sich wieder auf seinen Freund konzentrierte und für einen Moment die Augen schloss. „Ich hab mir neue Tattoomotive überlegt auf der Fahrt zurück nach Tokyo, weißt du? Ich wollte die mit dir besprechen, weil ich glaub ich hab da was, was dir super stehen würde. Also vielleicht kann ich sie dir beim nächsten Mal zeigen, hm? Vorzugsweiße sind wir dann zuhause.“
 

Hazuki lachte schwach auf, er redete Blödsinn. Tsuzuku lag nicht im Koma, er schlief nur - vermutlich auch noch länger dank der hohen Dosis Schmerzmittel im Blut…Sobald er hier raus war, würde er ein ernstes Gespräch mit seiner Schwester führen müssen. Wer hätte sonst die Anrufe löschen und sein Handy ausschalten sollen? Sie war die einzige Person, welche seine Sperrcodes kannte. Von Tsuzuku abgesehen. Nur wieso sie das getan hatte, erschloss sich ihm noch nicht. Er war immer davon ausgegangen, dass sie ihre Beziehung akzeptierte, genau wie seine Mutter…Aber das würde definitiv nicht einfach zu klären sein. Und eines war sicher - er würde sie zwingen, sich persönlich bei Tsuzuku zu entschuldigen. So sehr er sie auch liebte, das war etwas, dass er ihr niemals würde verzeihen können. Er hatte beinahe die Liebe seines Lebens verloren wegen ihr. Da durfte er auch ein kleines bisschen sauer sein. Schlussendlich hatte er sich von Tsuzuku verabschiedet und Reo noch ein paar Fragen für Tsuzukus Krankenakte beantwortet, bevor Yusuke ihn aus dem Krankenhaus geführt gehabt hatte, wo Koichi sie müde ansah. „Es geht ihm den Umständen entsprechend…Aber er lebt.“ Koichi nickte langsam und Hazuki zwang sich, die Vorwürfe zu ignorieren, welche in dessen Augen zu schimmern begannen. „Es ist eine lange Geschichte um alles zu erklären…Aber ich denke du kannst heute Abend vorbei kommen.“ Ein kurzer Blick zu Yusuke, welcher nickte und Hazuki schloss müde die Augen, nannte Koichi die Adresse seines Exfreundes und ließ sich von diesem dann zurück ins Auto bringen. Ihm fielen die Augen zu, kaum dass Yusuke den Motor gestartet hatte.
 

In der gemeinsamen Wohnung mit Tsuzuku hatte Hazuki nicht lange gebraucht um seine Klamotten zu packen, wobei er sichergestellt hatte, die Muschelkette wieder umzulegen und die verderblichen Lebensmittel aus dem Kühlschrank zu nehmen. Nur den Weg ins Bad hatte er vermieden. Es reichten die Spuren im Flur um ihm deutlich vor Augen zu halten, dass er Schuld an Tsuzukus Zustand war. Wenig später saßen sie in Yusukes Küche und Hazuki drehte die Tasse Tee unruhig in den Händen. „Ich versteh einfach nicht, wieso sie das tun sollte, Yu…“ Dieser zuckte mit den Schultern, bevor er selbst einen großen Schluck von seinem Kaffee nahm. „Ist das nicht offensichtlich? Eifersucht. Sie ist es gewohnt, dass du für sie da bist und alles tust, was sie will, da ist Tsuzuku unliebsame Konkurrenz. Und nachdem ich nicht davon ausgehe, dass du ihr erklärt hast, wieso er dich anruft, wenn ihr auch nur einen Tag getrennt seid, kann sie sich gedacht haben, dass es lächerlich ist, dich kontrollieren zu wollen, wenn du nur mit deiner Schwester unterwegs bist…“ Yusuke seufzte und zuckte erneut mit den Schultern, während Hazuki wortlos in seinen Tee starrte. Vermutlich hatte sein Exfreund Recht. Natürlich hatte er seiner Schwester nicht erzählt, dass Tsuzuku psychisch krank war, genau so wenig, wie seiner Mutter, weil es sie einfach nicht betraf. Menschen definierten sich nicht durch ihre Krankheiten…
 

“Das ist trotzdem kein Grund einfach an mein Handy zu gehen. Verdammt.“ Mit einem leisen Fluch hatte Hazuki auf den Küchentisch geschlagen, was Yusuke nur eine Augenbraue heben ließ. „Natürlich nicht. Aber ich wäre dankbar wenn du das mit ihr klären und nicht an meinen Möbeln auslassen würdest…Der Tisch ist neu.“ Hazuki seufzte tief auf, nickte und fuhr sich langsam durch die Haare. „Hast ja Recht. Tut mir leid. Erzählst du mir eigentlich noch, woher du einen Krankenpfleger kennst?“ Vielleicht wollte er sich gerade ablenken, weil er sonst seine Schwester angerufen und zur Sau gemacht hätte. Das würde niemandem etwas helfen. Gut, er würde sich besser fühlen, aber nur für ein paar Minuten und das war es einfach nicht wert. Yusuke schenkte ihm ein schiefes Grinsen und Hazuki hob eine Augenbraue. „Na, das war Zufall. Hab ihn in einer Bar getroffen und eigentlich nur nach einer Zigarette gefragt. Dann sind wir ins Reden gekommen. Seitdem treffen wir uns ab und an um zusammen was zu trinken.“ Das war wohl wieder typisch. Hazuki schüttelte schmunzelnd den Kopf, nahm langsam einen Schluck von seinem lauwarmen Tee. „Wie machst du das immer? Du könntest dich echt mit jedem anfreunden, huh?“ Yusuke lachte leise und grinste sein Gegenüber unschuldig an. „Das nennt man natürlichen Charme. Solltest du auch mal versuchen, Hazuki.“ Dieser schnaubte nur leise und schüttelte stumm den Kopf. „Verzichte.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Pharao-Atemu-
2023-06-25T17:00:26+00:00 25.06.2023 19:00
*armer Tisch...
Nee mal echt, aus was ist der Tisch, dass er einen Schlag mit der flachen Hand nicht verträgt?
Oder ist Hazuki Hulk?
XD
Yusuke, Prioritäten immer im Blick behalten.
Von:  EndlessRain
2019-08-15T18:17:30+00:00 15.08.2019 20:17
Fuuu zum Glück überlebt Tsuzuku Q___Q
Seine Schwester!
Ich habs geahnt!
Diese blöde Kuh …

Hazuki darf sie dafür noch ordentlich rund machen …
Er tut mir so leid, warum macht man sowas? =__=

Hoffentlich geht es Tsuzuku bald besser .x.
Ich verstehe ja irgendwie das Koichi Hazuki Vorwürfe macht, aber trotzdem ist es irgendwo gemein >-<

Aber der Ring … heiraten sie? qwq
Ich meine, sie lieben sich Beide so sehr … da wäre das naheliegend u.u

Aber omg Yusuke und Charme xDDD


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